DE840092C - Verfahren zur Herstellung von Gemischen gesaettigter und ungesaettigter AEther - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gemischen gesaettigter und ungesaettigter AEther

Info

Publication number
DE840092C
DE840092C DER1747A DER0001747A DE840092C DE 840092 C DE840092 C DE 840092C DE R1747 A DER1747 A DE R1747A DE R0001747 A DER0001747 A DE R0001747A DE 840092 C DE840092 C DE 840092C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
decomposition
acetal
saturated
mixtures
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER1747A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1648287U (de
Inventor
Walter Dr Rottig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrchemie AG filed Critical Ruhrchemie AG
Priority to DER1747A priority Critical patent/DE840092C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE840092C publication Critical patent/DE840092C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C33/00Unsaturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
    • C07C41/01Preparation of ethers
    • C07C41/18Preparation of ethers by reactions not forming ether-oxygen bonds
    • C07C41/28Preparation of ethers by reactions not forming ether-oxygen bonds from acetals, e.g. by dealcoholysis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gemischen gesättigter und ungesättigter Äther Gesättigte aliphatische Äther, z. B. Diäthyläther, Dipropyläther und ähnliche Äther, werden technisch aus den entsprechenden Alkoholen hergestellt. Hierzu wird beispielsweise durch Schwefelsäure geeigneter Konzentration aus jeweils zwei Alkoholmolekülen ein Wassermolekül abgespalten, wobei die Kohlenwasserstoffreste in bekannter Weise mit dem verbleibenden Sauerstoffatom zum Äthermolekül zusammentreten. Die erforderliche Wasserabspaltung kann in vielen Fällen auch auf katalytischem Wege erfolgen, wobei ein erhöhter Druck häufig vorteilhaft ist. Bei dieser Arbeitsweise wird indessen die Ausbeute meist dadurch erheblich verringert, daß gleichzeitig unerwünschte Nebenreaktionen eintreten, z. B. eine Wasserabspaltung aus nur einem Molekül Alkohol, die zur Olefinbildung führt. Eine Herstellung von ungesättigten Äthern ist mit Hilfe der oben angeführten technischen Verfahren überhaupt nicht möglich. Bei der Umsetzung von ungesättigten Alkoholen beispielsweise mit Schwefelsäure reagiert diese sofort mit der im Alkoholmolekül vorhandenen Doppelbindung. Bei der katalytischen Behandlung von ungesättigten Alkoholen nehmen die erwähnten Nebenreaktionen einen unwirtschaftlich hohen Umfang an.
  • Es wurde gefunden, daß sich Gemische von ungesättigten und gesättigten Athern in besonders einfacher Weise herstellen lassen, wenn Acetale, vorzugsweise in Fraktionierkolonnen, bei roo bis 300°, zweckmäßig bei 15o bis 2oo°, und bei atmosphärischem oder bis 2o kg/qcm erhöhtem Druck, vorzugsweise bei bis zu 5 kg/qcm, zersetzt und durch anschließende Destillation aufgearbeitet werden. Die als Ausgangsmaterial hierbei verwendeten Acetale, d. h. Reakti<)nsprodukte von Aldehyden und Alkoholen, sind verhältnismäßig leicht herstellbar, so daß auf dem erfindungsgemäßen Wege sich auch heute nur schwer zugängliche Äther mit einfachen Mitteln gewinnen lassen.
  • Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens muß zunächst ein Acetal der in Frage kommenden Molekülgröße hergestellt werden. Hierzu wandelt man beispielsweise ein Molekül Butyraldehyd mit zwei Molekülen Butylalkohol unter Abspaltung von einem Molekül Wasser in Butyraldehyddibutylacetal um. Für diese Umsetzung lassen sich zahlreiche, praktisch bekannte Methoden verwenden. Die erforderliche Wasserabspaltung kann beispielsweise mit wasserfreien Salzen oder durch azeotrope Überdestillierung des entstehenden Reaktionswassers erfolgen.
  • Das hergestellte Acetal wird beispielsweise in einer normalen Fraktionierkolonne oder in einer anderen geeigneten Destilliervorrichtung von dem bei der Wasserabspaltung verwendeten azeotropen Schleppmittel und von den nicht umgesetzten Reaktionsteilnehmern befreit.
  • Nach der Abtrennung der nicht umgesetzten Reaktionsteilnehmer erhitzt man bei atmosphärischem oder schwach erhöhtem Druck weiter, bis bei annähernd 140 bis 16o° die thermische Zersetzung des Acetals eintritt. Die beginnende Acetalzersetzung macht sich durch erhebliche Schwankungen der Kolonnenkopftemperatur bemerkbar, weil hierbei niedrigsiedende Reaktionsprodukte entstehen. Am besten ist es, wenn man die Temperatur nur bis etwa maximal 17o° ansteigen läßt und auf eine quantitative Acetalzersetzung verzichtet. Im allgemeinen genügt ein Zersetzungsgrad von annähernd 4o bis 8o01/,, da man den verbleibenden Rückstand zusammen mit frischen Ausgangsprodukten in den Verfahrenskreislauf zurückführen kann. Eine weitergehende Acetalzersetzung kann zu unerwünschten Nebenreaktion_ en und zu verharzten Produkten führen.
  • Das zwischen 140 und i7o° bei der Acetalzersetzung sich bildende Reaktionsgemisch enthält außsr unzersetztem Alkohol und Aldehyd die gebildeten Äther, z. B. neben Butylalkohol, Butyraldehyd und Crotonaldehyd an Äthern Dibutyläther und Butylcrotyläther. Diese Mischung muß zur Isolierung der gebildeten Äther entsprechend aufgearbeitet werden. In einer feinschneidenden Fraktionierkolonne wird zunächst beispielsweise der noch vorhandene Butyraldehyd und anschließend ein Gemisch aus Crotonaldehyd und Butylalkohol abdestilliert. Danach geht bei 1i7° die Hauptmenge des Butylalkohols über, der allerdings gewisse Mengen von Äthern enthält, die zur azeotropen Gemischbildung mit Butylalkohol befähigt sind. Manchmal sind bereits in der Crotonaldehydfraktion geringe Mengen von Äthern anwesend.
  • Derartige Mischungen lassen sich durch zusätzliche azeotrope Schleppmittel trennen, die mit Crotonaldehyd bzw. Butylalkohol, nicht aber mit den vorhandenen ungesättigten oder gesättigten Äthern binäre Siedegemische bilden. Auf diese Weise können die bei der Acetalzersetzung entstandenen Reaktionsprodukte quantitaiiv voneinander getrennt werden. Neben der destillativen Aufarbeitung kann die Trennung der Reaktionsteilnehmcr auch auf andere Weise, z. B. durch chromatographische Adsorption an Aluminiumoxyd, aktiver Kieselsäure oder Aktivkohle, erfolgen.
  • Da die Acetalzersetzung, wie oben erwähnt, zweckmäßig nur bis annähernd 40 bi-3 8o01/, erfolgt, sind im Reaktionsgemisch noch mehr oder weniger große Mengen von nicht zerseizten Acetalen vorhanden. Vornehmlich bei der Verarbeitung niedrigmolekularer Acetale können durch die nicht zersetzten Acetalanteile Schwierigkeiten entstehen, da die Siedelagen der Acetale und der Äther, teilweise sogar die Siedelagen der Alkohole, sich nicht erheblich voneinander unterscheiden und außerdem eine Anzahl von binären Gemischen entstehen kann, deren destillative Trennungpraktischunmöglichwird. Dieniedrigmolekularen Alkohole können beispielsweise durch eine einfache Extraktion mit Wasser entfernt werden. Das danach verbleibende Gemisch aus Aldehyden und Athern besitzt in fast allen Fällen so erhebliche Unterschiede der Siedelagen, daß zur Isolierung der einzelnen Komponenten im allgemeinen eine normale Destillation ausreicht.
  • Statt in einer Fraktionierkolonne kann die zur Ätherbildung führende Acetalzersetzung auch auf katalytischem Wege, beispielsweise an aktiver Kieselsäure, Aluminiumoxyd oder anderen porösen Stoffen, erfolgen. Auch auf diesem Wege entsteht ein Gemisch, das außer nicht umgesetztem Alkohol und Aldehyd die gebildeten Äther und nicht zersetzte Acetale enthält. Es kann in der gleichen Weise in seine Einzelbestandteile zerlegt werden, wie es bei der Aufarbeitung der in einer Fraktionierkolonne erhalt enenAcetalzersetzungsprodukte beschriebenwurde.
  • Die katalytische Acetalzersetzung erfordert erheblich höhere Reaktionstemperaturen als die rein thermische Acetalzersetzung und führt infolgedessen ini gewissem Umfang zu Nebenreaktionen, z. B. zu einer Aldolkondensation der Aldehyde oder zur Olefinbildung infolge von Alkoholdehydratisierung. Gegenüber der destillativen Acetalzersetzung tritt hierdurch eine Ausbeuteverminderung ein. Die verwendeten Katalysatoren, z. B. Bimsstein, aktive Bleicherden usw., werden stündlich mit etwa ioo bis Zoo Volumprozent der flüssigen Ausgangsprodukte belastet, wobei die Arbeitstemperatur zwischen 25o und 35o°, vorzugsweise bei annähernd 300°, liegt. Die Leistung einer katalytischen Acetalzersetzungsapparatur ist allerdings, infolge der höheren Arbeitstemperaturen gegebenenfalls um ein Vielfaches höher als diejenige einer Zersetzungsfraktionierkolonne. Beispiel i Ein aus ioo Raumteilen Butyraldehyd, 200 Raumteilen Butylalkohol, ioo Raumteilen einer C"-Kohlenwasserstofffraktion und 2 Raumteilen konzentrierter Salzsäure bestehendes Gemisch wurde in einem Reaktionsgefäß auf etwa 6o01 erhitzt. Hierbei destillierte ein aus Kohlenwasserstoff, Aldehyden und Wasser bestehendes Gemisch ab, das unter totalem Rückfluß kondensiert wurde. Das Kondensat trennte sich in zwei Schichten. Hiervon wurde das die untere Schicht bildende Reaktionswasser kontinuierlich aus dem Verfahrenskreislauf entfernt. Die obere Kondensatschicht bestand überwiegend aus Kohlenwasserstoffen und kleinen Aldehydmengen. Sie wurde durch einen Cberlauf kontinuierlich abgezogen und in das Verfahren zurückgeführt.
  • Die Destillation wurde so@ lange fortgesetzt, bis sich kein Wasser mehr kondensierte. Insgesamt ergaben sich 25 Raumteile Wasser.
  • Das entstandene Acetalgemisch wurde in einer Füllkörper enthaltenden Fraktionierkolonne zunächst bis iio` destilliert. Bis zu dieser Temperatur gingen der zugesetzte C,;-Kohlenwasserstoff und kleine Mengen von nicht umgesetztem Butyraldehyd und Butylalkohol über. Durch schnelles weiteres Erhitzen wurde anschließend eine Temperatur von 152° erreicht. Hier 'begann die Kolonnenkopftemperatur erheblich zti schwanken. Die Temperatur von 152° verminderte sich periodisch auf etwa 143 bis 1.I4°, um wiederum bis auf 155` anzusteigen. Das hierbei zwischen 143 und i55 übergehende Produkt wurde gemeinsam kondensiert. Diese Arbeitsweise wurde so lange fortgesetzt, bis nach Maßabe der eingesetzten Aldehyd- und Alkoholmengen etwa 6o °/o Zersetzungsprodukte entstanden waren.
  • Die destillative Aufarbeitung der bei der Acetalzersetzung kondensierten Fraktion lieferte zunächst etwa 5°/o Butyraldehyd sowie 5°/o Crotonaldehyd rieben lo°,o Britylalkoliol. Danach wurde durch mehrmalige Feinfraktionierung ein Gemisch erhalten, das etwa 4o °,'o Dil>utylätlier und Butylcrotyläther, bezogen auf das eingesetzte Aldehyd-Alkohol-Gemisch, enthielt. Der Anteil an ungesättigten Äthern belief sich arif etwa 5()°/o der Äthermenge. Beispiel 2 Ein gem:iß Beispiel i aus Butyraldehyd und Butylalkoliol hergestelltes Acetalgemisch wurde durch Vorfraktionierung bis iio- vom zugesetzten C n-hohlenwasserstoff und von den nicht umgesetzten Ausgangsprodukten befreit. Der oberhalb von iio° siedende Destillatiomsrückstand wurde bei 28o° über Silikagel geleitet, wobei je Raumteil Katalysator stündlich etwa i Raumteil der flüssigen, oberhalb von iio" siedenden Fraktion eingesetzt wurde. Das vom Katalysator abströmende Reaktionsprodukt wurde durch Abkühlung kondensiert. In geringer Menge ergab sich hierbei gasförmiges Butylen.
  • Bei der Destillation der kondensierten Reaktionsprodukte ging bis ioo° ein aus Butylalkohol, Buty:-aldehyd bzw. Crotonaldehyd und wenig Wasser bestehendes ternäres Gemisch über. Anschließend daran destillierte bis 117° ein Gemisch aus Bstylalkohol und etwa io o/, Äther. Nach Zugabe von Heptan wurde dieses Gemisch az.-otrop destilliert. Hierbei konnte zunächst ein binäres Gemisch aus Butylalkohol und Heptan übergetrieben werden. Das zurückbleibende Äthergemisch wurde durch anschließende Rektifikation gereinigt. Hierbei erhielt man eine Ätherausbeute von etwa 35°/o, bezogen auf das eingesetzte Butyraldehyd-Butylalkohol-G2misch.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Gemischen gesättigter und ungesättigter Äther, dadurch gekennzeichnet, daß Acetale, vorzugsweise in Fraktionierkolonnen, bei ioo bis 300°, zweckmäßig bei i5o bis 200°, und bei atmosphärischem oder bis 2o kg/qcm erhöhtem Druck, vorzugsweise bei bis zu 5 kg' !qcm, zersetzt und durch anschließende Destillation aufgearbeitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zersetzung in Gegenwart von Katalysatoren, vorzugsweise über porösen Stoffen, z. B. über Silikagel, Aluminiumoxyd, Bimsstein, aktivierter Bleicherde, bei 25obis35o°, vorzugsweise bei annähernd 300°, durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator stündlich mit ioo bis 200 1 Flüssigkeit je ioo 1 Katalysator belastet wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zersetzung der Acetale ein Zersetzungsgrad von etwa 40 bis 8o °/o eingehalten und der verbleibende Rückstand einer weiteren thermischen Zersetzung mit frischem Acetal unterworfen wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Acetalzersetzung gebildeten gesättigten und ungesättigten Äther von den übrigen, hauptsächlich aus nicht umgesetzten Aldehyden und Alkoholen bestehenden Verbindungen nach Zusatz eines mit diesen Verbindungen azeotrop siedenden Schleppmittels durch Destillation abgetrennt werden.
DER1747A 1950-05-16 1950-05-16 Verfahren zur Herstellung von Gemischen gesaettigter und ungesaettigter AEther Expired DE840092C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER1747A DE840092C (de) 1950-05-16 1950-05-16 Verfahren zur Herstellung von Gemischen gesaettigter und ungesaettigter AEther

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER1747A DE840092C (de) 1950-05-16 1950-05-16 Verfahren zur Herstellung von Gemischen gesaettigter und ungesaettigter AEther

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE840092C true DE840092C (de) 1952-05-26

Family

ID=7395679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER1747A Expired DE840092C (de) 1950-05-16 1950-05-16 Verfahren zur Herstellung von Gemischen gesaettigter und ungesaettigter AEther

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE840092C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935543C (de) * 1952-09-13 1955-11-24 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Alkoxyacetalen
DE952805C (de) * 1953-02-06 1956-11-22 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Isolierung von ungesaettigten AEthern aus Acetal-Spaltprodukten
DE1072617B (de) * 1960-01-07 Union Carbide Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.) Verfahren zur Abtrennung von Vinyläthern oder Vinylalkoxyalkyläthern aus deren Mischungen mit einwertigen aliphatischen Alkoholen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072617B (de) * 1960-01-07 Union Carbide Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.) Verfahren zur Abtrennung von Vinyläthern oder Vinylalkoxyalkyläthern aus deren Mischungen mit einwertigen aliphatischen Alkoholen
DE935543C (de) * 1952-09-13 1955-11-24 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Alkoxyacetalen
DE952805C (de) * 1953-02-06 1956-11-22 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Isolierung von ungesaettigten AEthern aus Acetal-Spaltprodukten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD147664A5 (de) Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von reinem methyl-tert.-butylether
DE2713434C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Äthylhexanol
DE69936137T2 (de) Verfahren zur herstellung von essigsäure
DE3715035A1 (de) Verfahren zur gewinnung von trialkylaminen und methylformiat bei der herstellung von trimethylolalkanen
DE840092C (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen gesaettigter und ungesaettigter AEther
DE2110031C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von Methacrolein
DE1152393B (de) Verfahren zur Herstellung von gesaettigten aliphatischen Alkoholen
EP0090308B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Methanol aus Wasser enthaltenden Mischungen von Methylmethacrylat und Methanol
EP0183029A2 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von 1,2-Pentandiol
EP0040715B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Acetaldehyd und Methanol aus Reaktionsgemischen der Methanol-Homologisierung
DE1543340B2 (de)
EP0053245B1 (de) Verfahren zur Abtrennung organischer Jod-Verbindungen von Acetaldehyd
US2690993A (en) Separation of organic acids from oxygenated organic compounds by azeotropic distillation with water
EP1201633B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3-Propandiol
DE1150671B (de) Verfahren zur Herstellung reiner Butenole
DE840695C (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 3-Trimethylcyclohexanon-5
DE953973C (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten AEthern
DE1161250B (de) Verfahren zur Herstellung von gesättigten aliphatischen Alkoholen.
AT230349B (de) Verfahren zur Herstellung von Methylakrylat
DE868295C (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Methylalkohol
DE2062627C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Molybdänverbindungen
DE2001070B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Trioxan
DE946621C (de) Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen
DE1162827B (de) Verfahren zur Herstellung von Acetalen und Saeuren aus Estern
DE1113449B (de) Verfahren zur Reinigung synthetisch hergestellter Alkohole