DE8407806U1 - Auf ein Aquariumgefäß aufsetzbare Aquariumabdeckung - Google Patents

Auf ein Aquariumgefäß aufsetzbare Aquariumabdeckung

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/06Arrangements for heating or lighting in, or attached to, receptacles for live fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

JUWEL AQUARIUM GMBH & CO KG, Waldweg 10, 2720 Rotenburg
Auf ein Aquariumgefäß aufsetzbare Aquariumabdeckung
Die Erfindung bezieht sich auf eine auf ein Aquariumgefäß aufsetzbare Aquariumabdeckung, die aus einem auf das Aquariumgefäß aufsetzbaren Rahmen, einer nach unten Licht abstrah lenden Beleuchtungseinheit und zwei Abdeckplatten besteht.
Es sind zahlreiche verschiedene Ausführungsformen von Aquariumabdeckungen mit nach unten Licht abstrahlenden Leuchten bekannt. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine neuartige Ausführungsform derartiger Aquariumabdeckung anzugeben, welche durch einfache, aber zweckmäßige Konstruktion ohne besonderen Aufwand jederzeit guten Zugang zum Aquariumgefäß von oben her zwecks dessen Reinigung, Füttern der Fische, u. ä. ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Aquariumabdeckung der eingangs genannten Art durch die Kombination nachstehender, einzeln zum Teil bekannter technischer Merkmale gelöst:
a) der rechteckige Rahmen weist oben eine rundumlaufende innen liegende Vertiefung auf;
b) die aus einem Metallprofil, einer mit zwei längsverlaufenden Nuten versehenen Deckplatte und zwei stirnseitigen Endstücken bestehende, Beleuchtungskörper tragende wasserdichte Beleuchtungseinheit liegt mit den an den Endstücken vorgesehenen, an die Vertiefung angepaßten Vorsprüngen in der innen liegenden Vertiefung der kürzeren Seiten des Rahmens auf;
c) die Abdeckplatten sind an je einer Längsseite der Beleuchtungseinheit in Ausschnitten der Endstücke bzw. in den längsverlaufenden Nuten der Deckplatte herausnehmbar und schwenkbar so angeordnet, daß sie in ihrem heruntergeklappten Zustand in der Vertiefung aufliegen und mit dem oberen Rand des Rahmens fluchten;
d) die Abdeckplatten weisen an beiden Enden einer ihrer Längsseiten je einen Gelenkzapfen auf, der beim Einsetzen der Abdeckplatten in die längsverlaufende Nut der Deckplatte durch den Ausschnitt einführbar ist und dessen Dicke gleich ist der Weite der längsverlaufenden Nut und die Gelenkzapfen und ihre Lagerung sind so ausgebildet, daß im heruntergeklappten Zustand der Abdeckplatten die Gelenkzapfen aus der Lagerung nicht heraushebbar sind;
e) jede Abdeckplatte ist über die Vertikale bis in eine in Richtung zur anderen Abdeckplatte geneigte Lage hochklappbar, in der sie sich an den Wänden der längsverlaufenden Nuten bzw. der Deckplatte abstützt;
f) die Beleuchtungseinheit ist bei mindestens einer sich in der hochgeklappten Lage befindlichen bzw. herausgenommenen Abdeckplatte in der Vertiefung des Rahmens in Richtung zu einer seiner Längsseiten verschiebbar.
Erst durch Zusammenwirken aller vorstehend angeführten technischen Merkmale ist die gestellte Aufgabe korrekt gelöst. Der dadurch erreichte Vorteil besteht in der guten Zugänglichkeit zum Inneren des Aquariumgefässes, die bei voller Beleuchtung Manipulationen selbst mit sperrigen Gegenständen (Felsenstücken, Reinigungsgeräten, u.a.) ermöglicht.
Weiterbildungen der Erfindung werden im nachstehenden in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren erläutert. In den zum Teil schematisch vereinfacht dargestellten Figuren sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten der besseren Übersicht halber fortgelassen.
Es zeigt:
10
Fig. 1 die erfindungsgemäße Aquariumabdeckung in Draufsicht, die auf der linken Seite der Zeichnung ohne Abdeckplatten dargestellt ist,
Fig. 2 Anordnung der Beleuchtungseinheit ohne Abdeckplatten im Rahmen, der im Vertikai schnitt dargestellt i st,
Fig. 3 die Beleuchtungseinheit mit den beiden Abdeckplatten in hochgeklappter Lage in Seitenansicht,
Fig. 4 als konstruktives Detail die Lagerung des Gelenkzapfens von oben gesehen,
Fig. 5 einen Quer-schnitt durch die Lagerung des Gelenkzapfens entlang der Linien AB der Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Aquariumabdeckung wird in Gebrauchsstellung auf ein oben offenes, in den Figuren nicht gezeigtes Aquariumbecken aufgesetzt. Die erfindungsgemäße Aquariumabdeckung besteht im wesentlichen aus einem aus Kunststoff gefertigten Rahmen 1, aus einer wasserdichten Beleuchtungseinheit 5 sowie zwei ebenso aus Kunststoff gefertigten Abdeckplatten 12, 13.
Der rechteckige Rahmen 1, dessen Abmessungen an die des Aquariumgefässes angepaßt sind, ist an seinen Innenwänden mit einer in das Innere des Rahmens 1 vorragenden Abtropfleiste 3 versehen, deren Aufgabe darin besteht, das im Raum der Aquariumabdeckung kondensierte Wasser zurück ins Aquariumbecken tropfen zu lassen. Weiter weist der Rahmen 1 in seiner unteren Hälfte eine rundumlaufende, von unten offene Rille 2 auf, deren Außenwand mit feiner Nutung 20 versehen sein kann. Mittels dieser Rille 2 wird der Rahmen 1 von oben auf das Aquariumgefäß aufgesetzt, so daß ihre Weite etwa der Dicke des Glases entspricht, aus dem das Aquariumgefäß gefertigt ist. Schließlich ist am oberen Rand des Rahmens 1 eine innenliegende Vertiefung 4 vorgesehen, deren Aufgabe nachstehend erläutert wird.
Die Fig. 2 zeigt die Anordnung der Beleuchtungseinheit 5 in der oben genannten Vertiefung 4 des Rahmens 1. Die Beleucht&ugr;rigseinheit 5 wird durch ein Metallprofil 6, eine von oben auf das Metallprofil 6 aufgesetzte Deckplatte 7 und zwei stirnseitige Endstücke 8, 9 gebildet. Im Inneren des Metallprofils 6 befinden sich elektrische Zuführungskabel zu den an seinen Außenwänden befestigten wasserdichten Sockel 21 sowie beide ebenso außen befestigte Starter 22 für in den Figuren nicht gezeichnete röhrenförmige Leuchte. Die das Metallprofil 6 von oben dicht verschließende Deckplatte 7 weist an ihren Längsseiten je eine längsverlaufende Nut 18, 19, auf, in die je eine aus Kunststoff gefertigte Abdeckplatte 12, 13 von oben bei vertikaler Stellung eingesetzt wird.
An seinen beiden Enden wird das Metallprofil 6 durch je ein stirnseitiges Endstück 8, 9 aus Kunststoff verschlossen, das sowohl mit der Deckplatte 7, als euch mit. dem Metallprofil 6
verklebt ist. Aufgrund der o. g. Maßnahmen gibt die Anordnung eine wasserdichte Beleuchtungseinheit 5 ab. Die Endstücke 8, 9 sind oben mit je zwei Ausschnitten 14, 15 versehen, die genau über den längsverlaufenden Nuten 18, 19 des Blechdeckels 7 verlaufen, und deren Breite etwa der .Materialdicke der beiden Abdeckplatten 12, 13 entspricht. Außerdem weisen sie in ihrem oberen Teil je einen Vorsprung 10, 11 auf. Mit diesen zwei Vorsprüngen 10, 11 liegt die Beleuchtungseinheit 5 in der innenliegenden Vertiefung 4 des Rahmens 1 auf.
Wie bereits oben erwähnt, werden in die längsverlaufenden Nuten 18, 19 der Deckplatte 7 die Abdeckplatten 12, 13 eingesetzt, wobei ihre an Enden einer ihrer Längsseiten vorhandenen Gelenkzapfen 16, 17 durch die Ausschnitte 14, 15 der Endstücke 8, 9 hindurchgeführt werden. Um diese Gelenkzapfen 16, 17 ist jede Abdeckplatte 12 bzw. 13 nach unten bzw. nach oben schwenkbar. In ihrer heruntergeklappten Lage liegen die Abdeckplatten 12, 13 in der Vertiefung 4 des Rahmens 1 so auf, daß sie mit dem oberen Rand des Rahmens 1 f 1 u c h t e &eegr;.
Die Fig. 3 zeigt die Beleuchtungseinheit 5 mit den beiden Abdeckplatten 12, 13 in der hochgeklappten Lage in Seitenansicht. In dieser Lage stützen sich die beiden Abdeckplatten 12, 13 an den Wänden der längsverlaufenden Nuten 18, 19 der Deckplatte 7 so ab, daß sie in Richtung zur Senkrechten unter einem Winkel von etwa 80 Grad geneigt sind. Dadurch wird ihr Zurückschwenken in die heruntergeklappte Lage verhindert.
Um die Abdeckplatten 12, 13 bequemer herausnehmen bzw. in ihre hochgeschwenkte Lage bringen zu können, sind sie mit einem Griffstück ausgestattet, das in Form eines mit Fingermulde versehenen Kunststoffstopfens 23 in Fig. 1 zu ersehen ist.
In der Fig. 4 ist als konstruktives Detail die Lagerung des Gelenkzapfens 16 in Draufsicht dargestellt, während die Fig. 5 die Lagerung im Querschnitt entlang der Linie AB der Fig. 4 zeigt. Wie bereits oben angeführt, wird der Gelenkzapfen 16 bei vertikaler Stellung de&ngr; Abdeckplatte 12 durch den Ausschnitt 14 in die längsverlaufende Nut 18 der Deckplatte 7 eingesetzt. Beim Herunterklappen dreht sich &ogr; ie Abdeckplatte 12 um den Gelenkzapfen 16, so daß ihre hintere Kante in die Hinterschneidung der Nut 18 hineingleitet. Diese Kantp wird &eegr; ach h er im her untergeklappten Zustand der Abdeckplatte 12 durch die H i &eegr; t &rgr; r s c h&eegr; e i d u &eegr;g von oben gehalten, während die untere Fläche der Abdeckplatte 12 sich an der vorderen Wand der längsverlaufenden Nut 18 abstützt. Aus der Fig. 5 ist. ersichtlich, daß die Gelenkzapfen 16, 17 und ihre Lagerung so a uc- ge bildet sind, daß im heruntergeklappten Zustand der· Abdeckplatten 12, 13 die Gelenkzapfen 16, 17 aus der Lagerung nicht heraushebbar sind.
Da beim Herausnehmen bzw. Hochklappen der einen bzw. der beiden Abdeckplatten 12, 13 ein beträchtlicher freier Raum entsteht, ist es ohne weiteres möglich, die Beleuchtungseinheit 5 in der Vertiefung 4 des Rahnens 1 in Richtung zu seiner vorderen bzw. hinteren Längsseite zu verschieben. Diese Möglichkeit erweist sich immer dann als besonders vorteilhaft, wenn Reinigungsarbeiten an den Aquariumwänden oder am Aquariumboden durchzuführen sind.

Claims (8)

enansprüche
1. Auf ein Aquariumgefäß aufsetzbare Aquariumabdeckung, bestehend aus einem auf das Aquariumgefäß aufsetzbaren Rahmen, einer nach unten Licht abstrahlenden Beleuch-" tungseinheit und zwei Abdeckplatten, gekennzeichnet durch die Kombination nachstehender, einzeln zum Teil bekannter technischer Merkmale:
a) der rechteckige Rahmen (1) weist oben eine rundumlaufende innen liegende Vertiefung (4) auf;
b) die aus einem Metallprofil (6), einer mit zwei längsverlaufenden Nuten (18,19) versehenen Deckplatte (7) und zwei stirnseitigen Endstücken (8,9) bestehende, Beleuchtungskörper tragende wasserdichte Beleuchtungseinheit (5) liegt mit den an den Endstücken (8,9) vorgesehenen, an die Vertiefung (4) angepaßten Vorsprüngen (10,11) in der innen liegenden Vertiefung (4) der kürzeren Seiten des Rahmens (1) auf;
c) die Abdeckplatten (12,13) sind an je einer Längsseite der Beleuchtungseinheit (5) in Ausschnitten (14,15) der Endstücke (10,11) bzw. in den längsverlaufenden Nuten (18,19) der Deckplatte (7) herausnehmbar und schwenkbar so angeordnet, daß sie in ihrem heruntergeklappten Zustand in der Vertiefung (4) aufliegen und mit dem oberen Rand des Rahmens
(1) fluchten;
d) die Abdeckplatten (12 bzw. 13) weisen an beiden Enden einer ihrer Längsseiten je einen Gelenkzapfen (16, 17) auf, der beim Einsetzen der Abdeckplatten (12, 13) in die längsverlaufende Nut (18, 19) der Deckplatte (7) durch den Ausschnitt (14 bzw. 15) einführbar ist und dessen Dicke gleich ist der Weite der längsverlaufenden Nut (18, 19) und die Gelenkzapfen und ihre Lagerung sind so ausgebildet, daß im heruntergeklappten Zustand der Abdeckplatten (12, 13) die Gelenkzapfen (16, 17) aus der Lagerung nicht heraushebbar sind;
e) jede Abdeckplatte (12 bzw. 13) ist über die Vertikale bis in eine in Richtung zur anderen Abdeckplatte geneigte Lage hochklappbar, in der sie sich an den Wänden der längs verlaufenden Nuten (18, 19) bzw. d(jr Deckplatte (7) abstützt;
f) die Beleuchtungseinheit (5) ist bei mindestens einer sich in der hochgeklappten Lage befindlichen bzw. herausgenommenen Abdeckplatte (12, 13) in der Vertiefung (4) des Rahmens (1) in Richtung zu einer seiner Längsseiten verschiebbar.
2. Aquariumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkzapfen (16, 17) der Abdeckplatte (12, 13) eine größere Breite als Höhe (bezogen auf die geschlossene Normalstel1ung) haben und mit der Abdeckplatte (12, 13) im Material verbunden sind (Fig. 4, Fig. 5).
3. Aquariumabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Gelenkzapfen (16, 17) der Abdeckplatte (12, 13) größer ist als die Weite der Nut (18, 19), in welche die Abdeckplatte (12, 13) bei
vertikaler Stellung einsetzbar ist. (Fig.4, 5)
4. Aquariumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der innen liegenden Vertiefung (4) praktisch.gleich ist der Dicke der Abdeckplatten (12,13).
5. Aquariumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (12,13) aus Kunststoff bestehen.
6. Aquariumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus Kunststoff besteht.
7. Aquariumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) in seiner unteren Hälfte eine Abtropf1 eiste (3) und eine rundumlaufende, von unten offene Rille (2) aufweist.
8. Aquarium mit einer Aquariumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der unteren Rille (2) des Rahmens (1) wenigstens gleich, vorzugsweise etwas größer ist als die Dicke des Glases des Aquari umgefäßes.
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