DE8404255U1 - Aufblasbares spielgeraet - Google Patents
Aufblasbares spielgeraetInfo
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- DE8404255U1 DE8404255U1 DE19848404255 DE8404255U DE8404255U1 DE 8404255 U1 DE8404255 U1 DE 8404255U1 DE 19848404255 DE19848404255 DE 19848404255 DE 8404255 U DE8404255 U DE 8404255U DE 8404255 U1 DE8404255 U1 DE 8404255U1
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Description
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ί, N/EieiwiiiNi.Jiipi-FHYS. Dr. K1 Ρϊνοκε
Dipl.-Ing. E A.X^BfCKMANN, Dipl.-Cmem, Β· Huser
Dft,· I ν β. H. Li $ κ a or. J. Prechtel
WÖÖ MÜNCHEN S6
59STPAGM S6Ö 8JÖ
MOHLSTfUSSSlI
Industriestraße 23
D-8228 freilassing
D-8228 freilassing
Aufblasbares Spielgerät
Die E^findünf betrifft ein aufblasbares Spielgerät in Form
eines Behälters aus flexiblem Material, mit einem dureh
mehrere kreisringförmif in sieh geschlossene, gleichachsig aneinandergrenzende Luftkammern gebildeten Wandteil und
ÖS einem den Wandteil auf axial einer Seite in einer aehsnor^ malen Ebene verschließenden Bodenteil.
mehrere kreisringförmif in sieh geschlossene, gleichachsig aneinandergrenzende Luftkammern gebildeten Wandteil und
ÖS einem den Wandteil auf axial einer Seite in einer aehsnor^ malen Ebene verschließenden Bodenteil.
Bei herkömmlichen Kinder-Plansöhbecken dieser Art umfaßt
des im aufgeblasenen Zustand kreiszylindrische Wandteil
des im aufgeblasenen Zustand kreiszylindrische Wandteil
eine Vielzahl in Richtung der Zylinderachse aneinander anschließende Luftkammern. Die radiale Dicke der Luftkammern
ist/ verglichen mit ihrer axialen Höhe» relativ gering« Dais
f lanseMjeekeö erhält seine Stabilität aussetlließlieh dxireh
den Druck eingefüllten Wassers. Insbesondere kleineren
Kindern fällt es damit schwer, über die relativ instabile
Wand in das Planschbecken zu steigen. Darüber hinaus läßt
sich das bekannte Planschbecken nur für Badezwecke nutzen.
Wand in das Planschbecken zu steigen. Darüber hinaus läßt
sich das bekannte Planschbecken nur für Badezwecke nutzen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein behälterförmiges, aufblasbares
Spielgerät anzugeben/ welches sich aufgrund seiner stabilen, selbsttragenden Konstruktion vielseitig ver*
wenden läßt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäfi dadureh gelöst, daß die
Liiftkammeffn bezogen auf ihrs gemeinsame Ringaehse konzentrisch
ineinander angeordnet sind und jeweils dureh eine
ringförmige die ßingaehse umgöhließefidg/ im wäsentiiehen
über die gesamte axiale Höhe des Wandteile sieh erstreckende
Trennwand radial voneinander getrennt sind.
Ein derartiges aufblasbares Spielgerät hat einen in radialer Kiehtung vergleichsweise breiten Wandteil, der das
Spielgerät selbsttragend aussteift. Mit Wasi&er gefüllt
kann das Spielgerät als Klnder-PLansehbeeken, mit Sand
gefüllt als Sandkasten genutzt werden. Der in radialer Richtung vergleichsweise breite Wandteil bildet eine umlaufende
Sitzfläche, die dureh die KiagkammergestaltKng
besonders stabil wird. Aufgrund seiner Stabilität kann der
Wandteil auch von kleineren Kindern überstiegen werden»
Aufgrund seiner Stabilität kann das Spielgerät auch als Badeinsel mit nach eben weisendem Bodenteil benutzt werden.
Sin besonderer Spieleffekt ergibt sieh nicht 2ulet2t daraus, daß das auf der Wasseroberfläche mit nach oben weisendem
Boden schwimmende Spielgerät eine polsternde Luftblase einschließt. Andererseits ergibt sieh ein Saugeffekt/ der das
Spielgerät kippsicher auf dem Wasser festhält und in wasser
das Besteigen der Badeinsel erleichtert, wenn z.B. durch
schräges Aufsetzen der Badeinsel auf die Wasseroberfläche die Luftblase verringert wird.
Bei den das Wandteil bildenden Luftkammern handelt es sich
3β bevorzugt mn getseaa&e* über geseadeirfce Ventile amffeiasbare
Luftkääimeni. Die Luftkammera köfinen aber auch über
Öffnungen in den Trennwänden miteinander verbunden sein,
so daß sie über ein gemeinsames Ventil aufgeblasen werden
können.
35
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In einer bevorzugten Äusführungsform ist. die axiale Höhe
der radial innersten Luftkammer im aufgeblasenen Zustand
gleich, vorzugsweise jedoch größer als die axiale B®he der
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radial äußersten Luffckammer. Auf diese Weise läßt eich bei
Verwendung ale Planschbecken oder Sandkasten eins vergleiehsweiäe
größe Füllhöhe bei vergleichsweise geringem
Materialaufwand und ohne Sta&iii-fc&fcseinbuBwn erhöhen.
05
Das Spielgerät läßt sieh mit verhältnismäßig geringem Materialaufwand
aus luftdicht®* Folienmaterial, beispielsweise PVC oder dergleichen fertigen. Das Folienmaterial
kann ggf. durch Gewebe oder dergleichen verstärkt sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung eines aus Folienmaterial
] gefertigten Spielgeräts umfaßt dieses ein zur Bildung des
) Sodenteils im wesentlichen gesehlossenflächiges/ kreisrundes
erstes Folienblatt, welches längs seines Außenrands mit dem Amfienrand eines kreisringseheibenförmigen zweiten Fe=
lienblatts gleichen Außendurehmessers dicht, beispielsweise durch Verschweißen/ verbunden ist. Das zweite Folienblatt
ist entlang seines Xnnenumfangs mit einem der Umfangsränder
eines ringförmigen Foliensehlauehabsehnitts gleicher
ümfangslänge dicht verbunden, während der Foliensehläuchabschnitt
entlang seines anderen ümfangsrands mit
konstantem radialen Abstand zum Außenrand des ersten Folienblatts dicht mit diesem verbunden ist. Zur Bildung der
Trennwände sind weitere ringförmige Folienschlauöhabsehnitte
entlang ihrer ümfangsränder mit konstantem radialen Abstand zu den Außenrändern der Folienblätter mit
den Folienblättern verbunden. Die Folienschlauchabschnitte
sind zweckmäBigerweise aus bandförmigem Folienmaterial hergestellt, dessen Schmalseiten miteinander verbunden
sind. Das aus dem zweiten, kreisscheibenförmigen Folien-'
M fcläfcfc ausgeschnittene Folieablattstuefe hak seiiteeseits
Kreisform und wird zweckmäBigerweise zur Verstärkung des
Bodenteils ausgenutzt. Es kann lose in das behälterförmige Spielgerät eingelegt, oder aber entlang seines Äußenrands
mit dem Bodenteil verbunden werden.
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Zweckmäßigerweise ist in den Bodenteil wenigstens eine Durchgangsöffnung mit einer von der Wandteilseite her zu
öffnenden Versehlußeinrielitung vorgesehen. Ober die ver*
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sch 1. ',eßbare Durchgangs öffnung kann bei Verwendung als j|
Flanschbecken das Wasser abgelassen und bei Verwendung als |_
Sandkasten eine Wasserabzugsöffnung geschaffen werden, 'ζ,
über die sich stauendes Regenwasser abfließen kann. Zweck- .
mäßigerweise sind mehrere derartiger Verschlußeinrichtungen, jj.
bei denen es sich um Verschlußkappen oder dergleichen nan- I dein kann, vorgesehen. Die Verschlußei nrichtungen können
zur Fixierung des zusätzlichen, den Bodenteil verstärkenden Folienstücks ausgenutzt werden. :;
Mit Hinblick auf die Verwendung des Spielgeräts als Bade- f
insel können auf der dem Bodenteil axial benachbarten Hälfte des Wandteils und/oder auf der dem Wandteil abge- ·
wandten Seite des Bodenteils Seilösen angebracht sein, durch die Halteseile geführt sind. Die an dem Bodenteil %
vorgesehenen Seilösen sind hierbei besonders flach ausge- | bildet und bestehen im wesentlichen aus einem mit zwei im :
Abstand voneinander angeordneten Löchern versehenen, flexiblen Materialstück, welches entlang seines Umfangs mit dem
Bodenteil verbunden ist. Soweit die Nutzung des Spielgeräts als Badeinsel nicht beabsichtigt ist, können die Seilösen
und die daran geführten Seile entfallen.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf die Öffnungsseite
eines behälterförmigen, aufblasbaren Spielgeräts;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Spielgeräts gesehen entlang einer Linie IX-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Bodenseite des
Spielgeräts nach Fig. 1. I
Das in den Figuren dargestellte Spielgerät hat die Form
eines flachen Behälters mit einem kreisringförmigen Wand-
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teil 1, welcher auf einer seiner beiden axialen Stirnseiten
durch ein Bodenteil 3 verschlossen ist. Der Wandteil 1 ist durch zwei kreisringförmig in sich geschlossene,
gleichachsig ineinander angeordnete Luftkammern 5, 7 gebildet. Die Luftkammern 5,7 sind luftdicht voneinander
getrennt und über gesonderte Ventile 9, 11 aufblasbar. Die
Luftkammern 5,7 sind durch eine im wesentlichen über die gesamte axiale Höhe der beiden Luftkammern 5, 7 sich erstreckende
ringförmige Trennwand 13 voneinander getrennt.
Die Unterteilung des Wandteils 1 in radial ineinander angeordnete , ringförmige Luftkammern 5,7 verleiht dem Spielgerät
Eigenstabilität, so daß es auf verschiedenste Weise, insbesondere als Kinder-Planschbecken, Sandkasten oder
Badeinsel genutzt werden kann. Die radial nebeneinander verlaufenden Luftkammern haben im wesentlichen gleiche
axiale Höhe, wobei jedoch die radial innere Luftkammer 5 axial höher ist als die radial äußere Luftkammer 7. Die
Luftkammern 5,7 bilden bei Verwendung als Planschbecken . oder Sandkasten eine stabile Sitzfläche und spannen bei
Verwendung als Badeinsel den Bodenteil 3 hinreichend steif auf.
Das Spielgerät ist aus luftdichtem, flexiblen Kunststoff-Folienmaterial,
beispielsweise PVC-Folie, hergestellt, wobei die Kunststoffolie ggf. durch Gewebe verstärkt sein
kann.
Im einzelnen besteht das Spielgerät aus einem ersten, kreis*
scheibenförmigen Folienblatt 15, welches den Bodenteil 3
und die bodenteilseitige Außenwandhälfte der Luftkammern 5,
7 bildet. Das Folienblatt 15 ist entlang seines Außenumfangs
über eine Bartnaht 17 mit dem Außenrand eines kreisringseheibenförmigen
Folienblatts 19 gleichen Außendurchmessers dicht verbunden ι insbesondere verschweißt. Das
zweite Folienblatt 19 bildet die dem Bodenteil 3 axial gegenüberliegende Seitenfläche der Luftkammern S, 7. Die
Behälterinnenseite der radial inneren Luftkaimmer 5 wird
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durch einen langgestreckten, an seinen Schmalseiten zu
einem Ring geschlossenen Folienschlauchabschnitt 21 gebildet,
der entlang seines dem Bodenteil 3 abgewandten Omfangsrand über eine Ringnaht 23 mit dem Innenumfang des
zweiten Folienblatts 19 dicht verbunden ist. Der bodenteilseitige Umfangsrand des Folienschlauchabschnxtts 21
ist mit konstantem radialen Abstand vom Außenrand des Folienstücks 15 mit dem Folienstück 15 längs einer ringförmig
umlaufenden Naht 25 dicht verbunden, insbesondere angeschweißt. Die Trennwand 13 besteht ebenfalls aus einem
langgestreckten Folienstück, welches entlang seiner beiden Schmalseiten zu einem Folienschlauchabschnitt ringförmig
geschlossen ist. Der die Trennwand 13 bildende Schlauchabschnitt
ist entlang seiner beiden Umfangsränder durch ringförmig umlaufende Nähte 27, 29 dicht mit dem zweiten
Folienstück 19 bzw. dem ersten Folienstück 15 verbunden,
insbesondere angeschweißt. Die Nähte 27, 29 verlaufen jeweils mit konstantem und für beide Nähte gleichem radialen
Abstand zum AuJsenrand der beiden Folienstücke 19, 15, Auch
die radialen Abstände der Nähte 23, 25 zu den Außenrändern der Folienstücke 15, 19 sind gleich und in Umfangsrichtung
konstant.
In dem den Bodenteil 3 bildenden Bereich des Folienblatts 15 sind mehrere durch Sitzteile 31 begrenzte Durchlaßöffnungen
33 vorgesehen, die von der Innenseite des Behälters her durch Verschlußteile 35 in Kappenforai oder ggf. Stöpselform
dicht verschlossen werden können. Bei Verwendung als Plansehbecken kann Über die Durchlaßöffnungen 33 das
eingefüllte Hasser abgelassen werden; bei Verwendung als Sandkasten kann über die Durchlaßöffnungen 33 das sich
ansonsten stauende Regenwasser abfließen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei derartige, verschließbare
Durehlaßöffnungen vorgesehen; alternativ können auch weniger oder auch mehr öffnungen vorhanden sein.
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Der Bodenteil 3 ist, insbesondere für die Verwendung als Sandkasten, durch ein drittes, kreisscheibenförmiges
Folienstück 37 zusätzlich geschützt, welches flach auf der Behälterinnenseite des den Bodenteil 3 bildenden
Bereichs des Folienstücks 15 aufliegt. Bei dem Folienstück 37 kann es sich um das aus der Innenfläche des
kreisringscheibenförmigen Folienstücks 19 ausgeschnittene Folienstück handeln. Alternativ kann das Folienstück 37
auch aus einem anderen, insbesondere gewebeverstä.rfctem
Folienmaterial bestehen. Zweckmäßig ist es auch, deik
Durchmesser des Folienstücks 37 größer als den Durchmesser der Naht 25 zu wählen. Das Folienstück 37 überlappt und
schützt auf diese Weise sicher die Naht 25 vor Beschädigung. Das Folienstück 37 liegt im dargestellten Ausführungsbeispiel
lose auf der Behälterinnenseite des Bodenteils 3 auf und enthält mit den Durchlaßöffnungen
33 fluchtende Löcher 39, durch die die Verschlußteile 31, 35 treten und das Folienstück 37 am Folienstück 15
fixieren. Alternativ kann der Umfangsrand des Folienstücks 37 über eine nicht näher dargestellte Ringnaht
an dem Folienstück 15 dauerhaft befestigt sein. Bei dieser Ringnaht kann es sich um die Naht 25 oder eine
zusätzliche Naht handeln.
Während die Fig. 1 und 2 die Gebrauchslage des Spielgeräts bei Verwendung als Planschbecken oder Sandkasten zeigen,
ist in Fig. 3 die Gebrauchslage des Spielgeräts als Badeinsel mit nach oben weisendem Bodenteil 3 dargestellt.
Das Spielgerät schwimmt mit seinem aufblasbaren Wandteil 1 auf der Wasseroberfläche, wobei sein Innenraum ein den
Bodenteil 3 federnd stützendes Luftpolster umschließen
kann. Un sich an der Badeinsel festhalten zu können, sind auf der bodenteileeitigen axialen Hälfte dee Wandteils
eine Vielzahl Seilüeen 41 in gleichen Abständen über den
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umfang verteilt angeordnet, die ein um den Wandteil 1
herumlaufendes Seil 43 führen. Sie Seiiöaen 41 sind im
dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich der äußeren
Luftkammer 7 am Folienblatt 13 angebracht.
Auf der wandteilfernen Seite des Bodenteils 3 sind auf der radial innerhalb des Wandteils 1 gelegenen Fläche des
Folienblatts IS weitere Seilösen 4S angebracht, durch
die ein weiteres Seil 47 ringförmig geschlossen geführt ist. Die Seilösen 45 bestehen, um nicht störend aufzutragen, aus flachen Materialseheiben mit zwei im Abstand
voneinander angeordneten Löchern 49, durch die das Seil 47 läuft und die entlang ihres Aaßenumfaags an dem Folien'
blatt 15 befestigt sind. Das Seil 47 erleichtert das
1S Besteigen der Badeinsel.
Sollte das Spielgerät nicht als Badeinsel genutzt werden, können die Seilösen und Seile entfallen. Bei ausschließlicher Nutzung als Sandkasten können auch die Verschlußteile
31, 35 der Burehiaßöffnungen 33 entfallen. Gegebenenfalls können die Durchlaßöffnuagen lediglich au» aaehträgliehen
Aufschneiden, z.B. durch eine Markierung oder eine Ringnaht, vorbereitet sein.
Der Wandteil 1 kann selbstverständlich auch mehr als
zwei Luftkammern ähnlich den Luftkaaimern 5, 7 aufweisen,
die dann durch weitere Trennwände ähnlich der Trennwand 13 voneinander getrennt sind.
Claims (11)
1. Aufblasbares Spielgerät, insbesondere Planschbecken/
Sandkasten otter Badeinsel/ in Form eines Behälters aus flexiblem Material, mit einem durch mehrere kreisringförmig
in sich geschlossene, gleichachsig aneinandergrenzende Luftkammern (5, 7) gebildeten Wandteil (1)
und einem den Wandteil (1) auf axial einer Seite in einer achsnormalen Ebene verschließenden Bodenteil (3),
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern (5, 7) bezogen auf ihre gemeinsame Ringachse
konzentrisch ineinander angeordnet sind und jeweils durch eine ringförmig die Ringachse umschließende, im
wesentlichen über die gesamte axiale Höhe des Wandteils (1) sich erstreckende Trennwand (13) radial
voneinander getrennt sind.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im aufgeblasenen Zustand die axiale Höhe der radial
innersten Luftkammer (S) gleich, vorzugsweise jedoch
größer als die axiale Höhe der radial äußersten Luft kammer (7) ist.
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3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Luftkammern (5, 7) vorgesehen sind.
4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zur Bildung des Bodenteils im
wesentlichen geschlossenflächiges, kreisrundes erstes Polienblafct (15) längs seines Außenrands mit dem Außenrand
eines kreisringscheibenförmigen zweiten Folienblatts (19) gleichen Außendurchiaessers dicht verbunden
?' 10 ist, daß das zweite Folienblatt (19) entlang seines
Innenumfangs mit einem der Umfangsränder eines ringförmigen
Folienschlauchabschnitts (21) gleicher Um-
•V fangslänge dicht verbunden ist, daß der Folienschlauch-
abschnitt (21) entlang seines anderen Omfangsrands mit
konstantem radialen Abstand zum Außenrand des ersten Folienblatts (15) dicht mit diesem verbunden ist und
daß zur Bildung der Trennwand (13) bzw. Trennwände wenigstens ein weiterer ringförmiger Folienschlauchabschnitt
entlang seiner Umfangsränder mit konstantem radialen Abstand zu den Außenrändern der Folienblätte.?
(15, 19) mit den Folienblättern (15, 19) verbunden ist.
5. Spielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umfangsränder jedes einzelnen Folien-Schlauchabschnitts
(13, 21) gleichen radialen Abstand zum Aüßenrand der Folienblätter (15, 19) haben.
6. Spielgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Folier.blatt (15) ein im we sen t-
liehen geschlossenflächiges kreisschaibenförmiges drittes Folienblatt (37) flächig aufliegt, dessen Außendurchmesser etwa gleich dem Innendurchmesser des zweiten Folienblatts (19) ist,
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7. Spielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
diifl das dritte Folienblatt (37) entlang seines Außenrandü mit dem ersten Folienblatt (15) fest verbunden ist.
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8. Spielgerät nach einem des Ansprüche 1 bis 6, dadureh
gekennzeichnet, daß de« Bedenteil (3) wenigstens eine
Durehgangsöffnung (33) mit einer von der Wandteileeite
her bedienbaren Vereetilufleinrlehtung (31, 35) aufweist.
05
9. Spielgerät nach Anspruch 8 in Verbindung mit Äneprtach S,
dadurch gekennzeichnet, daß dae dritte Foiien&latt (37)
loee auf der dem Wamrtteil (1) zugewandten Seite des
ersten Folienblatte (1S) aufliegt und an der Veraehluß
einrichtung (31/ 35) fixiert iet.
10. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet/ daß der Wandteil (1) in seiner dem Bodenteil (3) axial benachbarten ifölfte mehrere Ober seinen
1S Außenumfang verteilte Seilösen (41) trägt/ durch die eia
umlaufendes Seil (43) geführt ist.
11. Spielgerät naeh einem dier Ansprüche 1 bis 1Ö / dadureh
gekennzeichnet, daß der Bodenteil (3) auf der dem Wand-
2ö teil (1) abgewandten Seite innerhalb der durch
den Wandfceil (1) umeehiössenen Fläche mehrere im Abstand
voneinander angeordnete Seilösen (45) trägt/ duröh die
ein Seil (47) geführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19848404255 DE8404255U1 (de) | 1984-02-13 | 1984-02-13 | Aufblasbares spielgeraet |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19848404255 DE8404255U1 (de) | 1984-02-13 | 1984-02-13 | Aufblasbares spielgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8404255U1 true DE8404255U1 (de) | 1984-05-30 |
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ID=6763487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19848404255 Expired DE8404255U1 (de) | 1984-02-13 | 1984-02-13 | Aufblasbares spielgeraet |
Country Status (2)
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