DE8402316U1 - Vorrichtung an Gurtschlössern von Fahrzeugsicherheitsgurten - Google Patents

Vorrichtung an Gurtschlössern von Fahrzeugsicherheitsgurten

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DE8402316U1
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DE8402316U
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STIL-INDUSTRI VAARGAARDA SE AB
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STIL-INDUSTRI VAARGAARDA SE AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

"Eine Vorrichtung an Gurtschlössern von Fahrzeugsicherheitsgurten1·
Die Erfindung betrifft Schlösser für Fahrzeugsicherheitsgurte mit einem kanalartigen Rahmen, der an einer im wesentlichen festen, länglichen Verankerung schwenkbar gehaltert und so gestaltet ist, daß eine Befestigung an der Fahrzeug-Karosserie möglich ist, wobei das besagte Schloß eine Öffnung zum Einschieben einer Schließzunge bildet.
Um die Benutzung des Verschlusses zu erleichtern, sollte die Öffnung für das Einschieben der Schließzunge so gerichtet sein, daß die Schließzunge leicht und mit möglichst geringem Reibungswiderstand eingeschoben werden kann.
Jedoch ist es erforderlich, daß sich das Gurtschloß zudem der Geometrie des Fahrzeugsicherheitsgurtes anpassen kann, wenn der Gurt benutzt wird. Diese Anpassung bedeutet, daß das Schloß in verschiedene Winkelstellungen relativ zur Verankerung an der Fahrzeugkarosserie gebracht werden kann, je nach Größe der Person, die den Sicherheitsgurt benutzt, und je nach der Einstellung des Sitzes.
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Eine solche Anpassung ist notwendig, um die Vorwärtsbewegung der Person bei einem Zusammenstoß oder einer plötzlichen Verlangsamung des Fahrzeuges zu verringern und um die Bremskräfte, die auf des Schloß einwirken, wenn der Sicherheitsgurt belastet wird, gering zu halten, und ferner,
,1 um ein Herausziehen der Schließzunge aus dem
Schloß bei möglichst geringem Reibungswiderstand
zu ermöglichen, wenn der Sicherheitsgurt nicht mehr benutzt
werden soll.
Bisher hat man einen Gurtverschluß an der dazugehörigen Verankerung schwenkbar angebracht, indem man eine Kugellagerverbindung (DE-A 2 621 983) oder einen Stift (FR-C-2 174 566) verwendete.
Im letzteren Fall kann der Stift aus einer Verankerungsdrahtschlaufe bestehen (ÜS-A-3 820 815). Diese bisher bekannten Vorrichtungen und deren Anbringung sind zu kompliziert, als daß sie für eine moderne Massenherstellung von Gurtschlössern für Fahrzeugsicherheitsgurte akzeptabel wären.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die besagte Anpassung der Schloßposition an die Geometrie des Fahrzeugsicherheitsgurtes mittels einer einfachen Vorrichtung zu ermöglichen, wobei das Schloß schwenkbar an der Verankerung angebracht werden kann, die einfach ohne Benutzung separater Schwenkteile herzustellen ist, während eine Verbindung zwischen dem Verschluß und der Verankerung vorgesehen wird, die hohen Belastungen standhält, ohne deformiert zu werden und ohne Beeinträchtigung der Winkeleinstellung des Schlosses an der Verankerung.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Schloß der eingangs erwähnten Art mittels einer Vorrichtung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein flaches Endteil der Verankerung an deren gegenüberliegenden Längseckkanten zwei VorsprUnge aufweist, die mit Spiel in Öffnungen in den Seitenwänden des kanalartigen Rahmens aufgenommen sind, wobei eine Winkeleinstellung des Schlosses relativ zur Verankerung über eine im wesentlichen parallele zum Steg des Rahmens ausgerichtete Achse ermöglicht ist, und zwar zwischen einer Normalstellung,
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bei der das Schloß im wesentlichen mit der Verankerung fluchtet und einer anderen Stellung, bei der das Schloß im Winkel relativ zu dieser Normalstellung gerichtet ist, und daß an dem Steg des kanalartigen Rahmens ein Teil angebracht ist, welches einen Anschlag für die Endkante des flachen Endteiles der Verankerung bildet und die Vorsprünge in den Öffnungen verriegelt.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen bezeichnet.
Um die Erfindung deutlicher zu erklären, ist ein Ausführungsbeispiel nachstehend an Hand der Zeichnung
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Sitz in Perspektive, von hinten gesehen, in einem Fahrzeug, das mit Gurtverschlüssen gemäß der Erfindung versehen istj
Fig. 2 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Gurtschlosses;
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Fig. 3 die Teilansicht eines Längsschnittes des
Schlosses gemäß Fig. 2 und Fig. 4 eine Seitenansicht des Schlosses gemäß Fig. 2.
Der in Fig. 1 gezeigte Sitz 10 kann ein linker Vordersitz in einem Fahrzeug sein, in dem sich rechts ebenfalls ein Vordersitz befindet.
Zwischen den Vordersitzen befinden sich zwei Gurtschlösser 11, nämlich eines für den linken Vordersitz und eines für den rechten Vordersitz, wobei besagte Schlösser an der Fahrzeugkarosserie mittels einer länglicXhen Verankerung 12 verankert sind, die wiederum auf dem Gehäuse 13 der Antriebswelle der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
Das linke Gurtschloß ist mit einer Schließzunge 14 des Sicherheitsgurtes 15 für den Sitz 10 in Eingriff.
Es kann sich um einen automatischen RUckzuggurt eines Dreipunktgurtes bekannter Art handeln.
Das Gurtschloß und die Schließzunge können beliebige auf dem Markt verfügbare bekannte Konstruktionen sein.
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- 10 -
Die Einzelheiten des Verschlußmechanismus sind hierin nicht beschrieben, weil sie keine besondere Bedeutung für die Erfindung haben.
In den Fig. 2 ais 4, die nähere Einzelheiten des Gurtschlosses 11 und dessen Verankerungsvorrichtung zeigen, handelt es sich um das Schloß, dessen Konstruktion in der schwedischen Patentanmeldung 8004462-1 beschrieben, ist.
Das Schloß umfaßt einen kanalartigen Rahmen 16 aus gehärtetem Stahlblech und einen Stift 17, der an dessen Steg befestigt ist.
Das Schloß ist mit einem Kunststoffgehäuse versehen, welches in den Fig. 2 bis 4 nicht gezeigt ist, und bildet eine Einschuböffnung 18 (Fig. 1) für die Schließzunge (14), die in den Rahmen (16) eingeschoben wird, wie mit dem Pfeil 18' in Fig. dargestellt.
Die Verankerung 12 umfaßt eine im wesentlichen starre, längliche, flache Stange aus Stahlblech hoher Festigkeit, die eine öffnung 19 an einem Ende für eine Schraube bildet, mittels derer die Verankerung an der Fahrzeugkarosserie befestigt wird.
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verjüngt, bildet eine Einschnürung 20 und verbreitert sich dann wieder um zwei flache Vorsprünge 21 zu bilden, die gegenüberliegend an den Seiten- :,
kanten der Verankerung vorstehen, {
Die Verankerung 12 ist an dem besagten einen Ende an der Einschnürung 20 leicht abgewinkelt.
Die VorsprUnge 21 greifen in Öffnungen 22 in den Seitenwänden des Rahmens 16.
Diese Öffnungen 22 sind grundsätzlich im wesentlichen rechteckig, jedoch bildet eine Kante ein Nockenteil
23. Die Öffnungen 22 sind groß genug, so daß die flachen Vorspränge 21 in sie eingeschoben werden können, bevor der Stift 17 am Steg des Rahmens 16 befestigt
worden ist. V
Dies kann gediehen, indem man die Verankerung 12 s&hräg zu der einen oder anderen Seite in Relation zum Rahmen in dor Ebene der Befestigung bringt, was durch die seitlichen Aussparungen an der Einschnarang 20 ermöglicht wird.
Dann, wenn der Stift 17 befestigt worden ist, werden die Vorsprünge 21 gegen Herausziehen aas den Öffnungen 22 durch den Stift 17 geschätzt,
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der einen Anschlag für die Endkante der Verankerung 12 bildet und ebenfalls durch Schultern 21* an der Verankerung 12 an den Vorspriingen 21, die in die Innenseiten der Seitenwände des Rahmens eingreifen.
Eine halbrunde Aussparung 25 wird durch die Endkante der Verankerung 12 gebildet, um den Stift 17 aufzunehmen.
Eine Schenkelfeder 24 aus Federdraht greift am Steg ia eine Seite der Verankerung 12 an der Einschnürung 20, während ihre Schenkel um die Vorsprünge 21 gebogen sind und in den Steg des kanalartigen lahmeas 16 greifen.
Dadurch wird der Rahmen vorgespannt, um die Verankerung 12 gegen das Nockenteil 23 zu drängen, während das Ende der winkligen Befestigung in dem Rahmeasteg eingreift.
Deren die Kraft der Feder 24, die zwischen der Verankerung 12 and dem Rahmen 16 sitzt, wirf das Schloß in der in Fig. 4 gezeigten Position ge-
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halten, welche als Normalstellung bezeichnet ist, in der das Schloß im wesentlichen mit der Verankerung 12 fluchtet, wie in Fig. 1 für das rechte Schloß gezeigt.
In dieser Stellung ist die Öffnung 18 zum Einschieben der Schließzunge 14 im wesentlichen gerade nach oben gerichtet, so daß sie leicht zu finden ist und die Schließzunge bequem und mit dem geringsten Widerstand in das Schloß hineingeschoben werden kann.
Jedoch kann das Schloß gegen die Kraft der Feder 24 in Relation zur Verankerung 12 um eine Achse geschwenkt werden, die im wesentlichen parallel zum Steg des Rahmens 16 verläuft und durch die Vorsprünge 21 gebildet wird, um die in Fig. 1 für das linke Schloß gezeigte Stellung oder die Stellung entsprechend den strichpunktierten Linien in Fig. 4 zu erzielen.
Dies geschieht, wenn das Schloß mit der Schließzunge 14 verbunden wird und der Gurtriemen über der Person, die den Sicherheitsgurt benutzt, sich unter dem Federdruck des Rückzugteiles, wie in Fig.
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gezeigt, strafft.
Somit kann sich das Schloß selbst an die Geometrie des Sicherheitsgurtes anpassen und die Stellung einnehmen, die am angemessensten ist, um
einen Bruch des Schlosses zu vermeiden.
Bei der Winkelregulierung des Schlosses schwenkt
«· der Rahmen 16 auf der Verankerung 12 in den
Nockentsilen 23, die auf den zugehörigen Vor- Sprüngen 21 abrollen können.
Die Verankerung 12 kann mit einer Anzahl Stanzlöchern versehen sein, um die Steifheit der Verankerung zu verringern, damit sich die Verankerung biegen kann, wenn der Sicherheitsgurt belastet wird, bevor die Verbindung zwischen Verschluß und der Verankerung bricht.
Der Stift 17 kann zur Befestigung des Schlosses auf herkömmliche Weise an eine Verankerung anderer Art als hier gezeigt verwendet werden, beispielsweise an eine Verankerung, die eine Schlaufe aus Drahtseil beinhaltet.

Claims (1)

  1. i·' * ri mm «ι ι ft* ^V*
    ι Patentanwälte
    CONRAD KÖCHLING _ _\ _
    CONRAD-JOACHIM KÖCHLING
    Reyer StTaBeI3S158OOHaSen Anm. : AB STIL-INDUSTRI
    Ruf (02331) »1164 +85033 BOX 104
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    Kontont Commeizbenk AQ* HuQen
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    Sparkasse Kagen 100012043 r. i_ λ
    Pottadnek: Dortmund SMS-4» OCtlWeden
    VNR: 1.1...5.8...5J -_-____
    Ud. Nr. 8279/84 CJK/G. :
    vom 26. Januar 1984
    Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung an Gurtschlössern von Fahrzeug-Sicherheitsgurten mit einem kanalartigen Rahmen, der schwenkbar an einer im wesentlichen starren,
    länglichen Verankerung angebracht ist, die an der Karosserie des Fahrzeugs befestigbar ist, wobei das Schloß eine Öffnung zum Einschieben einer Schließzunge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein flacher Endabschnitt der Verankerung (12) an deren gegenüberliegenden Längsseiten zwei Vorsprünge (21) bildet, die mit Spiel in Öffnungen (22) in den. Seitenwänden des kanalartigen Rahmens (16) greifen, wobei das Schloß (11) relativ zur Verankerung (12) um eine Achse, die im wesent-
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    liehen mit der Verankerung (12) fluchtet und einer
    • anderen Stellung, bei der das Schloß (11) im
    §. ■ Winkel relativ zur Normalstellung gerichtet
    ist und daß ein Teil (17) am Steg des kanal-
    ; förmigen Rahmens (16) befestigt ist, das ein Gegenlager
    j| für die Endkante des flachen Abschnittes der Ver-
    ankerung (12) bildet, wodurch die Vorsprünge (21)
    in den Öffnungen (22) gehalten sind.
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    'f. zeichnet, daß dieses Teil (17) als Stift aus-
    /, gebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    * gekennzeichnet, daß die Längskanten der Verankerung (12) seitliche Schultern (21') an den Vorsprüngen (21) bilden, so daß die Schultern
    (21') an die Innenseiten der Seitenwände des Rahmens (16) anlegbar sind,
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkante der Verankerung (12) eine Aussparung (25) für die Aufnahme des Stiftes (17) bildet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (16) und der Verankerung (12) eine Feder (24) eingespannt ist, die den Verschluß in die Normalposition drängt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (11) an der Verankerung (12) an einer Gegenlagerfläche unter dem Druck der Feder (24) angelegt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Rahrens (16) die Gegenlagerfläche bildet, die das Ende der Verankerung (12) in der Normalstellung hält.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, *.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspränge (21),
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    -A-
    die von der Verankerung (12) gebildet sind, gegen eine Kantenfläche der entsprechenden Öffnungen
    (22) unter dem Druck der Feder (24) drängbar sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenfläche jeder Öffnung (22) ein Nockenteil (23) bildet, das auf der Verankerung (12) bei Verschwenkung des Schlosses (11) relativ zur Verankerung (12) abrollbar angeordnet ist.
DE8402316U 1983-01-27 Vorrichtung an Gurtschlössern von Fahrzeugsicherheitsgurten Expired DE8402316U1 (de)

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