DE840122C - Verfahren und Vorrichtung zum Beschriften von Elektronenroehren oder aehnlichen Gegenstaenden mit nichtebenen Oberflaechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beschriften von Elektronenroehren oder aehnlichen Gegenstaenden mit nichtebenen Oberflaechen

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DE840122C
DE840122C DES16844A DES0016844A DE840122C DE 840122 C DE840122 C DE 840122C DE S16844 A DES16844 A DE S16844A DE S0016844 A DES0016844 A DE S0016844A DE 840122 C DE840122 C DE 840122C
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DE
Germany
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DES16844A
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English (en)
Inventor
Ludwig Dipl-Ing Dr-Ing Grassl
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/02Electron-emitting electrodes; Cathodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps

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  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Beschriften von Elektronenröhren oder ähnlichen Gegenständen mit nichtebenen Oberflächen Die Erfindung befaßt sich mit dem Aufstempeln von Firmen- und Typenbezeichnungen sowie gegebenenfalls noch weiteren Beschriftungen (Herstellungsnummern, F-lerstellungsdaten usw.) von Elektronenröhren oder ähnlichen Geräten mit nichtebenen Flächen. Das Aufstempeln wurde bisher derart vorgenommen, daß das eigentliche Stempelrelief auf einer weichen Unterlage, meist einem Gummituch, befestigt wird, gegen welches der zu stempelnde Gegenstand gedrückt wird. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Gummikissen zu verwenden, die z. B. mit Luft gefüllt sind. Das Gummituch schmiegt sich dabei mehr oder weniger gut alt die Oberfläche des zu stempelnden Objektes an, wodurch der Stempel zum Abdruck gelangt. Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß der Flächendruck, mit dem die einzelnen Stempelelemente auf den zu stempelnden Gegenstand aufgedrückt «-erden, vor allem bei stark oder ungleichmäßig gekrümmten Flächen, sehr unterschiedlich sein kann, wodurch vielfach ein sehr unsauberer Stempelabdruck entsteht. Vor allem kann bei gebogenen Flächen an den Rändern der Nachteil entstehen, daß ein gewisses Ziehen des Gummituches zu einer Schmierbewegung des Stempels führt, so daß dort die entsprechenden Bezeichnungen verwischt erscheinen. Ganz ungeeignet ist das bekannte Prinzip zum Beschriften von konkaven, d. h. nach innen gewölbten Flächen.
  • Die Erfindung beseitigt die geschilderten Nachteile der bekannten Verfahren. Die Erfindung besteht darin, daß die Matrize durch Gas- oder Flüssigkeitsdruck gegen die zu stempelnde Fläche gepreßt wird. Es ist dabei zweckmäßig, die Matrize abwechselnd (wahlweise) gegen die zu stempelnde Fläche und einen geeigneten Farbträger anzudrücken. Die Erfindung ermöglicht auch die Anwendung eines Umdruckverfahrens, bei dem die Einfärbung der Matrize, die in diesem Fall beispielsweise schon durch ein glattes Gummituch gebildet sein kann, zuerst durch Aufpressen derselben an ein Stempelpositiv vorgenommen wird, wonach dann der Stempel durch Umdruck auf den zu stempelnden Gegenstand übertragen wird.
  • Zur Ausübung des Verfahrens kann erfindungsgemäß eine Vorrichtung verwendet werden, bei der eine geeignete Druckdose mit einer nachgiebigen, insbesondere elastischen, die Matrize tragenden oder mittelbar bewegenden Wand, insbesondere einem Gummituch od. dgl., versehen ist. Durch einen im Innern der Dose erzeugten Überdruck wird die Matrize gegen das in geeigneter Lage vor dem Stempelrelief angebrachte zu stempelnde Objekt gedrückt. Durch geeignete Formgebung und Materialauswahl der nachgiebigen Wandung der Druckdose kann erreicht werden, daß beim Stempeln vorwiegend nur eine Bewegung der Matrize gegen den zu stempelnden Gegenstand, nicht aber eine senkrecht hierzu erfolgende Bewegung, die das unerwünschte Schmieren zur Folge hat, bewirkt wird. Ein Gummituch läßt sich bei geeigneter Dimensionierung seiner Ausdehnung und Elastizität vermöge des gleichmäßigen Flächendruckes am Stempel und wegen des guten Abrollens der Stempelfläche am Objekt so einrichten, daß stets ein sauberer Stempelabdruck erzielt wird.
  • Die Einfärbung des Stempels kann zweckmäßig so erfolgen, daß die Stempeloberfläche gegen eine gleichmäßige, mit Stempelfarbe überzogene, z. B. ebene Fläche ebenfalls durch Überdruck in der Dose aufgedrückt wird. Durch geeignete Formgebung des Farbträgers lälßt sich erreichen, daß nur die eigentliche Stempelfläche, nicht aber die Randbezirke des Gummituches eingefärbt werden.
  • Die Stempelvorrichtung läßt sich so gestalten, (laß sie zur Massenfertigung teilweise oder vollständig selbsttätig arbeitet. Es ist weiterhin auch möglich, zusätzliche Stempelanordnungen vorzusehen und mit der Vorrichtung zu vereinigen, um z. B. weitere Daten, wie Fertigungsnummern, Fertigungsdaten usw., anzubringen. So können z. B. selbsttätig fortschaltende Nummernstempel vorgesehen sein; weiterhin können auch Stempel zur Beschriftung mit dem jeweiligen Herstellungsdatum usw. angebracht sein. Die Erfindung eignet sich sowohl zur Beschriftung des Röhrenkopfes als auch der Seitenteile von Röhrenkolben und kann schließlich auch als Röhrenringstempel zur Beschriftung des Röhrenfußes bzw. der unteren Röhrenwandung benutzt werden.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. In den Figuren sind Ausführungsbeispiele in ihren für die Erfindung wesentlichen Teilen schematisch veranschaulicht. Die Fig. i a und 11) zeigen eine Druckdose in Vorderansicht und im Schnitt. Die Druckdose i ist dabei an der Vorderseite mit einem Gummituch 2 verschlossen, auf dem sich als Matrize der Stempel 3 befindet. An der Dose i ist ein Rohrstück 4 angebracht, durch welches beispielsweise Druckluft oder eine entsprechende Druckflüssigkeit eingeleitet werden kann. Die zu beschriftende Röhre 5 wird durch eine geeignete Haltevorrichtung vor dem Stempel 3 gebracht, und daraufhin wird durch Eindrücken von Druckluft in das Rohrstück 4 das Gummituch 2 mit dem Stempel 3 gegen den Kopf der Röhre 5 gepreßt.
  • Dieser Vorgang ist in Fig.2 veranschaulicht. Hier sind für die gleichen Teile die gleichen Bezugzeichen angewendet. Für den eigentlichen Stempelvorgang ist lediglich ein kurzzeitiges Einlassen von -Druckluft notwendig. Nach Entfernen der Druckluft nimmt das Gummituch 2 wieder die in Fig. i b veranschaulichte Lage ein.
  • In Fig.3 ist der Vorgang des Einfärbens des Stempels veranschaulicht. Zu diesem Zweck wird in einem gewissen Abstand vor dem Gummituch 2 ein Farbträger 6 angebracht, wobei wiederum durch Eindrücken von Preßluft in das Rohrstück 4 der Stempel gegen den Farbträger gepreßt und dadurch eingefärbt wird.
  • In Fig.4 ist eine selbsttätig wirkende Vorrichtung zum Stempeln und Einfärben dargestellt. Fig. 4a zeigt dabei die Vorderansicht einer solchen Vorrichtung, während die Fig.41) und 4c die Arbeitsstellungen beim Einfärben und beim Aufstempeln im Schnitt veranschaulichen. Die Druckdose ist wiederum mit i bezeichnet und mit einem Gummituch 2 versehen, in dessen Mitte sich der Stempel 3 befindet. Die Anordnung ist so getroffen, daß vor der Druckdose eine Drehscheibe 7 angebracht ist, die schrittweise um 9o° gedreht wird und bei einer Umdrehung vier Arbeitsstellungen besitzt. An der Drehscheibe 7 befinden sich zwei Farbteller 8 und 9. Diese werden dusch die Farbwalzen i,o und i i eingefärbt. In den beiden anderen Vierteln der Drehscheibe sind geeignete Öffnungen 12 und 13 vorgesehen, die nach entsprechendem Drehen der Scheibe 7 die Druckdose zum Stempeln der gewünschten Gegenstände freigeben. Bei der in Fig. 4a gezeigten Stellung der Drehscheibe ist die Druckdose zum Stempeln freigelegt; der Vorgang des Stempelns selbst ist in Fig. 4c veranschaulicht. Währenddessen nehmen die Farbteller 8 und Farbe von den Farbwalzen io und i i auf. Nach Entfernen der Druckluft wird die Röhre 5 weggeführt und darauf die Drehscheibe 7 um go° gedreht. Beim Wiedereinlassen von Druckluft wird der Stempel am Farbteller 8 oder 9 eingeführt, so daß nach Auslassen der Luft und Weiterdrehung um weitere 9o° der Drehscheibe die Stempelung der nächsten Röhre erfolgen kann. Eine solche Anordnung eignet sich auch als vollautomatische Stempelmasdhine für die Massenfertigung von Röhren oder ähnlichen Bauelementen.
  • In Fig. 5 ist eine Anordnung veranschaulicht, bei der eine Ringstempelung vorgenommen wird. Die Druckdose 14 ist dabei an ihrer Innenfläche mit einem Stempelband 15 versehen, mit dem die Ringstempelung erfolgt. Zum Einfärben dient ein Farbträger i6, der z@lindrisul@e Gestalt besitzt und in seiner Größe etwa der Dicke des zu stempelnden Gegenstandes, z. B. der Röhre 17, an der Stempelfläche entspricht. Der Farbträger 16 kann durch eine geeignete, nicht n@iher dargestellte Vorrichtung in Richtung des Doppelpfeiles 18 in vertikaler Richtung bewegt werden, so claß er in das Innere des Ringstempels der ringförmigen Druckdose gelangt und beim Einlassen von Druckluft, in das Röhrenstück i9 die gewünschte Einfärbung bewirkt. Zusätzlich ist hierbei noch ein selbsttätig fortsehaltender -Nummernstempel 2o vorgesehen, der in Richtung des gebogenen Doppelpfeiles 21 schwenkbar gehaltert ist. Auf diese Weise erhält man einen Banderolenstempel mit fortlaufender Nummernstempelung.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig.6. Dabei ist in Fig. 6a ein Querschnitt und in Fig. 6b eine Vorderansicht einer mit einem fortlaufenden Nummernstempel versehenen Vorrichtung dargestellt. Im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen befindet sich hier die Matrize nicht unmittelbar an (lern die elastische Wandung der Druckdose bildenden Gummituch, sondern ist getrennt von demselben in einem gewissen Abstand davor angebracht. Beim Einlassen der Preßluft in die Druckdose drückt (las Gummituch gegen die Matrize, die ihrerseits erst gegen den zu stempelnden Gegenstand angepreßt wird. Die Druckdose ist mit 22 bezeichnet und an ihrer Rückseite mit einem TZolirstiiclk 23 zum Einlassen der Preßluft versehen. Die vordere Wandung wird durch ein Gummituch 24 gebildet, vor dem sich in einem gewissen Abstand der ebenfalls nachgiebige Träger, z. l). ein Gurnmitueli 25 der Matrize 26, befindet. Außerdem befinden sich noch Gummibänder 27 vor (lern Gummituch 2.I, und zwar im Zwischenraum zwischen den Gummitüchern 24 und 25. Diese tragen "Ziffern von o bis 9, so daß auf diese Weise entsprechend der Anzahl der Gummibänder vielstellige Zahlen zusammengestellt werden können. Die Gummibänder laufen über geeignete Rollen 28 und 29 oberhalb und unterhalb der Druckdose, die so groß bemessen sind, daß der Rücklauf der endlos gewählten Bänder hinter der Rückwand- der Dose 22 vor sich geht. Die Einrichtung läßt sich leicht automatisieren, indem durch ein selbsttätig arbeitendes Fortschaltwerk nach jeder Stempelung die letzte Stelle um eine Ziffer weiterbeNvegt wird und der gesamte Zifferntransport nach Art eines Z@ihlwerkes erfolgt. Es ist auch in zahlreichen anderen Fällen von Vorteil, die Matrize nicht unmittelbar auf der nachgiebigen Wandung der 'Druckdose anzubringen. Dadurch wird es nämlich leicht möglich, die Matrize nach Bedarf auszuwechseln und mit ein und derselben Einrichtung verschiedenartige Stempelungen vorzunehmen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Stempeln von Elektronenröhren oder ähnlichen Gegenständen mit nichtebenen Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize durch Gas- oder Flüssigkeitsdruck gegen die zu stempelnde Fläche gepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize wahlweise gegen die zu stempelnde Fläche und einen geeigneten Farbträger angepreßt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize nach dem Umdruckprinzipwahlweise gegen die zu stempelnde Fläche und ein Stempelpositiv angedrückt wird.
  4. Vorrichtung zur Ausübung eines Verfahrens nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine Druckdose mit einer nachgiebigen, die Matrize andrückenden Wand, insbesondere einem Gummituch od. dgl.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize auf der nachgiebigen Wand angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize auf einem zusätzlichen, vor der nachgiebigen Wand befindlichen, vorzugsweise gleichfalls nachgiebigen Träger angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbträger so geformt ist, daß im wesentlichen nur die eigentliche Stempelfläche, nicht aber die Randbezirke eingefärbt werden. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um selbsttätig abwechselnd Einfärben und Stempeln zu bewirken.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelanordnung gleichzeitig mit einer zusätzlichen Stempelvorrichtung, wie z. B. einem selbsttätig fortschaltenden Nummernstempel od. dgl., vereinigt ist.
DES16844A 1950-07-01 1950-07-01 Verfahren und Vorrichtung zum Beschriften von Elektronenroehren oder aehnlichen Gegenstaenden mit nichtebenen Oberflaechen Expired DE840122C (de)

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