DE8401135U1 - Wandelement, insbesondere aus holz - Google Patents
Wandelement, insbesondere aus holzInfo
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- DE8401135U1 DE8401135U1 DE19848401135 DE8401135U DE8401135U1 DE 8401135 U1 DE8401135 U1 DE 8401135U1 DE 19848401135 DE19848401135 DE 19848401135 DE 8401135 U DE8401135 U DE 8401135U DE 8401135 U1 DE8401135 U1 DE 8401135U1
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Description
Firma Rud. Schmedes GmbH & Co./ LadestraBe 27 C,
2800 Bremen 1
Die Erfindung betrifft ein Wandelement/ insbesondere aus Holz.
Bei der Gestaltung von Wänden wird vielfach Holz verwendet/ da es eine angenehme, wohnliche Atmosphäre vermittelt. Dies gilt insbesondere für Wohnräume unter dem
Dach. Zur Unterstreichung der durch das Holz vermittelten Atmosphäre ist es vor allem im Bereich des Dachbodens häufig erwünscht, die Struktur der Sparren una
Balken nicht zu verdecken, sondern ihre vertikale Ausrichtung sichtbar zu lassen.
Für einen Dachausbau werden vielfach Profilholzbretter verwendet, die auf die Balken bzw. Sparren genagelt
werden. Nachteilig dabei ist, daß das Holz an diesen Nagelstellen beschädigt werden kann; es kann dort
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Martinistraße 24 D-2 800 Bremen:/ ί Τ«ίΓνη^)45Π)32ίφ?7- Telecopierer Telex 02 44 O2OTepat d
ausreißen, splittern und Riese bilden. Ungünstig ist
außerdem, daß die Bretter arbeitsaufwendig einzeln angebracht werden müssen und im Regelfall die Balken
bzw. Sparren verdecken.
Aufgabe der Erfindung ist es daher» ein Wandelement zu
schaffen/ das die angegebenen Nachteile nicht aufweist, trotzdem aber ein attraktives Äußeres bietet und die
Struktur der Dachsparren o» dgl« sichtbar IMBt4
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anzahl Von mit ihren längsverlaufenden Schmalseiten aneinander liegend angeordneten Brettern/ die durch auf ihrer
Rückfläche befestigte flexible Streifen miteinander verbunden sind.
Die Sparren, Balken o. dgl. der zu verkleidenden Wand bzw. des zu verkleidenden Daches weisen im allgemeinen
einen Abstand von etwa 60 oder 80 cm auf. Für die Herstellung eines Wandelementes gemäß der Erfindung werden
deshalb Bretter, insbesondere Profilholzbretter, einer entsprechenden, untereinander gleichen Länge verwendet.
Die Wandelemente passen dann genau jeweils zwischen zwei Sparren.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die
Streifen so auf der Rückfläche der Bretter befestigt, daß sie an den Hirnkanten der Bretter axial über das
Holz hinausragen. Zum Einbau wird daher ein Wandelement gemäß der Erfindung derart zwischen zwei Sparren oder
Balken positioniert, daß vom Rauminneren aus gesehen die Sparren sichtbar bleiben. Jetzt können mit Hilfe
eines Nagelgerätes ο. dgl. die an den Hirnseiten der Bretter überstehenden Teile der flexiblen Streifen in
vielfältiger Weise an den Sparren befestigt werden.
Die flexiblen Streifen können z. B. aus Textilfasern, Kunststoff o. dgl. bestehen. Sie sind vorzugsweise auf
dem Holz festgeklebt, können aber auch auf andere Art en dem Holz angebracht sein.
Die flexiblen Streifen gewährleisten auch eine leichte Transportierbarkeit des Wandelementes. In einer Ausführungsform sind die einzelnen Bretter miteinander allein
durch die auf ihrer Rückseite vorgesehenen flexiblen Streifen aneinanderliegend verbunden» Zwischen je zwei
mit ihren längsverlaufenden Schmalseiten aneinanderstoßenden Brettern wird hierdurch eine Knickachse in
der Ebene der Streifen bebildet, um die die Bretter relativ zueinander gedreht werden können. Die flexiblen
Streifen wirken dabei als Scharnier. Die Bretter sind also aufrollbar und können als aufgerolltes Bündel
transportiert und zu ihrem Bestimmungsort gebracht werden. Dies erleichtert auch die Befestigung zwischen
den Sparren. Das Oberste Brett des aufgerollten Bündels kann zuerst eingesetzt und seitlich befestigt werden?
anschliessend kann in der Art eines Rollos das Bündel abgewickelt und in bequemer Reihenfolge befestigt
werden.
Bei einer anderen Ausführungsform sind jeweils mehrere Bretter starr miteinander verbunden und nur zwischen
bestimmten Brettern, beispielsweise jedem vierten und fünften Brett» befindet sich eine Knickachse. Vorzugsweise weist das gesamte Wandelement nur eine Knickachse
etwa in seiner Mitte auf; auf jeder Seite der Knickachse befinden sich also etwa gleich viele Bretter.
Diese Ausführungsform eines Wandelements ist zusammenklappbar und kann ebenfalls leicht transportiert und
befestigt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein flexibler Streifen mit den Rückflächen aller mit
den längsverlaufenden Schmalseiten aneinanderliegenden Bretter so verklebt, daß er benachbart zu den Hirnkanten senkrecht zu den Brettern verläuft. Ein Teil des
flexiblen Streifens überragt dabei die Bretter an den Hirnkanten und steht zur Befestigung des Wandelementes
an den Sparren o. dgl. zur Verfügung. Ein zweiter flexibler Streifen ist in gleicher Weise auf die *5ückfläche benachbart zu den entgegengesetzten Hirnkanten
geklebt. Es werden also pro Wandelement nur zwei flexible Streifen benötigt.
Um die Stabilität des Wandelements zu erhöhen, ist in einer weiteren Ausführungsform zwischen diesen beiden
flexiblen Streifen mindestens ein weiterer auf die Rückfläche der Bretter geklebt, vorzugsweise senkrecht zu
den Brettern, parallel zu den ersten beiden Streifen.
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Der Querschnitt der verwendeten Bretter kann rechteckig sein, auch stufenförmige oder schräge Querschnitte sind
denkbar. In einer bevorzugten Ausführungsform werden Profilholzbretter verwendet, deren Querschnitt dem im
Inneren des Raumes stehenden Betrachter den Eindruck vermittelt, es handele sich um eine konventionell mit
Profilholzbrettern verkleidete Wand.
Diese üblicherweise verwendeten Profilholzbretter weisen auf ihrer einen längsverlaufenden Schmalseite
eine Nut mit einer Ober- und einer Unternutwange und auf der anderen längsverlaufenden Schmalseite eine
Feder auf; Nut und Feder zweier entlang der längsverlaufenden Schmalseiten aneinandergelegter Profilholzbretter
passen dabei ineinander. Die Obernutwange befindet sich auf der Sichtseite der Profilholzbretter
und die Unternutwange demgemäß auf der der Sicht abgewandten Rückseite der Bretter.
Die in einer Ausführungsform der Erfindung benutzten Profilholzbretter unterscheiden sich von den üblicherweise
verwendeten durch das Fehlen der Unternutwange, wodurch die verbleibende Obernutwange zu einem Falz
wird. Der Falz eines Brettes überdeckt die Feder des angrenzenden Brettes. Da Fehlen der Unternutwange ermöglicht
das oben beschriebene Aufrollen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden jeweils mehrere handelsübliche Profilholzbretter mit
ihren Nuten und Federn ineinandergesteckt. Sie sind dann nicht gegeneinander verdrehbar und bilden somit
eine Platte,, Anschließend an eine solche Platte ist ein
Profilholzbrett mit fehlender Unternutwange eingesetzt. Dann folgt wiederum eine derartige Platte. Alle Bgretter
des so gebildeten Wandelementes werden von den auf ihre Rückseite gebrachten flexiblen Streifen zusammengehalten.
Diese Wandelement weist nur eine Knickachse auf. In einer Weiterbildung sind zwischen drei oder
mehr solcher Platten jeweils ein Profilholzbrett mit fehlender Unternutwange angeordnet, so daß entsprechend
mehr Knickachsen entstehen.
Im folgenden sind anhand der Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Darstellung eines eingebauten Wandelementes gemäß eines Ausführungsbeispieles,
gesehen von der Rückseite aus;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der
Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Wandelement gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Wandelement gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der
Linie 5-5 in Fig, I;
Pig. 6 bis 9 horizontale Schnitte durch
eingebaute Wandelemente gemäß weiterer Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt ein an der nichtabgewandten Rückfläche von Ständerbalken 2 o. dgl. einer Wand befestigtes Wandelement
aus Brettern 4. Flexible, auf die Rückfläche der Bretter 4 aufgeklebte Streifen 6, 8 halten diese mit
ihren Längskanten aneinanderliegend zusammen. In der Darstellung ist der linke flexible Streifen 6 teilweise
weggebrochen gezeigt. Die flexiblen Streifen 6, 8 sind mit Klammern 10 an den Ständerbalken 2 befestigt. Die
Klammern 10 kommen mit den Profilholzbrettern 4 nicht in Berührung, so daß sie diese auch nicht beschädigen
können.
Für den Bewohner des mit diesem Wandelement versehenen Raumes bleiben die flexiblen Streifen 6, 8 und die
Klammern 10 unsichtbar. Er sieht lediglich die Ständerbalken 2 und dazwischen die Bretter 4.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt zwei mit ihren längsverlaufenden Schmalseiten 14 aneinanderstoßende Bretter 4 der
Fig. 1. Der Schnitt geht durch einen nahe der Hirnkanten liegenden Bereich. In diesem Bereich sind die
Bretter 4 durch den flexiblen Streifen 8 verbunden. Er ist mit den Rückflächen 12 aller aneinanderliegenden
Bretter verklebt. Die Bretter 4 sind um eine Knickachse gegeneinander drehbar (die Richtung ist in der Zeichnung
durch Pfeile angedeutet). Dabei v/irkt der flexible Streifen 8 als Scharnier.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt zwei im Bereich ihrer Längs·
kanten aneinanderstoßende Profilholzbretter 4a und 4b.
Der Schnitt geht durch einen nahe der Hirnkanten der
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— 8 —
Profilholzbretter liegenden Bereich. In diesem Bereich sind die Profilholzbretter 4a, 4b durch den flexiblen
Streifen 8 verbunden. Er ist mit den Rückflächen 12 aller aneinanderliegender Profilholzbretter verklebt.
Von einer längsverlaufenden Schmalseite 14a des Profilholzbrettes 4a steht eine Feder 16 vor. In eine Schmalseite
14b des angrenzenden Profilholzbretteü 4b ist dagegen ein FdIz 18 eingearbeitet. Feder 16 und Falz
passen genau ineinander, und der eine Wange 20 aufweisende Falz 18 überdeckt die Feder 16, wenn die Profilholzbretter
4a, 4b mittels der flexiblen Streifen in der gezeichneten Weise verbunden sind. Die Wange
befindet sich dann auf der den flexiblen Streifen abgekehrten Seite der Feder 16.
Die Profilholzbretter 4a, 4b sind um eine Knickachse gegeneinander drehbar (die Richtung ist in der Zeichnung
durch Pfeile angedeutet). Dabei wirken die flexiblen Streifen als Scharnier und ermöglichen
das rollo-artige Aufrollen des Wandelementes, sofern
alle Bretter des Wandelementes in der Fig. 3 gezeichneten Weise ausgebildet sind. Bei Verwendung
handelsüblicher Profilholzbretter wäre ein Aufrollen nicht möglich, weil diese an der Stelle des Freiraumes
22 ihre Unternutwange aufweisen.
Der Betrachter, der aus dem Inneren des verkleideten Raums auf das Wandelement blickt, sieht auf die Vorderseiten
24 der Profilholzbretter rnd die Wange 20, die
die Feder 16 überdeckt.
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Fig. 4 zeigt im Querschnitt acht mit ihren längsverlaufenden Schmalseiten aneinanderstoßende Profilhölzbretter 4c, 4d, 4e, 4f, 4g, 4h, 41, 4k. Der Querschnitt
verläuft durch einen nahe der Hirnkanten der Profilholzbretter liegenden Bereich. Zn diesem Bereich sind die
Profilholzbretter 4c bis 4k durch einen der flexiblen Streifen 8 verbunden. Er ist auf die Rückflachen 12
aller aneinanderliegender Profilholzbretter aufgeklebt.
Das Profilholzbrett 4g entspricht dem in Fig* 3 dargestellten Profilholzbrett. Die übrigen Profilholzbretter
4c, 4d, 4e, 4f, 4h, 41, 4k sind handelsüblich ausgebildet und weisen auf ihrer einen längsverlaufenden
Schmalseite eine Nut mit einer Ober- und einer Unternutwange und auf der anderen längsverlaufenden Schmalseite eine Feder auf. Da Nut und Feder jeweils ineinander passen, entsteht an den Verbindungsstellen der
Bretter 4c/4d, 4d/4e, 4e/4f, 4g/4h, 4h/4i, 4i/4k keine
Knickachse; ein Verdrehen dieser Bretter gegeneinander ist also nicht möglich. Dagegen befindet sich zwischen
den Profilholzbrettern 4f, 4g an der durch den Pfeil P gekennzeichneten Stelle eine Knickachse. Die Profilholz- |
bretter 4c bis 4f und 4g bis 4k bilden also jeweils | eine Platte. Beide Platten können um die Knickachse zusammengeklappt werden. Auen hierdurch ist also ein einfaches Transportieren des Wände !ententes möglich*
Fig. 5 zeigt einen horizontalen Schnitt durch ein gemäß Fig. 1 eingebautes Wandelement. Zwischen zwei Ständer-
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und das mit Hilfe von flexiblen | |
- 10 - | Ständerbalken 2 befestigt ist. Im | |||
balken 2 | befindet | sich ein Wandelement/ von dem ein | ||
Brett 4 | sichtbar | ist | ||
Streifen | 6, 8 an | den |
Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weist diese Ausführungsform zusätzlich zu den beiden
flexiblen Streifen 6, 8 einen dritten flexiblen Streifen 26 auf der Rückfläche des Wandelementes auf.
Der im Rauminneren stehende Betrachter sieht nur die Ständerbalken und die Bretter 4, nicht dagegen die
flexiblen Streifen 6, 8, 26. Der dritte flexible Streifen 26 erleichtert beim Ausrollen vorher aufgerollter Profilholzbretter das Wiedereinfädeln der
Federn in die Falze dadurch/ daß er das Maß möglicher Relativbewegungen zwischen den Brettern begrenzt.
Die Figuren 6 bis 9 zeigen horizontale Schnitte durch andersartig eingebaute Wandelemente/ insbesondere für
die Verkleidung von Dachböden. Diese Einbauweisen berücksichtigen die übliche Dachisolation.
Gemäß Fig. 6 ist der an den Hirnkanten der Bretter 4 überstehende flexible Streifen 6 in Richtung des Rauminneren umgebogen und an der Seitenfläche eines
Sparrens 21 befestigt. Hinter dem Wandelement befindet
sich ein Raum 32, der üblicherweise mit Isolierstoff gefüllt und außen durch eine übliche Außenverschalung
30 begrenzt ist. Om den flexiblen Streifen 6 für den Betrachter unsichtbar zu machen, kann er gemäß Fig. 7
mit einer Leiste 34 verdeckt werden.
auf der Vorderseite des Sparrens 2' befestigt werden. In diesem Fall wird er durch ein Vorsetzbrett 36 unsichtbar gemacht« Auch bei dieser Einbauweise befindet
sich hinter dem Wandelement vor der Außenverschalung ein Raum 32» der üblicherweise mit Isolierstoff gefüllt
ist.
Fig. 9 zeigt schließlich eine Einbauweise für ein Wandelement mit flexiblen Streifen 6, 8, die nicht an den
Hirnkanten der Bretter 4 überstehen. Däe Bretter 4
werden direkt an Leisten 34 befestigt. Die Leisten 34 sind ihrerseits an den Sparren 2 montiert. Der Raum
zwischen dem Wandelement und der Außenverschalung 30 ist wiederum üblicherweise mit Isolierstoff gefüllt.
Claims (9)
1. Wandelement, insbesondere aus HoIz,
gekennzeichnet durch eine Anzahl von mit ihren längsverlaufenden Schmalseiten (14) aneinanderliegend angeordneten Brettern (4), die durch auf ihrer Rückfläche
(12) befestigte flexible Streifen (6, 8) miteinander
verbunden sind.
gekennzeichnet durch eine Anzahl von mit ihren längsverlaufenden Schmalseiten (14) aneinanderliegend angeordneten Brettern (4), die durch auf ihrer Rückfläche
(12) befestigte flexible Streifen (6, 8) miteinander
verbunden sind.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrichtung der flexiblen Streifen (6,
8) etwa senkrecht zu den Schmalseiten (14) ausgerichtet ist.
8) etwa senkrecht zu den Schmalseiten (14) ausgerichtet ist.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei flexible Streifen (6, 8) vorgesehen
sind, die an den Hirnkanten der Bretter (4) axial über diese hinausragen.
4. Wandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Rückfläche (12) mindestens ein
weiterer, etwa senkrecht zu den Schmalseiten (14) ausgerichteter flexibler Streifen (6, 8) befestigt ist.
weiterer, etwa senkrecht zu den Schmalseiten (14) ausgerichteter flexibler Streifen (6, 8) befestigt ist.
5. Wandelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Streifen (6,
8) auf den Brettern (4) festgeklebt sind.
6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da-
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- 13 -
durch gekennzeichnet, daß die Bretter (4) rechteckigen Querschnitt besitzen.
7. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus genuteten und mit
Federn (16) versehenen Brettern (4) besteht und daß bei mindestens einem dieser Bretter (4g) die dessen Nut auf
der Seite der flexiblen Streifen (6, 8) begrenzende Wange fehlt.
8. Wandelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits eines Brettes (4g) mit fehlender
Wange etwa eine gleiche Anzahl von Brettern (4) angeordnet sind, deren Nuten von zwei Wangen begrenzt sind.
9. Wandelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Nuten aller Bretter (4) die den
flexiblen Streifen (6, 8) zugekehrten Wangen der Nuten fehlen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848401135 DE8401135U1 (de) | 1984-01-17 | 1984-01-17 | Wandelement, insbesondere aus holz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848401135 DE8401135U1 (de) | 1984-01-17 | 1984-01-17 | Wandelement, insbesondere aus holz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8401135U1 true DE8401135U1 (de) | 1984-04-19 |
Family
ID=6762464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848401135 Expired DE8401135U1 (de) | 1984-01-17 | 1984-01-17 | Wandelement, insbesondere aus holz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8401135U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005063231B3 (de) * | 2005-12-23 | 2007-07-26 | Andreas Kufferath Gmbh & Co Kg | Flächiger Verbund |
WO2009000287A1 (de) | 2007-06-25 | 2008-12-31 | Andreas Kufferath Gmbh & Co. Kg | Flächiger verbund |
-
1984
- 1984-01-17 DE DE19848401135 patent/DE8401135U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005063231B3 (de) * | 2005-12-23 | 2007-07-26 | Andreas Kufferath Gmbh & Co Kg | Flächiger Verbund |
WO2009000287A1 (de) | 2007-06-25 | 2008-12-31 | Andreas Kufferath Gmbh & Co. Kg | Flächiger verbund |
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