DE8405711U1 - Arbeitstisch - Google Patents
ArbeitstischInfo
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Description
ROSENHIIM
'PBy», fUtfi, Mw^aM(giPI«ni,>«Wfla»«nh«lni . DifM/Phye, Dieter Fläefi
MawJeaefa'Plati β
ß'8BÖ0 fiöäSrthelm
ΤβΙβίοηί (Ö8Ö31H?362
Telegramm! Pfiyslatet Rosenheim
MONONEN
Dtpi.-Shem. Dr, Steffen And»«
DipMng. Dlafmaf Haug
Dlpi.-Gnem, Of.RleHartf Kneieel
eteinstrasee 44
O>8000 MOneften SO
. Telefon: (089) 4β2089
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TelBÄ! 6218281 dfhöd
Fiffna Wilhelm Werndl GmbH 8 Co. KG, Geörg-Äieher-Str. 7,
Rosanheim
60 € 35
Arbeitstisch
Die Neuerung betrifft einen Arbeitstisch naöh dem Oberbegriff des Anspruches 1.
lin derartiger Arbeitstisch ist beispielsweise aus dem Pros pefct
"Sehajrf-JLT.A-a" bekannt geworden und umfaßt Seitenwangen«
zwischen denen eine in der Hohe verstellbare Arbeitsplatte verspannt ist. Um die diversenen Schwachstrom-
and Staaeteferamfeabel möpieöst westgeöeßd! amteft bsi Verfeettang
der Arbeitsplätze verlegen zu können* ist an der hinteren
Längskante der Arbeitskante ein Kabelamfnahmekänal mit einen nach oben weisenden abnehmbaren Deckel vorgesehen
.
Eine demgegenüber ähnliche Ausbildung eines Arbeitstisches
β 4
Λ
· · « S
• #♦♦* « · «
ist auch aus der ßE»OS 26 46 841 bekannt geworden, wobei
an der hinteren Seite der Arbeitsplatte ebenfalls eine Kabelrmilde
oder ein Kabelkanal beispielsweise mit nach oben aufliegenden Steckdosen vorbekannt ist. Ein seitlich angebrachter
& Kabelkanal mit obenliegend*?n Deckel ist aus der DB-OS
26 26 498 bekannt.
Bei diesen Kabelkanälen erweist sich aber als nachteilhaft,
dad diese jeweils aus mehreren Bestandteilen bestehen, zu-
IiO mindest aber aus zwei Teilen, nämlioh einem Kabelkanalgehäua·
und einer daran beispielsweise versshwenkbar befestigten
Abdeckung oder zumindest einer aufsteckbaren Decksehlefie.
Darfiber hinaus sind die Kabelkanäle fest eingebaut, so daß sich die Verlegung der Kabel auch bei entfernter oberer
ig Abdeckung nicht immer im gewünschten Sinne als konfcrtabel
und leicht durchführbar erweist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Neuerung einen Arbeitstisch mit einem Kabelkanal zu schaffen, dessen Herstellungskosten
gegenüber dem Stand der Technik noch weiter verringert sind, der keine weitere Bearbeitung nach dessen Herstellung mehr
bedarf und der insgesamt eine leichtere Verlegung der diversen Kabel ermöglicht und bei höhenverstellbaren Arbeitstischen verwendbar ist. Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung
entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem netten Arbeitstisch wird erstmals ein einstückiger Kabelkanal verwendet, der aus einem Käfretfeättai^Sehatise mit
einer Deckwand besteht, die gemeinsam einstückig ausgebildet sind. Dieser Kabelkanal ist im Bereich der hinteren Längskante der Arbeitstischplatte versenkt. Sollen Kabel verlegt
werden, so braucht der gesaaite Kanal lediglich aus der Ver-
Senkung angehoben zu werden, so daß die über die gesamte Länge verlaufende Längsöffnung des Kabelkanal-Gehäuses ',
offen zugänglich liegt. Sind die Kabel eingelegt, so kann der gesamte Kanal einfach * nur wieder an seinem Einbauort
versenkt werden. Eine !billigere und leichter handhabbare Ausbildung
eines Kabelkanals ist somit nicht mehr denkbar.
i' Die Handhabbarkeit wird in einer vorteilhaften Ausgestaltung ji
der Neuerung nach Anspruch 2 noch dadurch verbessert, daß .'■'·'
zwischen der Längskante der Arbeitsplatte und einsr hinte- :
ren Querverbindung zwischen den Seitenwangen bzw. den ;.;
seitlichen Tischbeinholmen eine schachtartige Vertiefung zur ' f
Aufnahme des Kabelkanal-Gehäuses vorgesehen ist. Dadurch wird auf einfachste Art und Weise eine exakte Ausrichtung
und Justierung und Halterung für das Kabelkanal-Gehäuse
realisiert. i
vorgesehen, daß die Längsöffnung im Kabelkanal-Gehäuse in
einer Vertikalwand vorgesehen ist, wobei in einer Weiterbildung nach Anspruch 4 diese Längsöffnung in der der
Arbeitsplatte zugewandt liegenden Vertikalseite ausgebildet ist. Mit anderen Worten werden bei diesem Kabelkanal-Gehäuse keine separaten Abdeckungen mehr für den Fall benötigt,
daß die obere und einstückig mit dem Kabelkanal-Gehäuse
ausgebildete Deckwand im wesentlichen in der Höhe der Ar- :
beitsplatte angeordnet ist. Nach dem Einstecken des Kabelkanal-Gehäuees ist nämlich die Längsöffnung unterhalb der
Ebene der Tischplatte automatisch versenkt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung nach den Ansprüchen β bis β betreffen die Auebildung unterschiedlicher ;,
-4- I
«1 1· Ul «
Kabelführungen. um die diversen Stark- und Schwachstromkabel
getxennt zu verlegen. Vor allem dadurch, daß die verschiedenen Kabelführungen auf verschiedenen abgestuft, horizontal
übereinander angeordneten Ebenen quer zur Längsöffnung im Kabelkanal-Gehäuse vorgesehen sind, lassen sich
die unterschiedlichen Kabel bei herausgehobenem Kabelkana\- Gehäuse äußerst leicht und optimal verlegen. Denn naturgemäß
sind aufgrund der gegebenen Abmessungen der Tischplatte in der Regel auch die Tiefe des sich an der hinteren
Längskante anschließenden Kabelkanals in seinen Abmessungen beschränkt. Demgegenüber kann natürlich die Höhe des
Kabelkanal-Gehäuses bei der neuerungsgemäßen Ausbildung relativ unbeschränkt gewählt werden. Da aber die Längsöffnung
an der Horizontalwand vorgesehen ist, sind die einzelnen Kabelführungen äußerst leicht zugänglich.
Die leichte Handhabbarkeit wird dabei noch durch die unterschiedliche
Ausbildung der Breite der einzelnen Kabelführungen verbessert.
Der neuerungsgemäße Kabelkanal ist aber auch bei Arbeitstischen mit unterschiedlicher Arbeitshöhe oder aber mit in
der Höhe verstellbaren Arbeitsplatten genauso verwendbar. In einer bevorzugten Ausführung nach Anspruch 10, ist dabei
vorgesehen, daß bei ansonst gleichbleibenden Höhenverhältnissen sowohl der Seitenwangen als auch des Kabelkanal-Gehäuses
bei abgesenkter Arbeitsplatte an der vorderen vertikalen und offenen Seitenebene des Kabelkanal-Gehäuses eine
Abdeckwand eingesetzt werden kann, die in einer Weiterbildung nach Anspruch 11 auch mit Steckdosen versehen sein
kann.
-5-
Ansprüche 12 bis 15 betreffen bevorzugte Weiterbildungen der Neuerung im Hinblick auf eine optimale Justierung und Verankerung
am Arbeitstisch, wodurch trotz deren einfacher Ausbildung die optimale Handhabbarkeit weiter verbessert
wird.
Das erwähnte Kabelkanal-Gehäuse wird gemäß Anspruch 17 ir» einer bevorzugten Ausführungsform als einteiliges Formgußteil
insbesondere aus Kunststoff gespritzt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich «achfolgend aus den anhand vcn Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im einzelnen :
Figur 1 : einen Ausschnitt einer Schnittdarstellung durch
..inen Arbeitstisch in Seitendarstellung;
Figur 2 : eine Kanalabdeckung in stirnseitiger Schnittdarstellung zum Einsatz in den Kabelkanal
nach Figur 1 bei abgesenkter Arbeitsplatte;
Figur 3 u. 4: ein leicht abgewandeltes AusfUhrungsbeispiel
des Arbeitstisches nach Figur 1 mit einem Kabelkanal und einer Abdeckschiene. 25
Nachfolgend wird auf Figur 1 Bezug genommen, in der ausschnittsweise eine Schnittdarstellung in Stirnansicht eines
Arbeitstisches gezeigt ist. Der Arbeitstisch nach Figur 1 umfaßt dabei Seitenwangen, beispielsweise in Form von Tischbeinholmen
1, die an dem Arbeitstisch an den seitlichen Stirn* wänden jeweils vorne und hinten liegend angeordnet sind.
-β-
Zwischen den beiden hinteren Tischbeinholraen ist eine Querverbindung
3 verankert, die im gezeigten Ausführungsbeispiel in Form einer durchgängigen Rückwand ausgebildet ist. Möglich
ist aber auch lediglich einen parallel zur Tischplatte im Bereich der rückwärtigen Wand verlaufenden Tischplattenholm
vorzusehen.
Wie in dem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, umfaßt ö.er Arbeitstisch
ferner ein«? Arbeitsplatte 5, deren Oberseite uüge-
) 10 fähr in Höhe der Tischbeinholme abschließt.
:■ Wie ferner aus der gezeigten Darstellung hervorgeht, ist
zwischen der hinteren, über die Gesamtlänge des Arbeitstisches verlaufende und in Figur 1 in geschnittener Stirnansieht
erkennbaren Querverbindung 3 und der Arbeitsplatte 5 bzw. der darunter befindlichen und nicht näher gezeigten
Organisationsfächern eine schachtförmige Ausnehmung 7 vorgesehen, in die ein Kabelkanal 9 versenkt ist.
Der Kabelkanal besteht, wie im Prinzip auch in der Detaildarstellung
in Figur 3 ersichtlich ist, aus einem einstückigen Kabelkanalgehäuse 11, das beispielsweise als Kunststoff-Spritzgußform
leicht herstellbar ist. Das Kabelkanal-Gehäuse 11 umfaßt eine feste, nicht entfernbare und nicht kippbare
Deckwand 13, so daß der gesamte Kabelkanal im eingebauten Zustanü völlig verschlossen ist.
Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, entspricht die Tiefe
des Gehäusebodens 15 des Kabelkanal-Gehäuses 11, gemessen zwischen einer rückwärtigen Längskante 17 der Arbeitsplatte
5 und der Querverbindung 3 der Breite der schachtartigen Ausnehmung 7.
-7-
Duröh den unteren Gehäuseböden 15 wird eine erste Kabelführung
19a gebildet, die durah eine zur Vorderseite des Arbeitstisches zu liegende Abwinkeltang 21a begrenzt wird. In
horizontal zueinander versetzten Ebenen sind weitere Kabel-
S führungen 19b und 19c vorgesehen, deren cur Vorderseite
des Arbeitstisches zu liegenden Abwinkelungen 21b und 21c sunehmend kürzer ausgebildet sind, so daß der Freiraum
zur hinteren Längekante 17 der Arbeitsplatte 6 in Draufsicht von der unteren Kabelführung 19a bis zur oberen Kabelführung
19c zunimmt.
Wie ferner aus Figur 1 noch hervorgeht, ist an der Oberseite der als Rückwand ausgebildeten Querverbindung 3 eine
Längsnut 23 eingebracht, in die ein Klemmvorsprung 25 ein-IS gebracht ist. i
Nachfolgend wird auf die Verlegung möglicher Starkstrom- \
und Schwachstromkabel eingegangen. |
U&2U braucht lediglich der Kabelkanal 9 mit seinem einstük-* .
kigen Kabelkanal-Gehäuse 11 aus der schachtförmigen Aus»
nehmung 7 angehoben und auf die Oberseite der Arbeitsplatte S abgelegt werden. Da in dem Kabelkanal-Gehäuse 11 an der
vorderen Kanalseite eine sieh über die gesamte Breite des Ar*
beitstisehes erstreckende Längsöffnung 2Ί ausgebildet ist, kön-
.nen nunmehr die Kabel leicht in die einzelnen Kabelführungen '■■
19a bis 19c eingelegt werden. Das Verlegen der einzelnen I
Starkstrom= öOö 3@ttwä@flstii9mÜ!@itftQgigni efweist sieh atiüäft f
deshalb als so leicht und angenehm, da der an sich eine geringe Tiefe aufweisende Kabelkanal 9 mit relativ großer
Höhe ausgebildet sein kann, und somit die einzelnen Kabel-
-8-
führungen 19a bis 19o über die Längsöffnung H mit nur
wenig geringerer Höhe als der des Kabelkanals 9 optimal zugänglich
sind.
S Danach wird das Kabelkanal-Gehäuse 11 wieder in die
sohaohtförmige Ausnehmung 7 eingesteckt, bis der unten vor=
stehende Klemmvorsprung 28 in einer entsprechenden Längsnut 23 fest einrastet. Sin sicherer Halt und eine feste Justierung sind dadurch gewährleistet.
In Figur 1 ist der Klemtnvorsprung 26 als Verlängerung einer
rückwärtigen Seite. 2fi 'der oberen Kabelführung Ida aus·*
gebildet, in dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist demgegenüber der Klemrtivorsprung 25 van der oberen Kabelführung
Ida getrennt unmittelbar an der Unterseite der Deckwand 13 ausgebildet.
Wie sich aus Figur 1 ergibt, ist die obere Deckwand 13 noch mit einem naoh hinten vorstehenden überstand 31 und einer
daran angrenzenden Winkelblende 33 versehen, die bis auf die Oberseite der Querverbindung 3 herabreicht.
In dem in Figur 3 gezeigten Ausführuftgsbeispiel mit kleinräumigerer
oberer Kabelführung ISc liegt dabei der Über-
· stand 31 im eingebauten Zustand des KabelkanalHSehäuses
direkt auf der oberen Längsseite der Querverbindung 3 auf.
Wie in Figur 1 in der Sonnittdarstellung ötrieMieit gezeigt
ist, eignet sich das Kabelkanal-Gehäuse 11 auch zum Einbau bei einem Arbeitstisch mit einer höhenverstellbaren Arbeitsplatte
5 bzw. bei Verwendung von Arbeitstischen mit an sich
in gleicher Hohe ausgestatteten Querwangen bzw. Tischbein-^ holmen 1, aber demgegenüber niedrigerer Arbeitsplatte.
-9-
Bei abgesenkter bzw. allgemein niedrigerer Tischplatte S
liegt dann die aber die gesamte Breite des Arbeitstisches
verlaufende LängsSffnung 27 offen dar und kann mit einer
Abdeoksöhiene 38» wie im Querschnitt in Figur 2 bzw. auch
S in perspektivischer Detaildarstellung in Figur 3 gezeigt,
verschlossen werden. Dazu kann die Abdecksehiene 35 mit
hintergreifenden Winkelabsshnitfien versehen sein» die in entsprechenden Rinnen 37 bzw. an der unteren Abwinkelung 21a
des Gehiusebodens IS einschnappend gehalten wird.
Wie in Figur 3 gezeigt ist, kann in der oberen Deekwand
jederzeit eine entsprechende öffnung 33 beispielsweise zur Durchführung eines Telefofckabels ausgestanzt werden. Bei
Verwendung eines Arbeitstisches mit relativ niedrigerer Ar»
IS beitsplatte (wie in Figur 1 linier!» gezeigt), können bei V@r~
Wendung der Abdeekschine 36 in dieser auch Steckdosen zum
Anschluß elektrischer Geräte eingebaut werden.
tlm eine umfassende Verkabelung zu ermöglichen,, ist in der
Regel ein weiterer vertikaler Kabelaufnahmekanal iti den
senkrechten Tischbeinhalmen bzw. den Seitenwangen ausgebildet, was aber keinen Teil der Neuerung darstellt«
Claims (17)
1. Arbeitstisch mit vorzugsweise seitlich angebrachten vertikalen Tischbfeinholmen bzw. Seitenwangen und einer zwischen
diesen an der rückwärtigen Seite der Arbeitsplatte verlaufenden Querverbindung und mit einem an der rückwärtigen
Längsseite des Arbeitstisches benachbart zur Tischplatte verlaufenden Kabelkanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (9) aus einem mit einer unverschwenkbaren Kabelkanal-Deckw&nd
(13) fest verbundenen Kabelkatval-Gehäuse
(11) besteht, das eine Längsöffnung (27) unterhalb der Ebene der Kabelkanaldeckwand (13) aufweist.
-01
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der hinteren Längskante (17) der Arbeitsplatte
(5) und der hintenliegenden Querverbindung (3) eine schachtartige Ausnehmung (7) zur Aufnahme des Kabelkanal-Gehäuses
(il) zumindest in einer Teilhöhe desselben vorgesehen
ist.
,·
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Längsöffnung (17) im Kabelkanal-1 ehäuse
in (11) in einer Vertikalwand vorgesehen ist.
4. Arbeitstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsöffnung (27) in der der Vorderseite des Arbeitstisches zugewandt liegenden Vertikalseite ausgebildet
ist.
5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß neben einer unteren, durch den Gehäuseinnenboden (15) gebildeten ersten Kabelführung (19a) zumindest
eine, vorzugsweise zwei weitere abgestuft übereinander angeordnete Kabelführungen (19b, 19c) vorgesehen
sind.
6. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe quer zur Längsrichtung der
Arbeitsplatte (5) des die untere Kabelführung (19a) bildenden Gehäusebodens (IS) der Breite der schachtartigen Ausnehmung
(7) entspricht.
7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die über der unteren Kabelführung (19a)
ι vorgesehene zweite Kabelführung (19b) in Draufsicht im Ab*
ΐ -02
stand vor der hinteren Längskante (17) der Arbeitsplatte (5) endet.
6. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch j
S gekennzeichnet, daß die dritte am höchsten angeordnete Ka- ]
berührung (19g) in Draufsicht in Richtung auf die hintere :
Längskante (17) der Arbeitsplatte (S) noeh vor der mittleren
Kabelführung (19b) endet. '
9. Arbeitstisch nach einem der Ansprache 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kabelführungen (19a bis ISe) auf
der der Längsöffnung (27) zugewandt liegendenden Seite in einer nach oben ragenden Abwinkelung (21a bis 21c) enden.
10. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
IS gekennzeichnet, daß bei abgesenkter Arbeitsplatte (S) auf der nach vorne liegenden Längsöffnung (27) des Kabelkanal-Gehäuses
(11) eine vorzugsweise einschnappbare vertikale Abdeckschiene (35) eingesetzt ist,
11. Arbeitstisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in der vorderen vertikalen Abdsckschiene (3S) in an
sich bekannter Weise Steckdosen eingebaut sind.
12. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelkanal-Gehäuse (11) mit einem,
die Querverbindung C3) in DraufsiGht zumindest teilweise
abdeckenden und eine Verlängerung der Deckwand (13) bildenden Oberstand (31) versehen ist, ftfter die das Kabelkanal-Gehäuse
(11) auf der Querverbindung (3) zumindest nrittelbar ruht.
13. Arbeitstisch nach einem der Ansprüehö 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die oberste Kabelführung
(löö) ging größere Tiefe aufweist als die Breite der schacht·9
arriten Ausnehmung (7), so daß das Kabelkanal-Qehauae (11)
S zumindest mittelbar über die Unterseite der zugehörigen Kabel'
führung (19c) auf der Querverbindung (3) ruht.
14. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß an der oberen Stirnseite der Querverbindung
(3) und an der Unterseite des überetandes (31) bzw.
der bis über die Querverbindung (3) ragenden Kabelführung (19c) wechselweise ineinandergreifende Vorsprünge (Klemmvorsprung
2S) bzw. Vertiefungen (Längsnut 23) vorgesehen sind.
15. Arbeitstisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Querverbindung O) an der oberen Stirnseite eine Längsnut (23) eingebracht ist, in der ein sich zumindest
teilweise in Längsrichtung des Kabelkanal-Gehäuses (11) er**
streckender Klemm vorsprung (2S) rastend eingreift.
16. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis IS, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kabelkanal-Gehäuse (11) an seinen
offenen Stirnseiten beiderseits des Arbeitstisches lösbare Deckkappen (41) aufweist.
17. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche i bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das KaUelkanal-Gehäuse (11) als Kunst"
auSgeMldet ist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848405711 DE8405711U1 (de) | 1984-02-24 | 1984-02-24 | Arbeitstisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848405711 DE8405711U1 (de) | 1984-02-24 | 1984-02-24 | Arbeitstisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8405711U1 true DE8405711U1 (de) | 1984-05-30 |
Family
ID=6764020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848405711 Expired DE8405711U1 (de) | 1984-02-24 | 1984-02-24 | Arbeitstisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8405711U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3730719A1 (de) * | 1987-09-12 | 1989-03-23 | Schroff Gmbh | Arbeitstisch |
DE4033770A1 (de) * | 1990-10-24 | 1992-04-30 | Schaerf Bueromoebel Gmbh | Tisch |
-
1984
- 1984-02-24 DE DE19848405711 patent/DE8405711U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3730719A1 (de) * | 1987-09-12 | 1989-03-23 | Schroff Gmbh | Arbeitstisch |
DE4033770A1 (de) * | 1990-10-24 | 1992-04-30 | Schaerf Bueromoebel Gmbh | Tisch |
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