DE8402389U1 - Zusammensetzspiel - Google Patents

Zusammensetzspiel

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DE8402389U1
DE8402389U1 DE19848402389 DE8402389U DE8402389U1 DE 8402389 U1 DE8402389 U1 DE 8402389U1 DE 19848402389 DE19848402389 DE 19848402389 DE 8402389 U DE8402389 U DE 8402389U DE 8402389 U1 DE8402389 U1 DE 8402389U1
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DIEFENBACH BERNDT 8136 PERCHA DE
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DIEFENBACH BERNDT 8136 PERCHA DE
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Zusammensetzspiel·
Beschreibung
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Zusammensetzspiel mit mehreren, in ihren Dimensionen abgestuften, hohlen Einsatzteilen, die zum Bilden unterschiedlicher Spielkonfigurationen unter Ausrichtung auf eine gemeinsame Mittelachse ineinander einsetzbar und aufeinander stapelbar sind.
Derartige Zusammensetzspiele sind bereits bekannt. Ihre Einsatzteile sind beispielsweise als Hohlzylinderabschnitte ausgebildet, die an einer Seite verschlossen sind. Dadurch können diese Einsatzteile zur Bildung einer ersten Spielkonfiguration turmartig aufeinander gestapelt werden, wodurch sie etwa die Form eines amerikanischen Stufenkuehens aufweisen. Andererseits können diese Einsatzteile zur Bildung einer zweiten Spielkonfiguration ineinandergestapelt werden, wobei das jeweils größere Einsatzteil das nächstfolgend kleinere Einsatzteil haubenartig überdeckt und mit Ausnahme des größten Einsatzteils damit sämtliche kleineren Einsatzteile für das spielende Kind unzugänglich sind.
Es ist Aufgabe der Neuerung, das Zusammensetzspiel derartig auszubilden, daß die Einsatzteile so miteinander in unterschiedlicher Weise kombiniert werden können, daß bei jeglicher Spielkonfiguration das kleinste Einsatzteil noch zur Aufnahme eines Abschlußkörpers zugänglich ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß jedes Einsatzteil eine zur Mittelachse zentrisch ausgerichtete Durchgangsöffnung aufweist. Dadurch sind die Einsatzteile in der Spielkonfiguration, in der sie ineinander eingesetzt sind, nicht nur von ihrer hohlen Seite sondern auch von der entgegengesetzten Seite her infolge der Durchgangsöffnungen von außen zugänglich. Somit kann auch das kleinste Einsatzteil einen Abschlußkörper aufnehmen. Gleichzeitig bilden
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die Durchgangsöffnungen infolge der abgestuften Dimensionierungen der Einsatzteile eine kegelförmige Spielmulde.
Vorteilhafterweise sind die Einsatzteile topfartig ausgebildet und weisen die Durchgangsöffnungen im Topfboden auf, so daß der verbleibende Teil des Topfbodens einen nach innen zur Mittelachse vorspringenden Stützflansch für das nächstkleinere Einsatzteil bildet.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung weist der Stützflansch jedes Eineatzteils eine zur Mittelachse zentrische Einsenkung auf. Um den Aufbau der turmartigen Spielkonfiguration zu erleichtern, kann jedes Einsatzteil am Topf-
,_ rand einei nach außen vorspringenden Positionierflanseh zum Io
passenden Einsetzen in die Einsenkung des nächstgrößeren Einsatzteils aufweisen.
Vorzugsweise ist in zumindest das kleinste Einsatzteil ein Spielabschlußkörper, insbesondere eine Rassel, eine Kerzenfigur, eine Tonerzeugungseinrichtung etc. passend ©insetzbar.
Nachstehend ist die Neuerung anhand eines Ausführungsbeio_ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 ein neuerungsgemäßes Zusammensetzspiel mit auf-
einander gestapelten Einsatzteilen einschließlich eines Spielabschlußkörpers zur Bildung einer ersten Spielkonfiguration,
Figur 2 das in Figur 1 gezeigte Zusammensetzspiel mit inoo
einander eingesetzen Einsatzteilen einschließlich des Spielabschlußkörpers zur Bildung einer zweiten Spielkonfiguration, und
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Figur 3 eine Draufsicht der in Figur 2 dargestellten
Spielkonfiguration, jedoch ohne Spielabschlußkörper.
Gemäß Figur 1 umfaßt das neuerungsgemäße Zusammensetzspiel, das vorwiegend für Kleinkinder bestimmt ist, fünf in ihren Dimensionen abgestufte, hohle Einsatzteile 1, 2, 3» 4 und 5 sowie einen Spielabsohlußkörper 6, der eine Kerzenfigur darstellt. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet das größte und das Bezugszeichen 5 das kleinste Einsatzteil. Gemäß Figur 1 sind die Einsatzteile 1 bis 5 zur Bildung einer ersten Spielkonfiguration unter zentrischer Ausrichtung zu einer Mittelachse 7 turmartig aufeinander gestapelt. Gemäß Figur 2 sind die Einsatzteile 1 bis 5 ebenfalls zentrisch zur Mittelachse 7 ineinander eingesetzt. Ihre Dimensionen sind derartig aufeinander abgestimmt, daß sie mit geringem Spiel, jedoch ausreichend leicht für Kinder, eingesetzt werden können.
Sämtliche Einsatzteile 1 bis 5 weisen die gleiche Form, nämlich die eines zylindrischen Topfes mit einer im Topfboden ausgebildeten Durchgangsöffnung 8 auf.Dadurch entsteht ein die Durchgangsöffnung 8 umgebender Stützflansch 9, der zur Mittelachse 7 hin vorspringt. Ao Topfrand.d.h. an dem dem Stützflansch 9 gegenüberliegenden Ende jedes Einsatzteils ist ein nach außen vorspringender Positionierflansch 10 ausgebildet.
Jeder Stützflansch 9 weist einen äußeren Randbereich 11 und einen durch eine Stufe isa Richtung zum Positionierflansch 10 versetzten inneren Randbereich 12 auf. Die dadurch gebildete Einsenkung 13 ist zur passenden Aufnahme des Positionierflansches 10 bestimmt.
Um die Einsatzteile 2 bis 5 in der in Figur 2 gezeigten zweiten Spielkonfiguration konzentrisch einsetzen zu können, weist jedes Einsatzteil 2-5 mehrere von seiner Topf-
wandung 1M nach innen zur Mittelachse 7 vorspringende Stege 15 auf. Das größte Einsatzteil 1 ist anstelle von Stegen mit einer konzentrisch zur Topfwandung H mit Abstand verlaufenden inneren Wandung 16 versehen.
Der innere Randäbsohnitt 12 jedes Einsatzteils 1 bis 5 Meist eine in Richtung zum ?ositiönierflansch 10 verlaufende Abschrägung 17 auf.
In der in Figur 1 gezeigten ersten Spielkonfiguration liegt das Einsatzteil 1 mit seinem Positionierflansch 10 einer Unterlage 18»z.B. einer Tischflache, auf. Die verbleibenden Einsatzteile 2 bis 5 sind mit ihren Positionierflanschen 10 in den Einsenkungen 13 des jeweils größeren Einsatzteils eingesetzt. Der Abschlußkörper 6 ist ebenfalls mit einem Positionierilansch 10 versehen, der in die Einsenkung 13 des kleinsten Einsatzteils 5 sowohl in der ersten als auch in der zweiten Spielkonfiguration paßt.
Aus den Figuren 2 und 3 ist zu erkennen, daß in der zweiten Spielkonfiguration sämtliche innerhalb des Einsatzteils angeordneten Einsatzteile 2 bis 5 von außen her zugänglich sind. Infolge der abgestuften Dimensionierung der Stützflansche 9 weist die zweite Spielkonfiguration eine zur Mittelachse 7 zentrische, kegelförmige und abgestufte Spielmulde auf.
Der Abschlußkörper 6 kann als Rassel aber auch als Tonerzeugungseinrichtung ausgebildet sein und letzterer besteht z.B. aus einer unten und oben offenen Röhre, in die ein Absenkkolben mit einer die Röhrenräume unterhalb und oberhalb des Absenkkolbens verbindenden Durchgangsöffnung eingesetzt werden kann. In der Durchgangsöffnung ist ein Pfeifeneinsatz angeordnet. Die Röhre ist mit einem Positionierflansch versehen, der in die Einsenkung 13 eines der Einsatzteile, beispielsweise des Einsatzteiles 3, paßt. Sobald die Röhre auf das zugeordnete Einsatzteil
. aufgesetzt und der Absenkkolben in die Röhre eingesetzt ist, sinkt letzterer unter Erzeugung eines Pfeiftons nach unten durch die Spielkonfiguration hindurch bis zur Unterlage 18 ab. Hierbei stellen die Einsatzteile einen Klang-
5 körper dar.
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Claims (6)

! I I GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTNER PATENTANWÄLTE A. GRONECKER CM--M OR H. WNKELOEy. βκ-OR W. STOCKMAIR. in OR K- SCHUMANN, o«. OR C BEZOLO. O W. MEISTE«, ox.« H. HILSERS1. on.·«· OR H.ME»EI**LATH. Berndt Diefenbach Wurmstraße 8 8136 Percha Q 1331_8o6 Zusammensetzspiel Schutzansprüche
1. Zusammensetzspiel mit mehreren, in ihren Dimensionen abgestuften, hohlen Einsatzteilen, die zum Bilden unterschiedlicher Spielkonfigurationen unter Ausrichtung auf eine gemeinsame Mittelachse ineinander einsetzbar und aufeinander stapelbar sinoi, dadurch g e k e η η zeichnet, daß Jedes Einsatzteil (1-5 ) eine zur Mittelachse (7 ) zentrisch ausgerichtete Durchgangsöffnung (8 ) aufweist.
2. Zusammensetzspiel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nzeichnet, daß jedes Einsatzteil (1-5 ) topfartig ausgebildet ist und die Durchgangsöffnung (8 ) sich im Topfboden (—) befindet, so daß der verbleibende Teil des Topfbodens (—) als ein nach innen zur Mittelachse (7 ) vorspringender Stützflansch ( 9) für das nächstkleinere Einsatzteil (—) ausgebildet ist.
3. Zusammensetzspiel nach Anspruch 2, dadurch g e k e η nzeichne t, daß der Stützflansch (9 ) jedes Einsatz-
: fceiles ( 1-5 ) eine zur Mittelachse (7 ) zentrische Einsenkung (13) aufweist.
r,
4. Zusammensetzspiel nach wenigstens einem der Ansprüche b
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einsatzteil (1-5 ) an seinem Topfrand (—) einen nach außen vorspringenden Positionierflansch (10) zum passenden Einsetzen in die Einsenkung 03) des nächstgrößeren Einsatzteils ( ). aufweist.
5. Zusammensetzspiel nach wenigstens einem der Ansprüche C 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
, das kleinste Einsatzteil (5 ) ein Spielabschluß-
körper (6 ), insbesondere eine Rassel, eine Kerzenfigur, 15
eine Tonerzeugungseinrichtung etc., passend einsetzbar ist.
6. Zusammensetzspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielabschlußkörper
(6) einen Positionierflansch zum Einsetzen in die Einsenkung (13) eines der Einsatzteile (1-5) aufweist.
25
30
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DE19848402389 1984-01-27 1984-01-27 Zusammensetzspiel Expired DE8402389U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8402389U1 true DE8402389U1 (de) 1984-05-30

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ID=6762872

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DE (1) DE8402389U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2574677A1 (fr) * 1984-12-19 1986-06-20 Mattel Inc Combinaison formant jouet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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