DE8405657U1 - Sonnenschutz - Google Patents
SonnenschutzInfo
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- DE8405657U1 DE8405657U1 DE19848405657 DE8405657U DE8405657U1 DE 8405657 U1 DE8405657 U1 DE 8405657U1 DE 19848405657 DE19848405657 DE 19848405657 DE 8405657 U DE8405657 U DE 8405657U DE 8405657 U1 DE8405657 U1 DE 8405657U1
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Sonnenschutz für ein Fenster,
vorzugsweise für da· Heckfenster einet Fahrseuges mit einem
in Gebrauchsetellung vat das Fentte« £iehbarenf ienst dee
Fenster freigebenden Vorhang, vovsageweise Rollvorhang.
Unter "Verhäng" aollen alle Stoffbahn-, Gewebe-, Folienu.dgl.
Abschnitte verstanden werden, die für den Schutz
gegen Sonneneinstrahlung geeignet sind und dennoch eine ausreichende Sieht det Fahrers nach hinten gestatten·
Infolge der Sonneneinstrahlung entsteht in Kraftfahrzeugen
häufig eine die Grenzen des Erträglichen übersteigende
Hitze* Dieser Nachteil ist insbesondere bei modernen
fahrzeugen gravierend, da diese sur Erzielung eines
niedrigen ew-tfertes stark geneigte und deshalb großflächige
Front-* and Heckscheiben aufweisen, die ein hohes Maß an
Sonneneinstrahlung zulassen.
Oa die Söttftenei&strahluftg durch das Heckfenster zn
hindern, »lad SefeetzeinrrieHtfmgei* de« vessefeieaeftsten
Art bekanat geworden» Zue einen ftattdelt es sich um fest
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installierte Jalousien (ORSM 7717 969), deren Lamellen βββη-falifl
lest sind ede« *ueh neigbar gestaltet eeln fcitanen.
Nachteilig ist, dal Jalousien dieser Art auch dann vorhanden ■ind, wenn ein Sehtet· vor einer Sonneneinstrahlung nieht
erforderlich ist. Insbesondere in de* Nacht behindern tie
die Sieht naeh hinten und stellen damit eine Beeinträchtigung
der Fahreieheffheit dar. Desweiteren verschmutaen Jalousien
dieter Art leicht und sind nur schwierig su reinigen.
Weiterhin iat es bekannt, sum Schutz gegen eine su starke
Sonneneinstrahlung durchsichtige OewebeetUeke im Bereich
der der Sonne ausgesetzten Seheiben 2u fixieren, z.B.
mit Hilfe von Saugnapfen (DBGM 793t 681). Nachteilig an
dieser Lösung iac ebenfalls, daß sie bei einem Nachlassen der Sonneneinstrahlung ebenfalls sichtbehindernd und
deshalb verkehrsgefShrdend sind. Ein rechtzeitiges Abnehmen
der 6e*»ebestücke unterbleibt nämlich in der Segel, da der
fahrer dazu sein fahrzeug anhalten und in den Fond
des fahrzeuges steigen auß, %xm z.B. den Sonnenschutz der
Heckscheibe abzunehmen* Dieses Abnehmen ist uaso umstand«
l£e&est je star !tee die tteekseheibe geneigt ist. Wegen
dieser Umständlichkeit unterbleibt deshalb häufig auch die
Aufhängung des Schutzes bei beginnender Sonneneinstrahlung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Sonnenschutz der eingangs genannten Art zu schaffen, den die geschilderten Nachteile nicht mehr anhaften.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
dem vor die Heckscheibe ziehbaren Vorhang, ein Motorantrieb zugeordnet ist. Ein Sonnenschutz dieser Art kann
vom Fahrer jederzeit von seiner Ruhestellung in die Gebrauchsstellung gebracht werden und umgekehrt, ohne daß
er seine Fahrt unterbrechen muß. Voraussetzung ist lediglich, daß sich ein Betätigungsschalter für den Antriebsmotor
in Reichweite des Fahrers, z.B. im Bereich des Armaturenbrettes, befindet. Natürlich können auch weitere
Betätigungsechalter für den Motor an jeder beliebigen Stelle im Fahrzeug angeordnet sein. Die Bewegung des Sonnenschutzes
ist dadurch so bequem geworden, daß die Gefahr einer nicht rechtzeitigen Betätigung und damit einer Verkehrsgefährdung nicht mehr gegeben ist.
Nicht nur die generelle Idee, einen Motorantrieb vorzugehen,
sondern auch zweckmäßige Lösungen für die motor*
getriebene Betätigung des Vorhanges sind Gegenstand der vorliegenden Erfindung. So kann 2.B. dem Heckfenster ein
Rahmen nie zumindeie teilweise hohlen streben zugeordnet
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sein, in denen ein motorbetriebener Seilzag zur seitlieben
oder zur Auf- und Abbewegung des Vorhanges geführt ist.
Eine andere Losung besteht darin, daß eine Auf- und Abbewegung des Vorhanges mit zwei Stangen erreicht wird,
die nach Art von motorbetriebenen Antennen aus der Ablage unterhalb des Heckfensters ausfahrbar sind. Vorzugsweise
sind diese ausfahrbaren Stangen so angeordnet- und geführt, daß der Vorhang in seiner Gebrauchsstellung
etwa parallel zur Heckscheibe angeordnet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von in den Figuren dargestellten AusfOhrungebeispielen
erläutert werden.
Figur 1 zeigt eine Aneicht eines Fahrzeug-Heckfeneters 1,
welches sich oberhalb der hinteren Ablage 2 erstreckt. Die Gummiumrandung des Fensters 1 ist mit 3 bezeichnet.
Unterhalb d«r Ablage 2 ist die Wickelrolle 4 einet, Rollvorhanges 5 drehbar gehaltert. Der ausgesogen dargestellte
Rollvorhang 5 hat eine etwa trapezförmige, d«r Form des
Heckfensters 1 angepaßte Gestalt.
Seitlieh auf der Heckscheibe I find eich etwa parallel
zu den Selectiv and em erstreckende Führungsrohre 6 and 7
für Je eine Schneckenwelle β bzw. 9 befestigt. Der Antrieb
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der Schneckenwelle 8 erfolgt mit Hilfe eines Motors 11,
der ebenfalls unterhalb der Ablage 2 untergebracht ist. Zusätzlich treibt der Motor 11 dss Zahnrad 12 an. Dieses
«treibt über einen Zahnriemen 13 ein weiteres Zahnrad 14 an,
das mit der Schneckenwelle 9 im Führungsrohr 7 verbunden ist. Dadurch ist ein gleichmäßiger Antrieb der Schneckenwelle
und 9 sichergestellt.
Auf den Schneckenwellen 8 und 9 befinden sich in Figur 1
nicht dargestellte Mutterstücke, die mit Vorsprüngen durch Längsschlitze in den FÜhrungsrohren 6 und 7 hindurchgreifen
und mit der oberen Kante des Rollvorhanges 5 verbunden sind. Bei einer Rotation der Schneckenwelle bewegen sich die
Mutterstücke "je nach Drehrichtung - gleichmäßig auf und ab und bewegen damit den Rollverhang S.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen vergrößert Einzelheiten der AusfUhrungeform nach Figur I. Figur 2 zeigt einen Schnitt
durch das im weeentlichten unterhalb der Ablage 2 liegende langgestreckte Behältnis 15 für die Aufnahme der Wickelrolle
4 und den Rollvorhang 5. Es besteht zweckmäßig aus einem Strengprofil mit einem nach oben offenen Raum 16 für die
Wickelrolle 4< Seitlich sind vorspringende Rander 17, te
vorgesehen, unter denen ein die Ablege 2 abdeckender Teppich-
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boden Platz findet. Weiterhin ist ein nach unten offener
Raum 19 vorgesehen, in dem sich der Zahnriemen 13 frei
bewegen kann.
Figur 3 zeigt vergrößert den linken Ab3ehIuS des Behältnisses
15, der von einem Lagerschild 21 gebildet vird. In das Lagerschild 21 ist das Ende des Behältnisses 15
zum Teil eingeführt. Es trägt außerdem noch einen Lagerbock 22 für die Wickelrolle 4 des Rollvorhanges 5.
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch das Führungsrohr 6. Es
ist als Profilstange mit einem inneren Hohlraum 23 gestaltet, der in Richtung Rollvorhang 5 in Form eines
Schlitzes 24 offen ist. Mittels auf die Scheibe 1 aufgeklebter ProfilstUcke 32 und einer entsprechend gestalteten
Nut 33 am Führungsrohr 6 bzw. 7 ist das System im Heck gehaltert.
Das auf der Schneckenwelle 8 laufende Mutterstück ist mit 27 bezeichnet. Es weist einen durch den Schlitz
hindurchgreifenden Vorsprung 28 auf. Daran ist eine Stange 29 befestigt, die gleitend in das Rohr 31 eingreift, an dem
das obere Ende des Rollvorhang«* 5 befestigt ist.
Mach Figur 5 kann das Führungsrohr 6 an verschiedenen
Stellen befestigt «ein, an der Scheibe I (Rohr 6)» am
Fenst«rgummi 3 (Rohr 6') odur *n der Fahrztugkarosaerie
34 (Roh« 6").
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ΟΙα Figuren 6 und 7 »eigen ein Auiftihrungsbeiipiöl, mit
dem naeiter&elieh ein Fahrzeug ausgerüstet we tide η k&nn. Dae
in Figut 6 in Draufsicht (auf die fleekablage 2) und in
figur 7 in Schnitt dargestellte Behältnis 15 iet auf der
Reekablage befestigt. Der hintere Vorsprung 17 erstreckt
sieh horizontal, reicht etwa bis zur Heckscheibe I und
verdeckt den ebenfalls horizontal und quer zur Fahrtrichtung liegenden,em Behältnis tS gehalterten Antriebsmotor
11 mit durchgehender Welle« An den Wellenenden sind die Sehneckenwellen 8 und 9 befestigt. Sie sind im
Bereich der Stirnseiten des BehSltnisses 15 nach oben
umgebogen und in die nicht dargestellten Ftthrungsrohre
6 und 7 eingeführt. Zur erzielung einer gleichsinnigen Bewegungsrichtung weisen die Sehneckenwellen 8 und 9
ein gegensinniges Gewinde auf. Sie Umlenkung der Schnecken
wellen 8, 9 im Bereich der Stirnseiten des Behältnisses
15 kann durch Kreuzgelenke erleichtert werden. Andere Lösungen zeigt Figur 8. Auf der linken Seite treibt eine
flexible Welle 36 ein erstes Winkelrad 37, das seinerseits ein mit der Schneckenwelle 8 verbundenes zweites
Winkelrad 38 antreibt. Auf der rechten Seite ist das freie Ende der Welle 39 als Schnecke 41 gestaltet, die
ein ait der Welle 9 verbundenes Schneckenrad 42 antreibt*
Figur 9 sseigt eine weitere Zahnrieutenlösung. Der Antriebs=
motor Π liegt horizontal in fahrtrichtung und weise 2Wej>.
Antriebsräder 43 ttad 44 auf. Je ein Zahnrad 45 und 46 ist
sie je eä&e? Seftaeefeeoasielle 8, 9 verboadjee oad wird
eines Zahttiiefiteas 47 bzw. 48 angetrieben, durch die Art
und Weise der umlenkung de» jeweiligen Zahnrietseas vom
- 12 -
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hötliontfil geiäftertfefl Antriebsrad mm vertikal gelagerten
gecriebfrfien Red kann ii*r Of ehe inn der eugehörigen fiehneekenw«il«
btteifflffiC werden.
Claims (1)
- Ml ·»·<·» Hf ttl »t ·4. IK 1984Neue Ansprüche zu G 84 05 657. 6I) Sonnenschutz für ein Fenster, vorzugsweise für das Heckfenster eines Fahrzeuges mit einem in Gebrauchsstellung vor das Fenster ziehbaren, sonst das Fenster freigebenden Vorhang, vorzugsweise Rollvorhang, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (5) mit einer Halterung (29, 31) ausgerüstet ist und daß diese Halterung zum Zwecke der Bewegung des Vorhangs mit einem Motorantrieb (11) gekuppelt ist.Z) Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung und Führung des Vorhanges (5) ein Rahmen mit zumindest teilweise hohlen Streben vorgesehen ist, in denen ein mit dem Motorantrieb (11) in Verbindung stehender Seilzug zur Bewegung des Vorbanges (5) geführt ist.3) Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei motorbetriebene, den Vorhang (5) fuhrende nach Art motorbetriebener Antennen ausfahrbarer Stangen umfaßt.·· (<!· «I IUl UMI1I ί « , " ," i '!M I ·» ··· '«I IM I4) Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung, Führung und Bewegung des Vorhanges (5) FShruiigsrohre (6, 7) vorgesehen sind, in denen mit den» Motorantrieb (IJ) in Verbindung stehende Schneclrenwellen (8, 9} vorgesehen sind.5) Sonnenschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß auf den Schneckenwellen (8, 9) laufende MutterstückeF (27) Stangen (29) tragen, die gleitend in ein Rohr (31)f. eingreifen, das seinerseits den Vorhang (5) trägt.. 6) Sonnenschutz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch geVennzeich-; net, daß jeder Schneckenwelle (8, 9) ein Antriebsmotor' zugeordnet ist.7) Sonnenschutz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Antriebsmotor (11) vorgesehen ist und daß zur Erzielung eines Gleichlaufs der fvchneckenwellen (8, 9) zwei mittels eines Zahnrisntens (13) gekuppelte Zahnräder (12, 14) vorgesehen sind,8) Sonnenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekmnzeiehnet, daß der Vorhang (3) als·· ι t »· ·■ ι ι ι. .· f I I t"V- 3Vorhang ausgebildet iee und daß für ihn ein (IS) mit einer Wickelrolle U) vorgesehen fee.9) Sonnenschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daft dem BehKltnla (IS) seitliche Lagereehilde (21) zur Halterung der Antriebselemente (M bis 14) zugeordnet sind.10) Sonnenschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerschild (21) ein Lagerbotfr (22) f(Sr die Wickelrolle (4) des Rellverhangee (S) ufttergebracht ist.\\) Sonnensehutz tiaeh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1!) horizontal und quer sur fahrtrichtung aage» ordnet ist und eine durchgehende Welle sum gleichzeitigen Antrieb beider Schneekenwelien (8, 9) aufweist.12) Sonnenschutz nach Anspruch 11» dadurch gekennzeichnet, die flexibel gestalteten Sehneekenwelleft (8» 9) im Se-3 rejsh der Stirnseiten des Behältnisses (15) nach öbeö ttntgelenkt sisd.13) Sonnenschutz nach Anspruch 12» dädercb gekennzeieheet, daß in Bereich der Umlenkung der Sefciteckenwellen (8, 9)ft « t < t *t··• t »I til It««··« «I« «·· <* <Kreuzgelenke angeordnet sind.14)1 Sonnenechutf ftaeH Anspruch M, dadurch gekenneetchneü, d*ß horiätoneale, vefaugswelse flexible AntfiehiWftllen (36, 39) mietete olnae Winkelrad^eeiriebee (37, 38) oder eines Schneökenrddgetriefeee (41, 42) die tfehweckenweilen (8, 9) antteiben.IS) Sonnisneehuez naeh Anspruch 4, dadureh gekennzeiehöet, daß dee Antrietisw^toi (II) hopiaofltal und llngä au* Fähe« tichtung angeordnet ist und swei AnfefiebstSdet? (43, 44) aufweise, die öbef Zahnriemen (47, 48) nie den «eile« (S, 9) verbundene ZahtifHdei? (4S, 46)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848405657 DE8405657U1 (de) | 1984-02-24 | 1984-02-24 | Sonnenschutz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848405657 DE8405657U1 (de) | 1984-02-24 | 1984-02-24 | Sonnenschutz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8405657U1 true DE8405657U1 (de) | 1985-01-31 |
Family
ID=6763990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848405657 Expired DE8405657U1 (de) | 1984-02-24 | 1984-02-24 | Sonnenschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8405657U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0237845A2 (de) * | 1986-03-18 | 1987-09-23 | Ieper Industries N.V. | Blendschutzeinrichtung für ein Fahrzeug |
-
1984
- 1984-02-24 DE DE19848405657 patent/DE8405657U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0237845A2 (de) * | 1986-03-18 | 1987-09-23 | Ieper Industries N.V. | Blendschutzeinrichtung für ein Fahrzeug |
EP0237845A3 (en) * | 1986-03-18 | 1989-04-26 | Ieperband N.V. | Antiglare equipment for a vehicle |
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