DE8402316U1 - Vorrichtung an Gurtschlössern von Fahrzeugsicherheitsgurten - Google Patents
Vorrichtung an Gurtschlössern von FahrzeugsicherheitsgurtenInfo
- Publication number
- DE8402316U1 DE8402316U1 DE8402316U DE8402316DU DE8402316U1 DE 8402316 U1 DE8402316 U1 DE 8402316U1 DE 8402316 U DE8402316 U DE 8402316U DE 8402316D U DE8402316D U DE 8402316DU DE 8402316 U1 DE8402316 U1 DE 8402316U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anchorage
- lock
- frame
- projections
- stil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 8
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 4
- 210000002832 Shoulder Anatomy 0.000 claims description 3
- 210000002816 Gills Anatomy 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000000789 fastener Substances 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- LIVNPJMFVYWSIS-UHFFFAOYSA-N silicon monoxide Inorganic materials [Si-]#[O+] LIVNPJMFVYWSIS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
"Eine Vorrichtung an Gurtschlössern von Fahrzeugsicherheitsgurten1·
Die Erfindung betrifft Schlösser für Fahrzeugsicherheitsgurte mit einem kanalartigen Rahmen, der an
einer im wesentlichen festen, länglichen Verankerung schwenkbar gehaltert und so gestaltet ist,
daß eine Befestigung an der Fahrzeug-Karosserie möglich ist, wobei das besagte Schloß eine Öffnung
zum Einschieben einer Schließzunge bildet.
Um die Benutzung des Verschlusses zu erleichtern, sollte die Öffnung für das Einschieben der
Schließzunge so gerichtet sein, daß die Schließzunge leicht und mit möglichst geringem Reibungswiderstand
eingeschoben werden kann.
Jedoch ist es erforderlich, daß sich das Gurtschloß zudem der Geometrie des Fahrzeugsicherheitsgurtes anpassen kann, wenn der Gurt benutzt wird.
Diese Anpassung bedeutet, daß das Schloß in verschiedene Winkelstellungen relativ zur Verankerung
an der Fahrzeugkarosserie gebracht werden kann, je nach Größe der Person, die den Sicherheitsgurt
benutzt, und je nach der Einstellung des Sitzes.
• «ti t I « Mil
* · I · · I Mill • » If· ■ * I
• · I
Eine solche Anpassung ist notwendig, um die
Vorwärtsbewegung der Person bei einem Zusammenstoß oder einer plötzlichen Verlangsamung des
Fahrzeuges zu verringern und um die Bremskräfte, die auf des Schloß einwirken, wenn der Sicherheitsgurt belastet wird, gering zu halten, und ferner,
,1 um ein Herausziehen der Schließzunge aus dem
zu ermöglichen, wenn der Sicherheitsgurt nicht mehr benutzt
werden soll.
Bisher hat man einen Gurtverschluß an der dazugehörigen Verankerung schwenkbar angebracht, indem man
eine Kugellagerverbindung (DE-A 2 621 983) oder einen Stift (FR-C-2 174 566) verwendete.
Im letzteren Fall kann der Stift aus einer Verankerungsdrahtschlaufe bestehen (ÜS-A-3 820 815).
Diese bisher bekannten Vorrichtungen und deren Anbringung sind zu kompliziert, als daß sie für eine
moderne Massenherstellung von Gurtschlössern für Fahrzeugsicherheitsgurte akzeptabel wären.
• · · ( · · · ■ a · t • · ι · · * t ltd
AB STIL-INDUSTttf 8*279/ä4
Aufgabe der Erfindung ist es, die besagte Anpassung der Schloßposition an die Geometrie des Fahrzeugsicherheitsgurtes mittels einer einfachen Vorrichtung zu ermöglichen, wobei das Schloß schwenkbar an der Verankerung angebracht werden kann, die
einfach ohne Benutzung separater Schwenkteile herzustellen ist, während eine Verbindung zwischen dem
Verschluß und der Verankerung vorgesehen wird, die hohen Belastungen standhält, ohne deformiert zu
werden und ohne Beeinträchtigung der Winkeleinstellung des Schlosses an der Verankerung.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Schloß der eingangs erwähnten Art mittels einer
Vorrichtung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein flaches Endteil der Verankerung an
deren gegenüberliegenden Längseckkanten zwei VorsprUnge aufweist, die mit Spiel in Öffnungen
in den Seitenwänden des kanalartigen Rahmens aufgenommen sind, wobei eine Winkeleinstellung des Schlosses
relativ zur Verankerung über eine im wesentlichen parallele zum Steg des Rahmens ausgerichtete Achse
ermöglicht ist, und zwar zwischen einer Normalstellung,
- 8-
bei der das Schloß im wesentlichen mit der Verankerung fluchtet und einer anderen Stellung,
bei der das Schloß im Winkel relativ zu dieser Normalstellung gerichtet ist, und daß an
dem Steg des kanalartigen Rahmens ein Teil angebracht ist, welches einen Anschlag für die Endkante des flachen
Endteiles der Verankerung bildet und die Vorsprünge in den Öffnungen verriegelt.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen bezeichnet.
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Sitz in Perspektive, von hinten gesehen, in einem Fahrzeug, das mit
Gurtverschlüssen gemäß der Erfindung versehen istj
Fig. 2 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Gurtschlosses;
SIO
• · t I Mit
AB STIL-INDUSTRI 8279/84
Fig. 3 die Teilansicht eines Längsschnittes des
Schlosses gemäß Fig. 2 und Fig. 4 eine Seitenansicht des Schlosses gemäß
Fig. 2.
Der in Fig. 1 gezeigte Sitz 10 kann ein linker Vordersitz in einem Fahrzeug sein, in dem sich
rechts ebenfalls ein Vordersitz befindet.
Zwischen den Vordersitzen befinden sich zwei Gurtschlösser 11, nämlich eines für den linken
Vordersitz und eines für den rechten Vordersitz, wobei besagte Schlösser an der Fahrzeugkarosserie mittels
einer länglicXhen Verankerung 12 verankert sind, die wiederum auf dem Gehäuse 13 der Antriebswelle
der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
Das linke Gurtschloß ist mit einer Schließzunge 14 des Sicherheitsgurtes 15 für den Sitz 10 in
Eingriff.
Es kann sich um einen automatischen RUckzuggurt eines
Dreipunktgurtes bekannter Art handeln.
Das Gurtschloß und die Schließzunge können beliebige auf dem Markt verfügbare bekannte Konstruktionen sein.
Il IfII ft
i· · ι · e
· t
AB STIL-INDUSfRY 8279/8*4 "*
- 10 -
Die Einzelheiten des Verschlußmechanismus sind hierin nicht beschrieben, weil sie keine besondere
Bedeutung für die Erfindung haben.
In den Fig. 2 ais 4, die nähere Einzelheiten des Gurtschlosses 11 und dessen Verankerungsvorrichtung
zeigen, handelt es sich um das Schloß, dessen Konstruktion in der schwedischen Patentanmeldung
8004462-1 beschrieben, ist.
Das Schloß umfaßt einen kanalartigen Rahmen 16 aus gehärtetem Stahlblech und einen Stift 17, der an
dessen Steg befestigt ist.
Das Schloß ist mit einem Kunststoffgehäuse versehen,
welches in den Fig. 2 bis 4 nicht gezeigt ist, und bildet eine Einschuböffnung 18 (Fig. 1)
für die Schließzunge (14), die in den Rahmen (16) eingeschoben wird, wie mit dem Pfeil 18' in Fig.
dargestellt.
Die Verankerung 12 umfaßt eine im wesentlichen starre, längliche, flache Stange aus Stahlblech
hoher Festigkeit, die eine öffnung 19 an einem Ende für eine Schraube bildet, mittels derer die Verankerung
an der Fahrzeugkarosserie befestigt wird.
·· · Il M I I I I « ·«
• < I I I I t I
<« I
!•••II Il I I·«
• »lit
• · I
- 11 -
Dee Befestigungsteil an deren anderem Ende ist )|·
verjüngt, bildet eine Einschnürung 20 und verbreitert sich dann wieder um zwei flache Vorsprünge
21 zu bilden, die gegenüberliegend an den Seiten- :,
kanten der Verankerung vorstehen, {
Die Verankerung 12 ist an dem besagten einen Ende an der Einschnürung 20 leicht abgewinkelt.
Die VorsprUnge 21 greifen in Öffnungen 22 in den
Seitenwänden des Rahmens 16.
Diese Öffnungen 22 sind grundsätzlich im wesentlichen rechteckig, jedoch bildet eine Kante ein Nockenteil
23. Die Öffnungen 22 sind groß genug, so daß die flachen Vorspränge 21 in sie eingeschoben werden können,
bevor der Stift 17 am Steg des Rahmens 16 befestigt
worden ist. V
Dies kann gediehen, indem man die Verankerung 12
s&hräg zu der einen oder anderen Seite in Relation zum Rahmen in dor Ebene der Befestigung bringt, was
durch die seitlichen Aussparungen an der Einschnarang
20 ermöglicht wird.
Dann, wenn der Stift 17 befestigt worden ist, werden die Vorsprünge 21 gegen Herausziehen aas
den Öffnungen 22 durch den Stift 17 geschätzt,
t ft 1 · · · · ·
till t Il ··· ·· ·
AB STIL-INDUSTRI 8279/84
- 12 -
der einen Anschlag für die Endkante der Verankerung 12 bildet und ebenfalls durch Schultern
21* an der Verankerung 12 an den Vorspriingen 21, die in die Innenseiten der Seitenwände des
Rahmens eingreifen.
Eine halbrunde Aussparung 25 wird durch die Endkante der Verankerung 12 gebildet, um den Stift 17
aufzunehmen.
Eine Schenkelfeder 24 aus Federdraht greift am Steg ia eine Seite der Verankerung 12 an der Einschnürung
20, während ihre Schenkel um die Vorsprünge 21 gebogen sind und in den Steg des kanalartigen
lahmeas 16 greifen.
Dadurch wird der Rahmen vorgespannt, um die Verankerung
12 gegen das Nockenteil 23 zu drängen, während das Ende der winkligen Befestigung in
dem Rahmeasteg eingreift.
Deren die Kraft der Feder 24, die zwischen der Verankerung 12 and dem Rahmen 16 sitzt, wirf das
Schloß in der in Fig. 4 gezeigten Position ge-
t « · ti»* ·ι·
I t I ♦ · I · I ' 1
AB STIL-INDUSTftl' 8*279/8"4
I ·
- 13 -
halten, welche als Normalstellung bezeichnet ist,
in der das Schloß im wesentlichen mit der Verankerung 12 fluchtet, wie in Fig. 1 für das rechte Schloß
gezeigt.
In dieser Stellung ist die Öffnung 18 zum Einschieben der Schließzunge 14 im wesentlichen gerade nach
oben gerichtet, so daß sie leicht zu finden ist und die Schließzunge bequem und mit dem geringsten
Widerstand in das Schloß hineingeschoben werden kann.
Jedoch kann das Schloß gegen die Kraft der Feder 24 in Relation zur Verankerung 12 um eine Achse geschwenkt werden, die im wesentlichen parallel zum
Steg des Rahmens 16 verläuft und durch die Vorsprünge 21 gebildet wird, um die in Fig. 1 für
das linke Schloß gezeigte Stellung oder die Stellung entsprechend den strichpunktierten Linien
in Fig. 4 zu erzielen.
Dies geschieht, wenn das Schloß mit der Schließzunge 14 verbunden wird und der Gurtriemen über
der Person, die den Sicherheitsgurt benutzt, sich unter dem Federdruck des Rückzugteiles, wie in Fig.
I««««·
ti ·
ti ·
■ , ι < · · < ι ι ι
AB STIL-INÖUSTRJ 8279/84
-H-
gezeigt, strafft.
einen Bruch des Schlosses zu vermeiden.
«· der Rahmen 16 auf der Verankerung 12 in den
Die Verankerung 12 kann mit einer Anzahl Stanzlöchern versehen sein, um die Steifheit der Verankerung
zu verringern, damit sich die Verankerung biegen kann, wenn der Sicherheitsgurt belastet wird, bevor
die Verbindung zwischen Verschluß und der Verankerung bricht.
Der Stift 17 kann zur Befestigung des Schlosses auf herkömmliche Weise an eine Verankerung anderer Art
als hier gezeigt verwendet werden, beispielsweise an eine Verankerung, die eine Schlaufe aus Drahtseil
beinhaltet.
Claims (1)
- i·' * ri mm «ι ι ft* ^V*ι PatentanwälteCONRAD KÖCHLING _ _\ _CONRAD-JOACHIM KÖCHLINGReyer StTaBeI3S158OOHaSen Anm. : AB STIL-INDUSTRIRuf (02331) »1164 +85033 BOX 104ΤΙΐ Petontft0chlln0 fteKontont Commeizbenk AQ* HuQenΡΐζ««ο«)»«»"»,„. S-447 00 VARGÄRDASparkasse Kagen 100012043 r. i_ λPottadnek: Dortmund SMS-4» OCtlWedenVNR: 1.1...5.8...5J -_-____Ud. Nr. 8279/84 CJK/G. :vom 26. Januar 1984Schutzansprüche:1. Vorrichtung an Gurtschlössern von Fahrzeug-Sicherheitsgurten mit einem kanalartigen Rahmen, der schwenkbar an einer im wesentlichen starren,länglichen Verankerung angebracht ist, die an der Karosserie des Fahrzeugs befestigbar ist, wobei das Schloß eine Öffnung zum Einschieben einer Schließzunge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein flacher Endabschnitt der Verankerung (12) an deren gegenüberliegenden Längsseiten zwei Vorsprünge (21) bildet, die mit Spiel in Öffnungen (22) in den. Seitenwänden des kanalartigen Rahmens (16) greifen, wobei das Schloß (11) relativ zur Verankerung (12) um eine Achse, die im wesent-Il I Il Il 1 1 ) I · M( I · lilt I · · II I 1 1 I I I I gill• llllll I I * «· #• •a····· ·AB STIL-INDUSTRI 8279/84lichen parallel zum Steg des Rahmens (16) läuft, t schwenkbar ist, und zwar zwischen einer Normal-r stellung, bei der das Schloß (11) im weseut-liehen mit der Verankerung (12) fluchtet und einer• anderen Stellung, bei der das Schloß (11) im§. ■ Winkel relativ zur Normalstellung gerichtetist und daß ein Teil (17) am Steg des kanal-; förmigen Rahmens (16) befestigt ist, das ein Gegenlagerj| für die Endkante des flachen Abschnittes der Ver-ankerung (12) bildet, wodurch die Vorsprünge (21)in den Öffnungen (22) gehalten sind.'·■■ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-'f. zeichnet, daß dieses Teil (17) als Stift aus-/, gebildet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch* gekennzeichnet, daß die Längskanten der Verankerung (12) seitliche Schultern (21') an den Vorsprüngen (21) bilden, so daß die Schultern(21') an die Innenseiten der Seitenwände des Rahmens (16) anlegbar sind,Il I Il I« ttll » ·«IiI < Il « in«Itflll I I ItIII llt«ll · I I Il ·II «III Il II· Il « «I IMI Ii III 4«AB STIL-lNDUSirr :8279'/>84·ί* '··' :4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkante der Verankerung (12) eine Aussparung (25) für die Aufnahme des Stiftes (17) bildet.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (16) und der Verankerung (12) eine Feder (24) eingespannt ist, die den Verschluß in die Normalposition drängt.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (11) an der Verankerung (12) an einer Gegenlagerfläche unter dem Druck der Feder (24) angelegt ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Rahrens (16) die Gegenlagerfläche bildet, die das Ende der Verankerung (12) in der Normalstellung hält.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, *.dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspränge (21),AB STIL-INDUSTtU-A-die von der Verankerung (12) gebildet sind, gegen eine Kantenfläche der entsprechenden Öffnungen(22) unter dem Druck der Feder (24) drängbar sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenfläche jeder Öffnung (22) ein Nockenteil (23) bildet, das auf der Verankerung (12) bei Verschwenkung des Schlosses (11) relativ zur Verankerung (12) abrollbar angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8300410 | 1983-01-27 | ||
DE3402785 | 1984-01-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8402316U1 true DE8402316U1 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=1333113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8402316U Expired DE8402316U1 (de) | 1983-01-27 | Vorrichtung an Gurtschlössern von Fahrzeugsicherheitsgurten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8402316U1 (de) |
-
0
- DE DE8402316U patent/DE8402316U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3402785A1 (de) | Eine vorrichtung an gurtschloessern von fahrzeugsicherheitsgurten | |
DE68923520T2 (de) | Schnalle mit rutschfestem Stab zum Einstellen eines Gurtes. | |
DE19829899B4 (de) | Reibschlüssige Gurteinstellvorrichtung | |
DE1632569B1 (de) | Verstellklemme für einen kombinierten Schulter-Becken-Sicherheitsgurt | |
DE3003141A1 (de) | Klemmschelle | |
DE2807575A1 (de) | Gurtschloss, insbesondere fuer sicherheitsgurte | |
DE2622675A1 (de) | Sitzgurt mit einziehvorrichtung | |
DE3023093C2 (de) | Umlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt | |
DE3401305A1 (de) | Vorrichtung zur stufenweisen regulierung der hoehe der verankerung von dreipunkt-sicherheitsgurten fuer fahrzeuge | |
DE3240993C2 (de) | Spannvorrichtung für Spannstränge, insbes. Gurte | |
EP0300470A1 (de) | Vorrichtung zum Ankoppeln des mit dem Gurtschloss eines Sicherheitsgurtes versehenen Tragstücks an ein fahrzeugfestes Halteteil | |
DE2436155C2 (de) | Skibremse | |
AT390489B (de) | Spannvorrichtung | |
DE19500268C1 (de) | Höhenverstellvorrichtung für einen Sicherheitsgurt | |
DE3215634A1 (de) | Dreipunkt-sicherheitsgurt | |
DE3445497A1 (de) | Fahrzeug-kindersicherheitssitz mit einem haltegurtsystem | |
DE1812115A1 (de) | Halterung fuer die Gurtschlaufe eines Dreipunktsicherheitsgurtes von Kraftfahrzeugen | |
DE69914123T2 (de) | Schnalle für einen Sicherheitsgurt | |
DE69517180T2 (de) | Klemmvorrichtung für gezahnte Kinngurten von Schutzhelmen, insbesondere Motorradhelmen | |
DE4235831C2 (de) | Vorrichtung zur Verankerung einer Runge | |
DE3445002C2 (de) | ||
DE8402316U1 (de) | Vorrichtung an Gurtschlössern von Fahrzeugsicherheitsgurten | |
AT402023B (de) | Sicherheitsbindung | |
DE3213886A1 (de) | Schutzhelm | |
DE3330734C2 (de) |