DE8405465U1 - Aus zusammensetzbaren rahmenteilen bestehender blendrahmen - Google Patents

Aus zusammensetzbaren rahmenteilen bestehender blendrahmen

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DE8405465U1 DE19848405465U DE8405465U DE8405465U1 DE 8405465 U1 DE8405465 U1 DE 8405465U1 DE 19848405465 U DE19848405465 U DE 19848405465U DE 8405465 U DE8405465 U DE 8405465U DE 8405465 U1 DE8405465 U1 DE 8405465U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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BIBRACH & RBHBERQ ANWALTSSOZIßTAT
PATENTANWALT DIPL-INC. RUDOLF BIBRACH PATENTANWALT DIPL-INC. ELMAR REHBERQ
RECHTSANWÄLTIN MICHAELA BIBRACH-BRANDIS
TELEFON: USSO «SO»/» TELEX: «416 ttpil d
POSTSCHECKKONTO: HANNOVER
(BtZ SHOOS» NR. TI570J-JOJ
BANKKONTEN: DEUTSCHE BANK AC CUTTINQEN
OLZ ZM7007Z) NR. 01/85900 COMMERZBANK COTTINCEN (BLZ tta*OOX» NR. HtSTtI
IHR ZEICHEN IHR SCHREIBEN VOM UNSER ZEICHEN P-3400 (JÜHINQEN, YOUR REF. YOUR LETTER OUR REF. FOTTERWEC *
11.634/AS5 22.02.1984
Andreas Mackensen, Gänsewinkel 1, 3421 Horden Aus zusammensetzbaren Rahmenteilen bestehender Blendrahmen
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus zusammensetzbaren Rahmenteilen bestehenden Blendrahmen, inebes. für Kellertüren, mit zwei aufrecht anzuordnenden Rahmenteilen und einem damit verbindbaren Querstück sowie mit einer Ausfräsung für ein Schließblech am einen Rahmenteil und Bohrungen für Bandteile am anderen Rahmenteil. Derartige Blendrahmen werden anstelle einer vollständigen Zarge für meist untergeordnete Zwecke/ beispielsweise für Ke11tertüren benutzt, wobei die RahmenteiIe zusammengesetzt und an dem Mauerwerk befestigt werden. Nach dem Anbringen des Blendrahmens kann dann das Türblatt eingehängt und somit die Kellertür vervollständigt werden.
Bekannte Blendrahmen dieser Art bestehen ebenfalls aus drei Teilen, nämlich den beiden aufrecht anzuordnenden R&üimentailen und einem damit verbundenen Querstück. Oa es verschiedene Türbreiten bzw. -größen gibt, insbes. die Normbreiten 61; 73,5; 86 und 98,5 cm besitzt jeder Blendrahmen ein Querstück, Welches in seiner Länge auf die jeweilige Mormbraita abgestimmt ist- Außerdem gifc-t es be-
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kenntlich links angeschlagene Ideen und rechts angeschlagene Tuffen. Im einen Rahmenteil sind Bohrungen ftiir den fiinsats van Bandteilen vorgesehen, während im anderen Reimenteil das Schließblech eingebaut oder zumindest eine Ausfräsung für den Einbau eines Schlieflbleches vorgesehen ist. Zur Abdeckung der benötige ten Größen und Anschlagsweise für die vier aufgezeigten Norm« größen, mit denen sieh der wesentliche Bedarf abdecken läßt, ist somit die Herstellung und die Lagerhaltung von acht verschiedenen Blendrahmen erforderlich. Heben dieser aufwendigen Lagerhaltung ist es nachteilig/ daß beim Ausmessen von Tilröffnungen und bei de* bestimmungsgemäßen Bestellung des jeweiligen Blendrahmens keine Fehler gemacht werden dürfen, weil bei falscher Bestellung und Lieferung eine Verwendung entweder unmöglich ist oder umfangreiche, meist nicht au rechtfertigende Bmarbeitttngsarbeiten voraussetzt. Sie Verbindung zwisefeen den ftaftmenteilen und dem Querstück kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen, beispielsweise durch eine Zapfenverbindung, durch eine überplattete Verbindung oder auch durch die Verwendung von Dübeln.
8er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blendrahmen zu schaffen, der wahlweise für Links· oder Seehtsansehiag und die verschiedenen DiN-Breifceft * auch Zwischenbreiten - benutzbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Querstück mit den Normbreiten entsprechenden Markierungen versehen ist und atreft des jeweils aa£@:£@ Sahmeöteil eiae Aasfrastmg für das Schließblech und Bobnongen für die Bandteile aufweist. Sas Querstück besitzt iasgesaiat eine Länge, die auf die Länge der größten üblicherweise vorkommendes Hormbreite abgestimmt ist. Das Querstück ist insbes. auf die Normbreite 98,5 c5m abgestifflat; dies bedeutet, daß das Querstück η ölt unbedingt 98,5 cm lang sein muß, sondern in Verbindung mit den Rahmenteilen die Nonnbreite
9U;S öffl ermöglicht* Öle Markierungen sind entsprechend den übrigen Nosmbreiten vorgesehen, wobei beispielsweise eine Maskierung entsprechend einer Normbreite von 61 cm, eine weitere Markierung entsprechend der Normbreite von 73,S cm und eine dritte Markierung entsprechend der Normbreite von 86 cm vorgesehen ist. Damit las* sen sich nieht nur diese Normbreiten abdecken, sondern es ist möglich, durch einfaches Absagen das Querstückes quer zu seiner LängeerStreckung auch sämtliche gewünschten Zwischengrößen absudlecken. Damit der Blendrahmen wahlweise für Links- oder Rechtsansehlag einsetzbar ist, besitzt jedes Rahmenteil gleichsam in spiegelsymffletrischer Anordnung zueinander ein Ausfräsung für den Einsatz des Sahiießbleches einerseits sowie Bohrungen für die Anbringung der Sandteile andererseits. Je nach dem, wo die Tür angeschlagen 1st, werden die Bandteile mit dem einen Rahmenteil und das Schließblech mit dem anderen Rahmenteil verbunden bzw. aontlert. Die Verbindung zwischen den beiden Rahmenteilen und dem Querstück ist an sich auf ganz verschiedene Art und Welse möglich, vorteilhaft 1st eine Schraubverbindung.
Der erfindungsgemäße Blendrahmen weist die Vorteile einer Serienfertigung, einer erheblich reduzierten Lagerhaltung und einer pro" blemlösen Bestellung und Anwendung auf. Ss ergibt sieh eine erhöhte Sicherheit für den Käufer, weil der Blendrahmen auf jeden Fall paßt oder mühelos angepaßt werden kann. Für den Hersteller entfällt im übrigen die Anordnung der Bandteile und des Schließbleches, die als lose Teile mit den übrigen Bestandteilen des Blendrahmens zusammen ausgeliefert werden können. Für die nicht benutzten Seörtiagea fite die Bastdtelle uad/öäer zum Abdecken dec aiefefe besetzten Ausfrasung für das Schließblech können Kunststoffblenden vorgesehen sein.
Die Karkierungen sind zweckmäßig auf der Rückseite des Querstücks angeordnet und können aus die Oberfläche erfassenden Einschnitten bestehen. Diese Einschnitte weise nur eine sehr kleine Tiefe auf, reichen aber andererseits aus, um beim Einsatz einer Säge behilflich zu sein. Sie Anordnung der Markierungen auf der Rückseite
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des Quersftüekes let vorzuziehen/ da die der Ansieht preisgegebene Vorderseite davon nloht beeinträchtigt wird.
Die Markierungen können für die drei Normbreiten 61; 73/5 und 86 cm bestimmt sein, wobei also die Länge des Querstüokes auf die Normbreite 93/5 cm abgestimmt ist/ so daß das Querstüek für den zuletzt genannten Anwendungsfall unverändert zur Anwendung kommen kann. Die Markierungen sind zweckmäßig sMmtlieh im einen Sndbereieh dies Querstüefcs angeordnet/ damit für die ebenfalls erforderliche Anpassungsarbeit nur ein Sägesehnitt erforderlich ist,
Die Markierungen können auch auf der Oberseite des Querstückes vorgesehen sein/ so daß sie sich im Winkel über zwei Oberflächen des QuerStückes erstrecken und auf diese Art und Weise eine Hilfe für das Einhalten eines rechtwinkligen Sägesehnittes bieten.
Die Markierungen können aus den Einschnitten und jeweils hinzugefügten Zahlenangaben entsprechend a&n Normbreiten bestehen. Damit wird gleichzeitig auch ein Hinweis dafür gegeben/ wo bei Zwischen= größen der Sägeschnitt anzubringen ist. Dies ist sinnvoll, weil ja die Gesamtlänge des Querstücks nicht mit der Normbreite 98/S cm übereinstimmen muß, sondern beispielsweise 96 ca betragen kann.
Neben den Markierungen können Bohrungen zum wahlweisen Einsatz einer mit einem Innengewinde versehenen Buchse angeordnet sein, in den. Rahmenteilen und in den beiden Endbereichen des Quer Stücks
je einer zugehörigen Schraube vorgesehen sein, so daß die Eck« verbindung damit mühelos herstellbar ist, auch wenn eine Anpassung beim Einbau des Blendrahmens hinsichtlich der Normbreite oder bei Zwischenbreiten erforderlich ist.
,, Ein Ausführungsbeisplel der Erfindung ist in d<§n Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher besehrleben. Es zeigen»
Fig. 1 eine Vorderansicht des Blendrahmens,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung einer lekverbindung und
Fig. ? einen Schnitt gemäß der Linie 111-111 in Fig. 1.
; Die wesentlichen Bestandteile des Blendrahmens sind zwei aufrechte ftahmentöile 1 «rad 2 sowie ein Querstück 3. Das Rahmenteil 1 ist oben und unten «4t Bohrungen 4 versehen, die als Saelebehrungen ausgeführt sind und dem Einsatz der Bänder dienen, wenn eine links angeschlagene für realisiert werden soll, Bas aufreehte Rahmenteil 1 besitzt weiterhin eine Ausfräsung S, in die hier der Obersiöhtiiöhkeit halber bereits ein Söhlieobleöh 6 eingezeishnet ist.
_ &ä.ä aufreöhte Rahfteftteil 2 ist syroffletrisch an siel» identisch ausgebildet, d. h» es besitzt ebenfalls die Bohrungen 4 oben und unten, wobei zu Verdeutliehungszweeken oben ein bereits eingesetztes ( Sand Ί dargestellt ist, wie es für eine rechts angeschlagene für Verwendung findet. Auch dieses Rahmenteil 2 weist eine Ausfräsung 5 zur wahlweisen Aufnahme des Schließbleches 6 auf.
Das Querstück 3 ist in seiner Länge auf die größte Nonnbreite 98,5 cm abgestimmt und besitzt auf seiner Rückseite und auf seiner Oberseite B Markierungen 9, 10, 11, die aus die Oberfläche erfassenden Einschnittea bestehen. Diese Einschnitte sind durch gestrichelte Iiinienführtmg verdeutlicht, da sie sich ja auf der Rückseite des Querstückes 3 befinden. Die Markierung 9 ist der Nonnbreite 61 cm zugeordnet. Die Markierung 10 entspricht der Nonnbreite 73,5 cm und die Markierung 11 entspricht der Normbreite 86 cm. In Relation zu den Markierungen 9 bis 11 und zur Gesamtlänge des Querstückes entsprechend der Normbreite 98,5 cm sind Bohrungen 12 vorgesehen,
und zwar ebenfalls auf der Rückseite des Querstuckes 3. Diese "' Bohrungen sind als Sackbohrungen ausgeführt und dienen dem wahl- «| weisen Einsatz einer mit einem Innengewinde 13 versehenen Buchse * 14, zu der eine Schraube 15 (Fig. 2) gehört, die in eine Längs- , bohrung 16 eingesetzt ist, die sich durch die Rahmen teile 1 bzw. '' 2 von außen hindurch erstreckt und sich in den Endbereichen des , Querstückes 3 fortsetzt- Diese Längsbohrung 16 ist so angeordnet, * daß sie die jeweils erste Bohrung 12 zur Aufnahme der Buchse 14 schneides. Sie kann auch über alle Bohrungen 12 auf der einen Seite j durchgehend vorgesehen sein, wie dies in gestrichelter Linienführung angedeutet ist. Die Buchse 14 besitzt im Kopfbereich einen 1 Einschnitt 17 für den Einsatz eines Schraubenziehers oder eines |; anderen Verdrehwerkzeuges, um die Buchse 14 beim Eindrehen der Schraube 15 ggfs. noch zudrehen bzw. auszurichten.
INie Montage des Blendrahmens gestaltet sich ^ehr einfach. Für eine Normbreite 98,5 cm ist es lediglich erforderlich, je eine Buchse 14 in die beiden äußeren Bohrungen 12 einzutreiben und von außen durch | das Rahmenteil 1 bzw. das Rahmenteil 2 je eine Schraube 15 einzufüh- ; ren und festzuschrauben. Zwei Bänder 7 werden an demjenigen aufrech- y ten Rahmenteil eingebaut, wo das Türblatt angeschlagen sein soll. Das Schließblech 6 wird in die Ausfräsung 5 des jeweils anderen Rahmenteils eingebaut. Die überzähligen Bohrungen e und/oder die überzählige Ausfräaung 5 kann durch Kunststoffblenden abgedeckt werden. Für die Ausfräaung 5 ist das aber noch nicht einmal erforderlich/ da eich die nicht benötigte Ausfräsung 5 gerade dort befindet, wo das Türblatt angeschlagen ist, so daß diese Ausfräsung i> damit von vornherein weniger auffällt. In eine in den beiden Rahmeinteilen 1 und 2 sowie dem Querstück 3 umlaufende Mut 18 kann eine Dichtung 19 eingesetzt werden.
Soll der Blendrahmen für eine andere Normbreite als 98,S cm oder auch für eine Zwischenbreite eingesetzt werden, dann ist lediglich ein Sägesehnitt entsprechend einer der Markierungen 9, 10, 22 bei fiormbraite oder ein Sägeachnitt an einer dazwischenliegenden Steile bei ZwlachengröBen durchzuführen. Weiterhin 1st auf der einen Seite/ wo der Sageachnitt am Quaratüok 3 durchgeführt wurde, die Längs- : bohrung 16 anzubringen/ falls sie nicht durchgehend vorgesehen war. Sei Normbreita kann eine der sehen vorgesehenen Bohrungen 12
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für den Einsatz der Buchse 14 benutzt werden. Gleiches gilt für Zwischenbreiten, die sich von Nonnbreiten wenig unterscheide». In anderen Fällen kann es auch einmal vorkommen, daß eine Bohrung 12 zusätzlich eingebracht werden muß. Dies stellt jedoch keinen wesentlichen Nachteil dar und ist im übrigen nur bei bestimmten Zwischenbreiten überhaupt erforderlich.
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Bezugszeichen-liste r
1 = aufrechtes Rahmenteil
2 = aufrechtes Rahmenteil
3 = Querstück
4 = Bohrungen
5 = Ausfrästmg
6 = Schließblech
7 = Wane«
8 = Oberseite
9 = Markierung
= Markierung
11 = Markierung
s* Bohrung
13 = Innengewinde
14 = Buchse
= Schraube = Längsbohrung
17 = Einschnitt
18 » Nut
19= Dichtung
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Claims (5)

• · — Q — Schutzansprüche :
1. Aus zusammensetzbaren Rahmenteilen bestehender Blendrahmen, insbes. für Kellertüren, mit zwei aufrecht anzuordnenden Raianenteilen w&ä einem damit verbindbaren Querstück sowie mit einer Äusfräsung für ein Schließblech am einen Rahmenteil und Bohrungen für Bandteile am anderen Rahmenteil, wobei das Querstück mit Markierungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (3) mit den Normbreiten entsprechenden Einschnitten
a (9,10,11) versehen ist und auch das jeweils andere Rahmenteil (1 bzw. 2) eine Äusfräsung (5) für das Schließblech (6) und Bohrungen (4) für die Bandteile (7) aufweist.
2. Blendrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (9, 10, 11) auf der Rückseite des QuerStückes (3) angeordnet sind.
3. Blendrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (9, 10, 11) für die drei Normbreiten 61, 73,5 und 86 cm bestimmt sind und sämtlich im einen Endbereich des Querstücks (3) angeordnet sind.
4. Blendrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ν j die Einschnitte (9, 10, 11) auch auf der Oberseite (8) des Querstücks (3) vorgesehen sind.
5. Blendrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Einschnitten (9/ 10, 11) Bohrungen (12) zum wahlweisen Einsatz einer mit einem Innengewinde (13) versehenen Buchse (14) angeordnet sind/ und daß in den Rahmenteilen (1, 2) und in den beiden Endbereichen des Querstücks (3) die Bohrungen (12) sehneidende Längsbohrungen (16) für den Einsatz je einer zugehörigen Schraube (15) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29601578U1 (de) * 1996-01-31 1996-03-28 Zich, Hardy, 33181 Wünnenberg Dreiteilige Stahlumfassungszarge
DE29718054U1 (de) * 1997-09-19 1997-12-11 Zich, Hardy, 33181 Wünnenberg Dreiteilige Türzarge aus Stahl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29601578U1 (de) * 1996-01-31 1996-03-28 Zich, Hardy, 33181 Wünnenberg Dreiteilige Stahlumfassungszarge
DE29718054U1 (de) * 1997-09-19 1997-12-11 Zich, Hardy, 33181 Wünnenberg Dreiteilige Türzarge aus Stahl

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