DE840742C - Einrichtung zum Behandeln von Schuettgut mit elektrischer Hochfrequenzenergie - Google Patents

Einrichtung zum Behandeln von Schuettgut mit elektrischer Hochfrequenzenergie

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DE840742C
DE840742C DEP12415A DEP0012415A DE840742C DE 840742 C DE840742 C DE 840742C DE P12415 A DEP12415 A DE P12415A DE P0012415 A DEP0012415 A DE P0012415A DE 840742 C DE840742 C DE 840742C
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DE
Germany
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DEP12415A
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English (en)
Inventor
Kurt Dr Fraenz
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/78Arrangements for continuous movement of material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Behandeln von Schüttgut mit elektrischer Hochfrequenzenergie Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Behandeln von Schüttgut im elektrischen Hochfrequenzfeld. Schüttgut ist bekanntlich jede nicht formbeständige Menge von losen Stücken, Körpern oder Staubteilchen, also beispielsweise Kartoffelschnitzel, Getreide oder Mehl. Die Hochfrequenzbehandlung kann z. B. das Trocknen oder Rösten des Behandlungsgutes oder die Vernichtung von Schädlingen zum Ziele haben.
  • Für die Behandlung größerer Mengen von Schüttgut ist es bereits bekannt, dieses in einem gleichmäßigen Strom durch das Hochfrequenzfeld hindurchzuführen. Die Fördergeschwindigkeit ist unter Berücksichtigung der Ausdehnung des Hochfrequenzfeldes so gewählt, daß sich eine für den Behandlungszweck ausreichende Verweilzeit jeder Mengeneinheit des Behandlungsgutes im Feldraum ergibt.
  • Es ist ferner schon eine Einrichtung mit flächenförmigen Elektroden bekannt, zwischen denen ein praktisch homogenes Hochfrequenzfeld besteht und bei der alle Teilchen des Schüttguts im Feldbereich gleiche Wege zurücklegen. Die Teilchen bewegen sicli hier in einem gleichmäßigen Strom nur unter dem Einfjuß der Schwerkraft.
  • Bei der Ausbildung der Elektroden und der An, ordnung des Schüttgutes im Feldbereich sind vor allem zwei Gesichtspunkte zu beachten: Erstens mu8 im Hinblick auf eine gleichmäßige Behandlung des Schüttgutes dafür gesorgt werden, daß dieses in gleichmäßiger Verteilung in ein gleichmäßiges Feld gelangt. Zweitens ist zu berücksichtigen, 'daß das Hochfrequenzfeld in dem Behandlungsgut Wirbelströme induziert und diese eine Erwärmung desselben bewirken. Dabei werden in dem Behandlungsgut Gase und Dämpfe entwickelt, denen das Entweichen ermöglicht werden muß. Die Erfindung trägt diesen Anforderungen Rechnung.
  • Die bekannten Einrichtungen haben vorzugsweise vertikale Schüttrinnen, die aus Glas od. dgl. bestehen, und außerhalb der Rinne angeordnete Elektroden. Es müssen daher erhebliche elektrische Energien für die Hochfrequenzbehandlung aufgewendet werden, so daß der Wirkungsgrad der Anlage schlecht ist.
  • Gemäß der Erfindung wird das Schüttgut unmittelbar, d. h. ohne Benutzung eines Behälters, zwischen flächenförmigen Elektroden bewegt. Diese Anordnung gewährleistet nicht nur eine gleichmäßige Einwirkung des Hochfrequenzfeldes auf das Behandlungsgut und infolge der Auflockerung auch die Möglichkeit zum Abzug der bei der Behandlung frei werdenden Gase und Dämpfe, sondern bietet auch noch den besonderen Vorteil einer sehr guten Ausnutzung der zugeführten Hochfrequenzenergie, so daß sich ein vorzüglicher Wirkungsgrad ergibt.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich auf mannigfache Weise verwirklichen. Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele beschrieben. Im einfachsten Falle kann das Behandlungsgut den Feldraum im freien Fall durchsetzen. Abb. i zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine solche Einrichtung. Das elektrische Hochfrequenzfeld entsteht zwischen zwei einander gegenüberstehenden, lotrecht angeordneten Metallplatten 1, 2, die an einen Hochfrequenzerzeuger angeschlossen sind, und ist, abgesehen von Randwirkungen, praktisch homogen. Oberhalb der Elektroden befindet sich ein Fülltrichter 3, dessen untere Öffnung rechteckig ist und etwa dieselbe Ausdehnung besitzt wie der Querschnitt durch den von einem homogenen Feld erfüllten Teil des Elektrodenzwischenraumes. Das Behandlungsgut 4 wird in den Fülltrichter hineingeschüttet und bewegt sich zufolge der Schwerkraft nach unten, wobei es die Mündung des Fülltrichters in praktisch gleichmäßiger Dichte verläßt. Da die Bewegung des Behandlungsgutes im Fülltrichter infolge der gegenseitigen Behinderung der Teilchen langsamer vor sich geht, als in dem im freien Fall durchmessenen Elektrodenzwischenraum, tritt in lotrechter Richtung eine Auflockerung des Behandlungsgutes ein, so daß Gase .und Dämpfe, die vom Behandlungsgut abgegeben werden, ungehindert austreten und beispielsweise seitlich abgesaugt werden können. Das den Elektrodenzwischenraum verlassende Behandlungsgut fällt schließlich auf ein Förderband 5, auf welchem es abgekühlt und beispielsweise zu diner Abfüllvorrichtung gebracht wird. Naturgemäß ist die Dauer der Einwirkung des Hochfrequenzfeldes auf das Behandlungsgut, welches den Elektrodenzwischenraum fallend durchsetzt, verhältnismäßig kurz. Sollte sie nicht. ausreichen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen, so läßt sie sich dadurch verlängern, daß dieAbwärtsbewegung des Behandlungsgutes absatzweise gestaltet wird oder daB der Weg des Behandlungsgutes im Elektrodenzwischenraum verlängert wird, insbesondere eine seitwärts gerichtete Komponente erhält, oder durch eine Vereinigung beider Maßnahmen.
  • Abb. a zeigt einen Schnitt durch den Elektrodenzwischenraum, in dem die Abwärtsbewegung des Behandlungsgutes durch Zwischenwände verlangsamt wird. Die Abbildung läßt die eine Elektrode i erkennen. Die Zwischenwände 6 können eben oder, wie in der Zeichnung angedeutet, gekrümmt sein und bestehen aus einem die Temperatur des Behandlungsgutes vertragenden Isolierstoff. Sie erstrecken sich von einer Elektrode zur anderen und verlaufen parallel zur Feldrichtung. Die Zwischenwände sind in zwei zueinander parallelen, lotrechten Reihen übereinander angeordnet. Hierbei sind die Zwischenwände der einen Reihe gegen' die der anderen Reihe um den halben Abstand aufeinanderfolgender Zwischenwände einer Reihe in der Höhe versetzt und derart geneigt, daß das beispielsweise unter Verwendung eines Fülltrichters auf die oberste Zwischenwand geschüttete Behandlungsgut längs dieser herunterrutscht und dadurch auf die näc'hsttiefere Zwischenwand der anderen Reihe gelangt, von dieser auf die nächsttiefere Zwischenwand der erstenReihe gleitet usf., bis das Behandlungsgut schließlich den Feldraum verläßt und von der untersten Zwischenwand auf das Förderband 5 fällt. Natürlich dürfen die beiden Reihen von Zwischenwänden nicht so weit voneinander entfernt sein, daß zwischen ihnen ein Spalt vorhanden wäre, in welchem ein Teil des Behandlungsgutesden Feldraum ungehindert von oben bis unten durchfallen könnte. Es ist vielmehr zweckmäßig, die Vorderkanten der Zwischenwände unter die Fläche der nächsthöheren Zwischenwand ragen zu lassen. Die Durchlaufgeschwindigkeit des Behandlungsgutes durch den Feldraum läßt- sich beispielsweise mittels einer Klappe oder eines Schiebers regeln, mit der man den an die unterste Zwischenwand anschließenden Austrittsspalt 8 verengen oder erweitern kann. Eine Verengung hat zur Folge, daß sich das Behandlungsgut an der Austrittsstelle stärker staut und das Nachfließen weiteren Behandlungsgutes verlangsamt wird. Zu demselben Zweck kann man auch die Neigung der Zwischenwände ändern. Es ist ferner möglich, durch dieselben Mittel Unterschieden in der Korngröße, Form und Rauhigkeit des Behandlungsgutes Rechnung zu tragen.
  • Um zu vermeiden, daß ein erheblicher Teil des vom Hochfrequenzfeld erfüllten Raumes leer bleibt und nicht zur Erwärmung des Behandlungsgutes ausgenutzt wird, empfiehlt es sich, mehr als zwei Reihen von Zwischenwänden anzuordnen und diese so ineinander zu schachteln, daß die Oberkanten der einen Reihe unter die Flächen der Rücken an Rücken angeordneten Nachbarreihe ragen. Einen Schnitt durch eine solche Anordnung zeigt Abb. 3, in welcher drei Paare von Zwischenw andreihen dargestellt sind, wobei jeweils ein Reihenpaar einen Arm des Schüttgutstromes führt.
  • Um Randfelderscheinungen von dein vom Behandlungsgut eingenommenen Raum fernzuhalten, ist es zweckmäßig, die Elektroden 1, a oben und unten und gegebenenfalls auch seitwärts über die Zwischenwände hinausragen zu lassen. Eine Anordnung mit dreiElektroden zeigtAbb.4, inwelcher die geerdeten Elektroden g, io und die von dem Hochfrequenzerreger i i auf Hochfrequenzpotential gehaltene Mittelelektrode mit 12 bezeichnet sind. Die geerdeten Außenelektroden stellen gleichzeitig einen Berührungsschutz dar und schwächen das aus der Anlage austretende hochfrequente Streufeld. Bei Verwendung von fünf Elektroden sind sinngemäß die erste, dritte und fünfte Elektrode zu erden und die beiden übrigen Elektroden auf Hochfrequenzpotential zu bringen.
  • Statt das Schüttgut durch den vorn Hochfrequenzfeld erfüllten Raum fallen zu lassen, kann man es auch mit Hilfe von Förderbändern durch diesen bewegen. Damit die aus dem Behandlungsgut frei werdenden Gase und Dämpfe möglichst ungehindert entweichen können, ist es zweckmäßig, die Ebene des Förderbandes senkrecht zu den Elektrodenflächen und die freie Oberfläche des Schüttgutes parallel zu den elektrischen Feldlinien auszurichten. Aus demselben Grunde darf aber die Schichthöhe des Behandlungsgutes ein bestimmtes Maß nicht überschreiten. Um nun einerseits eine größere Menge des Behandlungsgutes im Feldraum unterzubringen und trotzdem das Entweichen gasförmiger Abscheidungen aus dem Behandlungsgut zu ermöglichen, wird gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken eine Auflockerung des Schüttgutes senkrecht zur Feldrichtung dadurch herbeigeführt, daß mindestens zwei Förderbänder stockwerkartig übereinander angeordnet und so hoch mit dein Behandlungsgut beschickt werden, daß dieses den Zwischenraum zwischen zwei übereinander laufenden Förderbändern zum größten Teil ausfüllt und die Abgase durch den verbleibenden verhältnismäßig engen Luftspalt senkrecht zur Bewegungsrichtung abziehen oder abgesaugt werden können. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Anordnung mit zwei Förderbändern zeigt Abb. 5. Zwischen zwei ,einander gegenüberstehenden und parallel zueinander angeordneten rechteckigen Elektroden, von denen in Abb. 5 nur die eine Elektrode i angedeutet ist, bewegen sich zwei aus Isolierstoff bestehende Förderbänder 13, 14, deren Tragflächen im wesentlichen parallel zur Feldrichtung angeordnet sind und beiderseits bis an die Elektroden heranreichen. Die Förderbänder bilden in sich geschlossene Schleifen und werden durch Rollen 15 angetrieben und geführt. Das Behandlungsgut wird an den durch die Pfeile 17, 18 bezeichneten Stellen auf die Förderbänder geschüttet und nach Durchlaufen des Hochfrequenzfeldes beispielsweise durch Abstreifer von diesen entfernt und einer Sammel- oder Abfüllvorrichtung zugeführt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Behandeln von Schüttgut mit elektrischer Hochfrequenzenergie, bei der das Schüttgut in einem gleichmäßigen Strom, vorzugsweise durch die Schwerkraft, durch ein zwischen flächenförmigen Elektroden gebildetes, praktisch homogenes Hochfrequenzfeld so bewegt wird, daß seine Teilchen im Feldbereich praktisch gleich lange Wege zurücklegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut unmittelbar, d. h. ohne Benutzung eines Behälters, zwischen den flächenförmigen Elektroden bewegt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsbewegung des Schüttgutes absatzweise erfolgt oder, gegebenenfalls zusätzlich, eine seitwärts gerichtete Komponente erhält.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei Reihen von übereinanderliegenden Leitflächen aus Isolierstoff, welche schräg gegen die Fallrichtung und parallel zur Feldrichtung gestellt und derartig angeordnet sind, daß das Schüttgut beim Fall jeweils von einer höher angeordneten Leitfläche der einen Reihe auf eine tiefer liegende der anderen Reihe geleitet wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden den von den Zwischenwänden eingenommenen Raum so weit überragen,, daß der vom Schüttgut durchsetzte Teil des Feldraumes praktisch frei von Randfelderscheinungen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände um eine parallel zur Feldrichtung verlaufende Achse schwenkbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite einer am unteren Ende der Zwischenwandreihen befindlichen Abflußöffnung für das Behandlungsgut veränderbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen von Zwischenwänden derart ineinandergeschaahtelt sind, daß die Oberkanten der einen Reihe unter die Flächen der Rücken an Rücken angeordneten Nachbarreihe ragen. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut auf mindestens zwei stockwerkartng übereinander angeordneten Förderbändern, deren Tragflächen parallel zu den elektrischen Feldlinien verlaufen., durch den Feldraum bewegt wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Schüttgut entweichenden Gase und Dämpfe senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schüttgutes abgesaugt werden. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1972 050; britische Patentschrift Nr. 181 196; französische Patentschrift Nr. 49 046, Zusatz zu Nr. 8o8 612.
DEP12415A 1948-10-02 1948-10-02 Einrichtung zum Behandeln von Schuettgut mit elektrischer Hochfrequenzenergie Expired DE840742C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB181196A (de) * 1900-01-01
US1972050A (en) * 1932-08-08 1934-08-28 Jesse H Davis High frequency method of and apparatus for exterminating insect life in seed or grain or other materials
FR808612A (fr) * 1935-07-15 1937-02-11 Perfectionnements apportés aux procédés et aux dispositifs pour le traitement thermique de matières, notamment du caoutchouc ou produits similaires
FR49046E (fr) * 1937-12-22 1938-10-14 Perfectionnements apportés aux procédés et aux dispositifs pour le traitement thermique de matières, notamment du caoutchouc ou produits similaires

Patent Citations (4)

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