DE8408094U1 - Nassabscheider - Google Patents

Nassabscheider

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DE8408094U1
DE8408094U1 DE19848408094U DE8408094U DE8408094U1 DE 8408094 U1 DE8408094 U1 DE 8408094U1 DE 19848408094 U DE19848408094 U DE 19848408094U DE 8408094 U DE8408094 U DE 8408094U DE 8408094 U1 DE8408094 U1 DE 8408094U1
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Ruwac Industrie-Staubsauger 4520 Melle De GmbH
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Ruwac Industrie-Staubsauger 4520 Melle De GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/18Liquid filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/79Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by liquid process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D47/06Spray cleaning

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  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description

Diess.Akt.Z.: 5378/84
Firma Ruwac Industrie-Staubsauger GmbH,
Westhoyeler Str.25, ^520 Meile 7
Naßabscheider
Die Erfindung betrifft einen Naßabscheider zur Entfernung
von Staub und Schmutzteilen aus Gasen, insbesondere aus
Luft, der von einem mit Waschflüssigkeit teilweise gefüllten quaderförmigen Behälter mit einem oberen Einlaßstutzen für das Rohgas, einem oberen Auslaßstutzen für das Reingas und einem unteren Auslaßstutzen für die Waschflüssigkeit
gebildet ist.
Naßabscheider sind Entstauber, in denen die abzuscheidenden Teilchen durch Flüssigkeitstropfen, meist Wasser, befeuchtet werden. Maßgeblich für die Abscheidegrade sind neben den Stoffeigenschaften des Rohgases, der Staub* teilchen und des Netzmittels in erster Linie die Relativgeschwindigkeiten zwischen Staubteilchen und Flüssigkeitströpfchen. Die Staubteilchen müssen mit den Flüssgikeitströpfchen zusammentreffen und an ihrer Oberfläche haftenbleiben oder in die Tropfen eindringen. Sie können dann j mit diesen abgeschieden werden. Der bei Naßabscheidern
anfallende Schlamm, der sich während der Abscheidung aus der Waschflüssigkeit bildet, muß abgeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Naßabscheider zu schaffen, der bei kompakter Bauweise eine Abscheidung hoher Güte ermöglicht. Dieser soll als Vorabscheider in die Saugleitung eines Staubsaugers eingebaut werden können, so daß es möglich ist, mit dem Staubsauger auch Wasser, öl, Schlamm, Emulsionen, Kühlmittel und andere Flüssigkeiten neben festen Stoffen aufzusaugen. Eine solche Vorabscheider-Staubsaugereinheit soll orts-(j unabhängig sein und schnell und bequem an ihren Einsatzort gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Rohgas-Eintrittsseite innerhalb des Behälters in einer von einer Filterwand gebildeten Waschkammer ein senkrechtes Düsenrohr angeordnet ist, welches über einen Verbindungsschlauch mit der Druckseite einer in die Waschflüssigkeit eingetauchten Tauchpumpe verbunden ist. Die Tauchpumpe übernimmt die Förderung von Waschflüssigkeit aus dem unteren Teil des Behälters in das
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senkrechte Düsenrohr, dessen schlitzförmige Düsen ein Versprühen der Flüssigkeit in dem oberhalb des Flüssigkeitsstandes befindlichen Raum bewirken.
Bevorzugt ist das Düsenrohr auf einem durch einen konstanten Zentriwinkel bestimmten Teil seiner Umfangsflache von einem parallelen, im Querschnitt als Kreisausschnitt erscheinenden Rohgasrohr umgeben, welches an seinem oberen Ende mit dem Einlaßstutzen verbunden;ist und sich mit seinem unteren Ende unter Freilassung eines Gasaustrittsspalts bis zur Oberfläche der Waschflüssigkeit erstreckt. Diese Anordnung bewirkt, daß das Rohgas nach dem Eintritt in den Behälter beim Durchströmen des Rohgasrohres in senkrechter Richtung von oben nach unten von dem aus dem Düsenrohr in das Rohgasrohr austretenden Sprüh-wasser beaufschlagt wird. Nach dem Durchströmen des Gasaustrittsspalts gelangt dieses Rohgas dann in den Bereich der übrigen Oberfläche des Düsenrohres auf dessen anderer Seite und wird beim Aufwärtsströmen an dem Düsenrohr entlang nochmals mit Flüssigkeitströpfchen in Verbindung gebracht, bevor es an die Filterwand gelangt. Auf diesem langen Weg von dem Eintrittsstutzen zu der Filterwand konnten sich Schmutzteilchen bereits in beträchtlichem Maße mit Flüssigkeitströpfchen vereinigen, so daß die Verunreinigungen beim Durchströmen des Gases durch die Filterwand an dieser abgeschieden werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht einer auf einem Wagen angeordneten Einheit, die aus einem Vorabscheider und einem Staubsauger besteht;
Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch den Vorabscheider gemäß Fig.Ij
Fig*3 einen waagerechten Schnitt durch den Vorc-bschneider gemäß Linie III-III der Fig.2
Der erfindungsgemäße Naßabscheider besteht aus einem quaderförmigen Behälter 10, der mit einem Staubsauger 11 auf einem gemeinsamen Wagen 12 angeordnet ist, wobei die Verbindung zwischen der Saugseite des Staubsaugers 11 und einem Auslaßstutzen 13 des Behälters 10 über einen Verbxndungsschlauch 14 in einfacher Weise hergestellt J ist. Der Staubsauger 11 kann also durch Abnehmen des Verbxndungsschlauchs von dem Auslaßstutzen 13 auch ohne Naßabscheider verwendet werden. In entsprechender Weise kann auch der Naßabscheider ohne Staubsauger 11 an eine andere Saugvorrichtung angeschlossen werden, falls dies erwünscht ist. Die Anordnung auf dem Wagen 12 ermöglicht es, den Naßabscheider in einfacher Weise dorthin zu transportieren, wo er eingesetzt werden soll.
Der Behälter 10 ist mit Hilfe eines Deckels 15 an seiner Oberseite verschlossen, und mit Hilfe/zwei senkrechten
Filterwänden, einer ersten Pilterwand 16 und einer gleichartigen, in Strömungsrxchtung hinter dieser liegenden zweiten Filterwand 17 in drei Kammern eingeteilt. Die unteren Enden der Filterwände 16 und 17 tauchen in eine im unteren Teil des Behälters 10 befindliche Waschflüssigkeit 18 ein. Auf diese Weise sind in Strömungsrxchtung hintereinander eine erste Waschkaimner I9a eine zweite Waschkammer 20 und eine Pumpenkammer 21 gebildet, in der zwei auf einem Pumpensockel 22 abgestützte Tauchpumpen 23 angeordnet sind. Der Pumpensockel 22 ist an einer Behälterwand innerhalb der Waschflüssigkeit 18 befestigt, so daß die Tauchpumpen 23 mit ihrem unteren, die Ansaugseite enthaltenden Bereich sich in der Waschflüssigkeit 18 befinden.
Jede Tauchpumpe 23 ist druckseitig über einen Verbindungsschlauch 2k bzw. 25 mit einem Düsenrohr verbunden. Der Verbindungssschlauch 2k führt zu der ersten Waschkammer 19, in welcher ein von der Waschflüssigkeit 18 bis zum Deckel 15 senkrecht aufragendes Düsenrohr 26 angeordnet ist, welches teilweise von einem Rohgasrohr 27 umgeben 13t. Dieses ist an seinem oberen Ende mit einem Einlaßstutzen 28 für das Rohgas verbunden und läuft senkrecht parallel zum Düsenrohr 26 nach unten, wo es kurz oberhalb des Flüssigkeitsstandes der Waschflüssigkeit 18 endet, so daß zwischen diesem Flüssigkeitsstand und dem Rohgasrohr 27 ein Gasaustrittsspalt 29 im Luftbereich des Behälters 10 freibleibt. Das Rohgasrohr 27 und das Düsenrohr 26 bilden eine Einheit, wobei das Rohgasrohr 27 auf einem durch einen konstanten Zentriwinkel bestimmten Teil seines Umfangs ausgespart ist und hier das DUsenrohr 26 an dessen äußerer Oberfläche in Richtung der Achsen berührt. Auf diese Weise ist ein Teil des Düsen-
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rohres 26, der durch einen konstanten Zentriwinkel bestimmt ist, von dem Rohgasrohr 27 umgeben. Der übrige Teil des Düsenrohres 26 befindet sich außerhalb des Rohgasrohres 27. Das Düsenrohr 26 weist schlitzförmige Düsen auf, so daß von der Tauchpumpe 23 geförderte Waschflüssigkeit durch den Verbindungsschlauch 2k hindurch in das Düsenrohr 26 und von dort durch die schlitzförmigen Düsen austreten kann. Dabei wird es zerstäubt und gelangt zu einem Teil in das Innere des Rohgasrohres 27 s während der übrige Teil in den Bereich der ersten Waschkammer 19 gelangt, der von dem Rohgasrohr 27 abgewandt und der Pilterwand 16 zugewandt ist.
In der zweiten Waschkammer 20, die von der ersten Pilterwand 16 und der zweiten Pilterwand 17 begrenzt ist, befindet sich ein zweites Düsenrohr 30, das ebenso ausgeführt ist j wie das erste Düsenrohr 26, jedoch völlig frei steht. Dieses wird von der zweiten Tauchpumpe 23 über den Verbindungsschlauch 25 mit Waschflüssigkeit 18 versorgt. Die in Strömungsrxchtung vor der zweiten Filterwand 17 befindliche Pumpenkammer 21 weist an ihrem oberen Ende den Anschlußstutzen 13 auf. An der tiefsten Stelle des Behälters 10 ist ein Auslaßstutzen 31 angeordnet, der mit Hilfe eines Absperrhahns 32 verschlossen ist. Er ermöglicht es, die verbrauchte Waschflüssigkeit 18 aus dem Behälter 10 abzulassen.
Der erfindungsgemäße Naßabscheider arbeitet wie folgt. Durch den Einlaßstutzen 28 gelangt das Rohgas in das Rohgasrohr 27, wo es von der aus dem Düsenrohr 26 tröpfchenförmig austretenden Waschflüssigkeit beaufschlagt wird. Während der Strömung des Rohgases durch das Rohgasrohr 27 in senkrechter Richtung von oben nach unten wird
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dieses somit mit Plüssigkeitströpfchen angereichert. Es tritt durch den Gasaustrittsspalt 29 am unteren Ende des Rohgasrohres 27 aus und gelangt in die übrigen Bereiche der ersten Waschkammer 19, wo es aufsteigend mit weiteren Plüssigkeitströpfchen beaufschlagt wird, die von den übrigen schlitzförmigen Düsen des Düsenrohres 26 kommen. Die Bewegung erfolgt dadurch, daß das Gas über den Auslaßstutzen 13 aus dem Behälter 10 abgesaugt wird. Während seiner Bewegung in der ersten Waschkammer
/ \ 19 ist das Rohgas in beträchtlichem Maße mit den Plüssigkeitströpfchen der Waschflüssigkeit in Berührung gekommen, so daß bereits viele Staub- oder Schiutzpartikel sich mit den Plüssigkeitströpfchen vereinigt haben. Nun strömt dieses Gemisch durch die erste Piiterwand 16, die als Filter~estrickmatte ausgebildet ist, wo die Tröpfchen mit dem Schmutz zurückgehalten werden. Das durchströmende Gas ist also bereits teilweise gereinigt, wenn es nach dem Durchströmen der ersten Filterwand 16 in die zweite Waschkammer gelangt. Hier wird es wiederum mit Plüssigkeitströpfchen in Berührung gebracht, die aus dem zweiten Düsenrohr 30 austreten. Die zweite Tauchpumpe 23 fördert Waschflüssigkeit 18 durch den Verbin-
V/ dungsschlauch 25 in das zweite Düsenrohr 30. Beim Austritt der Flüssigkeit aus dem zweiten Düsenrohr 30 durch die schlitzförmigen Düsen erfolgt wieder eine Zerstäubung, so daß sich weitere Tröpfchen in der zweiten Waschkammer 20 mit dem bereits teilweise gereinigten Gas vermischen. Noch vorhandene Schmutzteile verbinden sich hier mit Flüssigkeitströpfchen und gelangen zu der zweiten Filterwan'i 17 im weiteren Verlauf der Strömung, wo sie zurückgehalten werden. Beim Austritt des Gases aus der zweiten Filterwand 17 ist dieses gereinigt und gelangt durch die Pumpenkammer 21 zum Auslaßstutzen 13«
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Ein mit einem solchen Naßabscheider als Vorabscheider versehener Staubsauger 11 enttiält zahlreiche zusätzliche Einsatzmöglichkeiten und macht ihn damit zu einem universell verwendbaren Gerät. Der Vorabscheider vergrößert das Fassungsvermögen des Staubsaugers um ein Mehrfaches und bietet die Möglichkeit, verschiedenste Materialien zu sammeln oder voneinander zu trennen. Der Staubsauger ρ bleibt sauber, wenn schmierige und feuchte Stoffe, wie
beispielsweise Ruß, abgesaugt werden. Die Pilteroberflä-
f. Λ ehe wird dabei kaum beansprucht. Darüber hinaus kann der Staubsauger bei Verwendung q?s Naßabscheiders als
f Vorabscheider auch zum Aufnehmen von Wasser, öl, Schlamm,
Emulsionen, Kühlmittel und anderen Flüssigkeiten ben-utzt
; werden. Unangenehme Reinigungsarbeiten sind nicht mehr
; erforderlich, das Abführen der verbrauchten Waschflüssig-
'■■ keit aus dem Naßabscheider läßt sich über dessen Auslaßstutzen mit dem Absperrhahn in einfacher Weise durchführen. Der Naßabscheider ermöglicht es, auch gefährliche, gesundheitsschädliche und sogar heiße Stäube durch ein Wasserbad zu führen. Diese können dabei neutralisiert werden. Die Abscheider-Staubsauger-Einheit kann in einfacher Weise bei Bedarf umgerüstet werden. Dazu braucht / nur die Verbindung zwischen dem Anschlußstutzen 13 und dem Verbindungsschiaudi Ik gelöst zu werden.
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Claims (1)

  1. Kill ·· ·· It ·
    Schut zansprüche
    Naßabscheider zur Entfernung von Staub und Schmutzteilen aus Gasen, insbesondere aus Luft, der von einem mit Waschflüssigkeit teilweise gefüllten quaderförmigen Behälter mit einem oberen Einlaßstutzen für das Rohgas, einem oberen Auslaßstutzen für das Reingas und einem unteren Auslaßstutzen für die Waschflüssigkeit gebildet ist. dadurch gekennzeichnet, daß an der Rohgas-Eintrittsseite innerhalb des Behälters (10) in einer von einer Pilterwand (16) gebildeten Waschkammer (19) ein senkrechtes Düsenrohr (26) angeordnet ist, welches über einen Verbindungsschlauch (24) mit der Druckseite einer in die Waschflüssigkeit (18) eingetauchten Tauchpumpe (23) verbunden ist.
    Naßabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (26) auf einem durch einen konstanten Zentriwinkel bestimmten Tei.l seiner Umfangsflache von einem parallelen, im Querschnitt als Kreisausschnitt erscheinenden Rohrgasrohr (27) umgeben ist, welches an seinem oberen Ende mit dem Einlaßstutzen (28) verbunden ist und sich mit seinem unteren Ende unter Freilassung eines Gasaustrittsspalts (29) bis zur Oberfläche der Waschflüssigkeit (18) erstreckt.
    Naßabscheider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilterwand (16) als rechteckförmige senkrechte Gestrickmatte ausgebildet ist und sich vom oberen Ende des Behälters (10) bis in die Waschflüssigkeit (18) hinein erstreckt,
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    β · »19» »9 9
    4. Naßabscheider nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (10) in Gasströmungsrxchtung vor der Pilterwand
    (16) eine gleichartige zweite Pilterwand (17) unter Bildung einer zweiten Waschkammer (20) angeordnet ist.
    5- Naßabscheider nach den Ansprüchen 1 bis 4, da-
    durch gekennzeichnet, daß innerhalb der zweiten
    λ Waschkammer (20) ein zweites, mit einer Tauch-
    pumpe (23) über einen Verbindungsschlauch (25)
    !■ verbundenes zweites Düsenrohr (30) angeordnet
    ist.
    '■ 6. Naßabscheider nach den Ansprüchen 1 bis 5, da-
    : durch gekennzeichnet, daß die beiden Tauchpumpen
    (23) innerhalb des Behälters (10) in einer von ;. den Behälterwänden und der zweiten Pilterwand
    (17) gebildeten Pumpenkammer (21) angeordnet sind, wobei sie auf einem an einer Behälterwand befestig-
    : ten, innerhalb der Waschflüssigkeit (18) befind
    lichen Pumpensockel (22) abgestützt sind.
    7· Naßabscheider nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch geleinzeichnet , daß der Behälter (10) gemeinsam mit einem Staubsauger (11) auf einem Wagen (12) aufgebaut ist, wobei der Auslaßstutzen (13) über einen Verbindungsr-chlauch (14) mit der Saugseite des Staubsaugers (11) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19951184A1 (de) * 1999-10-23 2001-05-17 Wolfgang Adamski Fahrbarer Kompakt-Nassabscheider

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19951184A1 (de) * 1999-10-23 2001-05-17 Wolfgang Adamski Fahrbarer Kompakt-Nassabscheider
DE19951184C2 (de) * 1999-10-23 2002-10-24 Wolfgang Adamski Fahrbarer Kompakt-Nassabscheider

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