DE8407246U1 - Mehrweg-Verpackung mit einer Palette - Google Patents

Mehrweg-Verpackung mit einer Palette

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DE8407246U1 DE19848407246 DE8407246U DE8407246U1 DE 8407246 U1 DE8407246 U1 DE 8407246U1 DE 19848407246 DE19848407246 DE 19848407246 DE 8407246 U DE8407246 U DE 8407246U DE 8407246 U1 DE8407246 U1 DE 8407246U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Troisdorf, den B. Mär? 198*» DZ BitCMi» MB/Bd
DYNAMIT NGSEL AKTIENGESELLSCHAFT Troiadürf Bez. Köln
Mehrweg-V/erpackung mit einer Palette
Die Erfindung bezieht aich auf eine Mehrweg-Uerpackung mit einer Palette, einem Kartanunterteil souiie Kartonoberteil, mit in den Karton einsetzbaren Palstereinlagen für das Uerpackungsgut und einem über den Karton auf die Palette aufsetzbaren Aufsatzrahmen.
Mehrweg-Verpackungen der eingangs genannten Art sind bekannt, sie werden beispielsweise für den Transport hochwertiger und schwerer Güter, wie beispielsweise Folienwickel, lilalzen o.dgl. und vieles andere eingesetzt. Da solche Verpackungen relativ teuer und aufwendig sind, ist es ein Bestreben, diese möglichst zu retournieren und mehrfach einzusetzen. Hierbei ist zu beachten daß für den Rückweg möglichst wenig Transportraum in Anspruch genommen werden sgII. B2im Einsatz von Paletten stellt aich des weiteren das Problem, daß bei einer zu großen Palettenlänge diese nicht mehr mittels Gabelstapler geladen bzw. entladen werden können, wenn die Be- und Entladung nur von der Rückseite eines Fahrzeuges erfolgen kann bzw. wenn die Frachtraumhöhe durcf Mehrfaehatapelung optimal ausgenutzt werden soll. Ein Schieben oder Drücken ist dann unmöglich, wenn beiapieloweiae daa üewicht der Paletten oder des Stapele über 100Ό kg liegt und Palettenlängen von mehr als 2 bis über 3 m erforderlicn sind.
Für die Wirtschaftlichkeit der Mehrweg-Verpackung ist es auch vor Bedeutung, möglichst immer gleiche Größen bzw. gleiche Verpakkungeteile einzusetzen. Die Verpaekungsgüter haben Jedoch oft unterschiedliche Größen, auch uienri diese standartisiert sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Mehrwegverpackung mit Palette für große und schwere Teile zu schaffen, die wirtschaftlich, d.h. preisgünstig herstellbar ist, die es gestattet, auch große und schwere Teile mittels Paletten zu versenden. Des weiteren soll die Mehrwegverpackung in einfacher üJeise unterschiedlichen Verpackungsgutgrößen in einer standartisierten Form anpaßbar sein und ein optimales Beladen (Raumausnutzung) von Containern, Lastwagen o.dgl. ermöglichen. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe für eine Mehrmeg-Üerpackung der eingangs genannten Art in der bleise, daß die Palette an einer der Einfahrseite von Gabelstapler gegenüberliegenden Stirnseite mit einer Lagervorrichtung für eine ein- bzw. aushäng bare Transportrolle ausgebildet ist und die Polstereinlagen mit Sollbruchstelle!! ausgebildet sind und das Kartonaberteil aus zwei ineinanderschiebbaren Teilen besteht und der Aufsatzrahmen zusammenlegbar ausgebildet ist. Die Kombination der erfindungsgemäßen Merkmale ermöglicht, eine Mehrweg-Verpackung für große und schwere Teile zu schaffen, die einen sicheren Transport von Industriegütern in wirtschaftlicher Ideise ermöglicht, wobei einige Verpackungsteile als Wegwerfteile für den einmaligen Gebrauch ausgebildet sind und einige Verpackungsteile für den Mehrfachgebrauch bzw. Dauergebraüch eingesetzt werden und als Leergjt jeweils in raumsparender Weise zurückgesandt werden können. Durch Standartisierung der Maße kann eine optimale Raumausnutzung für den Versand erzielt werden. Durch die erfindungsgemäße Ausrüstung der Palette mit einer mobilen Transportrolle bzw. Transportrollen-Paar, die an der Stirnseite auf einfache Weise an der Palette einklemmbar ist, kann eine lange und schwer beladene Palette oder ein Stapel von mehreren Paletten trotzdem einseitig mit einem Gabelstapler aufgehoben und z.B. in einen Transportraum eingefahren werden und gelagert werden und in gleicher Weise
auch wieder angehoben und ausgefahren werden. Dies wird ausschließlich ermöglicht durch die mobilen Tranapartrollen, die ein entsprechende? Schieben bzw. Rollen und damit Bewegen der Palette ermöglichen. Für unterachiedliche Größen von Transportgütern sind die Palette und der Aufsetzrahmen als Dauergebrauchs teile jeweils entsprechend vorzusehen. Hingegen wird erfindungsgemäß eine Ersparnis an Verpackungskosten bei den inneren Verpackungsteilen, die als üJegwerfteile ausgebildet sind, durch eine variable Gestaltung erzielt. Durch Ausbildung des Karton-
^ Oberteils als zwei ineinanderBChiebbare Teile mit einer entaprechenden Dimensionierung, können diese beiden Teile für eine Mehrzahl standartisierter Längen der Palette benutzt werden, so daß eine preiswerte Massenherstellung ermöglicht ist. Auch Palsterteile, die beispielsweise als Formteile aus Schaumkunat-
'5 stoff, wie beispielsweise Polystyrol-Schaumstoff hergestellt werden, können für komplizierte Verpackungen mit hoher QualitMtsanforderung erfindungsgemäß dadurch preiswert hergestellt werden daß eine Standardgröße als Formwerkzeug vorgegeben wird, und dies mit Sollbruchstellen ausgestattet wird, so daß beispielsweise unterschiedliche Längen einee Produktes aus einem Polstereinlageelement durch entsprechende Verkürzung gemäß den Sollbruchstellen hergestellt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis k beschrieben.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei ist als Verpackungsgut eine Rolle mit aufgewickelter Kunststoffolie gewählt, jedoch ist die Erfindung nicht auf die Verpackung solcher Rollen beschränkt. In der Figur 1 ist schematisch die Mehrueg-Verpackung mit
Palette mit ihren Einzelteilen in Ansicht dargestellt,
Figur 2
zeigt die Ansicht der Palette,
Figur 3 zeigt das Detail aus Figur 2, Figur k zeigt den Aufaatzrahmen in Anaicht.
Die Mehrweg-V/erpackung gemäß Figur 1 umfaßt grundsätzlich die Palette A, das Kartonunterteil B, die Polstereinlage C, das Verpackungsgut 1, das Kartanoberteil D und den Aufsatzrahmen E. Die zusammengebaute Mehruieg-Uerpackung kann je nach Uerpackungsgut bis zu 1500 kg im Stapel wiegen und kann eine Länge der Palette bis zu 3 m aufuieisen. Eine solche Uerpackungeeinheit bereitet erhebliche Schwierigkeiten bereits beim Transport und bei der Verladung. Insbesondere das Einbringen und Entladen beispielsweise in Container ist bei Palettenlängen über 2 m mit Gewichten um 1500 kg im Stapel mit einem Gabelstapler kaum noch möglich. Um dieses Entladen und Beladen und Transportieren der Werpackungseinheit zu erleichtern bzw. zu ermöglichen, ist die Palette A an der Stirnseite mit einer Vorrichtung zum Einhängen vnn Transpartrollen versehen. Einzelheiten sind in der Figur 2 und Figur 3 dargestellt. Die Palette A, üblicherweise aus Holz hergestelltj mit einer Holzlattenfläche A 1, Auflageklötzen A 2 aus Holz oder Kunststoff, kann auf der Unterseite zwischen den Auflageklötzen A 2 mit dem Babelstapler 2, nur auBschnittweise schematiach dargestellt, unterfahren werden. Hierbei ist eine Unterfahrung im Prinzip von allen Seiten möglich. Bei einer Beladung beispielsweise von Containern oder Lastwagen-Containern, die in der Regel eine Normlänge von 12 m aufweisen, ist es nur möglich, die Paletten van der schmalen Stirnseite A 11 bzu. A mit dem Gabelstapler anzufahren und einzubringen. Grcße und schwer beladene Paletten sind dann jedoch nicht mehr handhabbar. Das gilt noch mehr für einen Palettenstapel. Aus diesem Grunde ist an der der Einfahrseite A 11 für den Gabelstapler 2 gegenüberliegenden Seite A 10 der Palette A eine Lagervorrichtung A geschaffen, in welche eine Transportrolle A 7 einrastbar ist. Die nunmehr mit der Transportrolle A 7, in dem gezeigten Beispiel bestehend aus der Achse A 9 und den beiden Rollen A θ versehene Palette kann nun mittels des eingefahrenen Gabelstaplers, der die Palette einseitig anhebt,
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rangiert werden. Eine mögliche Ausbildung der Einhängevorrichtung bzw« Lagervarrichtung für die Transportrolle A 7 ist in der Figur 3 im Detail dargestellt« Die Lagervorrichtung enthält die Platte A 31, die beispielsweise an den Auflageklötzen z.B. angeschUEißt ist und die mit der Ausnehmung A U für das Achslager A 9 der Transportrolle ausgebildet ist. Vor der Ausnehmung A U1 d.h. in Richtung war der Palette ist in der Aufnahmelasche A 6 der in Richtung des Pfeiles P 1 bewegbare Arretierstift 5 vorgesehen. Wenn der Arretieratift A 5 in Pfeilrichtung P 1 nach oben gehoben "^wird, kann die Transportrolle A 7 in PfBilrichtung P 2 in die Lagervorrichtung geschoben werden und in die Ausnehmung A k einrasten* Danach wird der Arretierstift A 5 wieder in die Ruhestellung zurückbewegt und arretiert die Transportrolle in der Lagervorrichtung. Beim Aushängen der Transportrolle A 7 läuft '5 der Vorgang umgekehrt ab*
Nach Figur 1 wird auf die mittels der Transportrolle A 7 besser rangierbar gemachte Palette A für die eigentliche Verpackung des Verpackungsgutes in der Regel das Kartonunterteil B aufgesetzt.
Dieses Kartonunterteil B ist für eine einwandfreie Verpackung wichtig und gibt die Abmessungen vor. Für eine sichere Lagerung des Verpackungsgutes 1, in dem gezeigten Beispiel des Folienuickels 1 ist eine Polstereinlage, die einstückig oder mehrstückig ausgebildet sein kann, insbesondere als Untersatz er-
25forderlich, in dem gezeigten Beispiel ist dies eine Halbschale C beispielsweise aus Polystyrol-Schaumstoff geschäumt. Die Polstereinlage C ist auf der dem Verpackungsgut zugewandten Seite entsprechend dem Verpackungsgut konfiguriert, während sie im übrigen entsprechend dem zu tragenden Gewicht und in Anpassung an die
'^Verpackung, d.h. die Palettengestalt ausgebildet ist. In dem gezeigten Beispiel ist die Polstereinlage C auf der Unterseite mit vorstehenden Rippen für eine ausreichende Steifigkeit und Gewährleistung einer sicheren Auflage ausgebildet. Da beispielsweise Verpackungsgüter, z.B. Rallenwickel 1 unterschiedlicher Länge
35verpackt werden müssen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Polstereinlage C mit Sollbruch-
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stellen 3, die quer zur Längserstreckung der Polstereinlage, d.h. quer zur Längserstreckung der Palette vorgesehen sind, ausgebildet ist. Auf diese LJeise kann durch einfaches Abbrechen eines Teiles C 1, C 2, C 3 die Länge der Polstereinlage variiert werden und entsprechenden Rallenlängen angepaßt werden. Damit uiird es möglich, mit einer einzigen Form a ine groß ere Polstereinlage C herzustellen und diese dann je nach Bedarf auf andere Längen zu kürzen.
^O Als Abschluß der eigentlichen Verpackung uiird dann über den Rallenwickel 1, die Polscereinlage C und das Kartonunterteil B1 das Kartonaberteil D gestülpt. Auch hier ist eine besondere Ausgestaltung in der UJeise vorgesehen, daß das Kartonoberteil D aus ztuei Teilen D 1, D 2 besteht, die ineinandergeschoben werder s können, so daß unterschiedliche Längen von Verpackungsgütern bziü. Paletten mit diesen Kartonoberteilen abgedeckt uierden können.
Der Aufsatzrahmen E, der über die gesamte Verpackung gestülpt
uird, ist aus MetallstrebenYzusammenlegbar hergestellt. Dieser ist notwendig, um ein weiteres Aufsetzen einer weiteren Mehrweg-Verpackung mit Palette auf den ersten Stapel zu ermöglichen. In der Figur U ist der Aufsatzrahmen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Der Aufsatzrahmen E besteht au3 den beiden Längsseiten E 1, E 3 und den Stirnseiten E 2, E it. Hierbei ist jeweils eine Längsseite E 1 bzw. E 3 mit einer Stirnseite E 2 bzw. E U mittels der Scharniere E 5 bewegbar verbunden. Auf der anderen Seite wird die Stirnseite E 2 mit der Längsseite E 3 über Verhakungselemente E G verbunden und analog die Stirnseite E U mit der Längsseite E 1 ebenfalls. Zum Aufsetzen auf der Palette sind auf der Unterseite des Aufsatzrahmens die vorstehenden Aufsetzlaschen E β an den Längsseiten angebracht und auf der Oberseite zum Aufsetzen einer weiteren Palette die AufsetzlaBchen E 9. Der zu einem Rechteck aufgerichtete und tuaammengehakte Aufsatzrahmen E 1 wird über das verpackte Ver-
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Λ packungsgut 1 auf die Palette A gesetzt. Nach dem Auspacken des Verpackungsgutes wird der Aufsatzrahmen E 1 in die beiden Teile E 1, E Z und E 3, E 4 zerlegt, wobei jeweils die Stirnseiten auf die Längsseiten geklappt werden, dann werden diese so zusammengelegten Teile des Aufsatzrahmens auf die Palette A gelegt und zusammen mit der Transportrolle wieder zurückgesandtf um einer erneuten Verwendung zugeführt zu werden. Die inneren Verpackungsteile E und D des Kartons und C der Polstereinlage werden üblicherweise nur einmalig benutzt, da ein Rücktransport zu aufwendig wäre. Die Seiten E 1 bis E k sind stabil aus Metal] streben E 7 fachwerkartig aufgebaut, die Metallstreben E 7 sind beispielsweise zu den Rahmenflächen miteinander verschweißt und/oder verschraubt.
Mit der Erfindung wird eine Mehrweg-Verpackung vorgeschlagen, die aus preiswerten lüegwerfteilen und aus stabilen für einen Dauergebrauch bestimmten Teilen besteht. Durch die Kambination dieser Teile und ihrer vorteilhaften Ausgestaltung zur Anpassung an unterschiedliche Abmessungen von Verpackungsgütern wird eine preisgünstige wirtschaftliche Mehrweg-Verpackung insbesondere für groBvalumige und schwere Industriegüter gegchaffen.

Claims (1)

  1. ····· ·· ·· ·· ■ 1 Schutzansprüche j
    Troisdorf, den 8. März 198**
    1. Mehrueg-Uerpackung mit einer Palette, einem Kartonunterteii.
    QZ Qi^CM 4 MG/Bd sowie Kartanoberteil, mit in den Karton einsetzbaren Polster- I
    >
    einlagen für das Uerpackungsgut und einem über den Karton 1 auf die Palette aufsetzbarem Aufsatzrahmen, I
    i
    dadurch gekennzeich. net, daß die Palette j
    f
    *
    (A) an einer der Einfahrseite(A 1D für einen Gabelstapler ] gegenüberliegenden StirnseiteiA 10)mit einer Lagervorrichtung iA 3)für eine ein- bzuu aushängbare Transportrolle (A 7) und di 1 Polstereinlage(C)mit Sollbruchstellen (3) ausgebildet sind und das Kartonoberteil (D) aus zuiei ineinanderschiebbaren Teilen (D 1, D2) besteht und der Aufsatzrahmen (E) zusammen legbar ausgebildet ist. 2. Mehrueg-Uerpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lag°rvorrichtung(A 3) mit einer Ausnehmung(A if) für die Achae(A 9>de? Transportrolle( A 7) und einem die Ausnehmung(A k) begrenzenden beuiegbaren Arretierstift(A 5) versehen ist. 20
    3. Mehrujeg-Uerpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch sekenn-
    zeichnet, daß die Polstereinlage(C)aus einem Formteil aus etua
    Schaumstoff mit einervder Palettenlänge entsprechenden Länge
    besteht und als Untersatz für das Uerpackungsgut ausgebildet ist und die Sollbruchstellen (3) quer zur Längserstreckung vorgesehen sind. k. Mehrujeg-Uerpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß öle Palette(A) mit Transportrolle und der Aufsatzrahmen(E) für den Dauergebrauch und die Karton- ober- und -unterteile(B, D) soiiiie die Polstereinlage(C)für einmaligen Gebrauch vorgesehen sind. (
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