DE8400390U1 - Vorrichtung zum schneiden oder zerkleinern von baumstuempfen - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden oder zerkleinern von baumstuempfen

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DE8400390U1 DE19848400390 DE8400390U DE8400390U1 DE 8400390 U1 DE8400390 U1 DE 8400390U1 DE 19848400390 DE19848400390 DE 19848400390 DE 8400390 U DE8400390 U DE 8400390U DE 8400390 U1 DE8400390 U1 DE 8400390U1
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Description

Vorrichtung zum Schneiden oder Zerkleinern von Baumstümpfen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden oder Zerkleinern von Baumstümpfen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist normalerweise außerordentlich schwierig, Stümpfe von gefällten Bäumen oder Baumstümpfe, die aufgrund anderer UmstMnde im Erdboden belassen wurden, zu entfernen. In einigen Fällen wird zu diesem Zweck Sprengstoff verwendet, jedoch ist dies selbstverständlich nicht in allen Situationen praktikabel.
Gegenwärtig sind Baumstumpfzerkleinerer bekannt, die an einem Traktor befestigt und derart mit einem Baumstumpf in Eingriff gebracht werden können, daß ein größerer Teil des Stumpfes .abgetragen und demgemäß der Baumstumpf nacheinander entfernt werden kann. Derartige an einem Traktor befestigte Zerkleinerer sind jedoch groß sowie unhandlich und sind daher ungeeignet für all diejenigen Fälle, bei denen sich der Baumstumpf an einem räumlich beengten bzw. unzugänglichen Ort befindet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung der geschilderten Nachteile eine Vorrichtung zum Zerkleinern oder Zerschneiden von Baumstümpfen zu schaffen, die von tragbarer Art ist, leicht gehandhabt werden kann und ein geringes Gewicht aufweist, so daß an beliebigen Stellen befindliche Baumstümpfe zerschnitten sowie zerkleinert und sodann, falls erwünscht, beseitigt werden können/ selbst wenn es unmöglich ist, an der betreffenden Stelle eine Axt, Hacke oder dgl. zu schwingen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung zum Schneiden oder 1869
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Zerkleinern von Baumstümpfen ist versehen mit einer langgestreckten Lagereinrichtung, einer drehbar am einen Ende der Lagereinrichtung befestigten Klingenanordnung, einer am anderen Ende der Lagereinrichtung vorgesehenen Halteeinrichtung zum Lagern eines KettensMgenantriebsmotors oder dgl«, wobei der Motor mit der Klingenanordnung kuppelbar ist, um diese in Drehung zu versetzen, und mit einer zwischen den Enden der langgestreckten Lagereinrichtung vorgesehenen Bodenabstutzeinrichtung, die im Betrieb die langgestreckte Lagereinrichtung derart lagert, daß diese langgestreckte Lagereinrichtung einschließlich der Klingenanordnung wahlweise von Hand betätigbar bzw. in Richtung auf einen zu zerschneidenden oder zerkleinernden Baumstumpf hinbewegbar bzw. von diesem wegbewegbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 in Draufsicht.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist die dargestellte Vorrichtung 10 zum Schneiden oder Zerkleinern von Baumstümpfen ein langgestrecktes Lagerglied 11 auf, das beim vorliegenden AusfUhrungsbeispiel aus einem hohlen Stahlgehäuseabschnitt besteht und an seinem vorderen Ende eine drehbar gelagerte Klingenanordnung 12 aufweist. Die Vorrichtung 10 ist besonders geeignet zur Anwendung in Verbindung mit einem gestrichelt dargestellten Kettensägenantriebsmotor 13 und weist zu diesem Zweck eine langgestreckte Stange 14 auf, die am einen Ende des Lagergliedes 11, jedoch im Abstand zu dessen einer Seite, befestigt ist und an ihrem einen Ende nach Art einer üblichen Kettensägenstange mit dem Antriebsmotor 13 in Eingriff kommen kann.
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Die Stange 14 ist am Lagerglied 11 vorzugsweise mittels zweier Stoßdämpferanordnungen 15 befestigt. Diese weisen jeweils ein am Lagerglied 11 befestigtes elastisches Kissen 16 sowie einen nach außen ragenden Zapfen 18 auf, der mit der Stange 14 in Eingriff kommen kann und hieran befestigt ist. Damit dis Stange 14 mit dem Antriebsmotor 13 in Eingriff kommen kann, ist eine kleine Stange 19 am einen Ende der Stange 14 befestigt und mittels eines Abstandsstückes 20 im Abstand hierzu angeordnet. Die kleine Stange 19 ist mit zwei Durchgangsöffhungen 21 zur Aufnahme von Bolzen versahen, so daß der Antriebsmotor 13 an der Stange 14 festgelegt werden kann.
Das vordere Ende des langgestreckten Lagergliedes 11 ist mit einem quervetlaufenden Flansch 22 versehen, an dem ein Wellenlagergehäuse 23 für die Klingenanordnung 12 angeordnet ist. Das Wellenlagergehäuse 23 ist vorzugsweise aus Aluminium gegossen und an beiden Enden mit Ausnehmungen zur Aufnahme von nicht dargestellten Lagern für eine Klingenhaltewelle 24 versehen. Am einen Ende der Klingenhaltewelle 24 ist eine Riemenscheibe 25 befestigt, während am anderen Ende der Welle eine Messerklingenscheibe 26 angeordnet ist. Der Klingenscheibe sind zwei zueinander versetzt angeordnete, komplementär ausgebildete Kragen 27 zugeordnet, die zu beiden Seiten der Klingenscheibe 26 angeordnet sind und mit dieser derart zusammenwirken, daß sie die Klingenscheibe 26 in einem geneigten Winkel in bezug auf die Klingenwelle 24 halten. Die Klingenscheibe ist vorzugsweise ein mit Wolframkarbid versetztes bzw. verstärktes Kreissägeblatt.
Das Wellenlagergehäuse 23 ist vorzugsweise mit einer Öffnung versehen, die mit einer sich quer durch die Klingenwelle 24 erstreckenden Öffnung in Fluchtung gebracht werden kann, so daß dann, wenn zur Inbetriebnahme am Ende der Klingenwelle 24 eine Schraubenmutter 29 zum Befestigen bzw. zum Verriegeln der Klingenscheibe 26 angezoger, wird, in die öffnung 28 des Gehäuses
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sowie in die Bohrung der Welle 24 ein Zapfen eingesteckt werden kann, um eine Drehung zu hindern. Entlang der Stanqe 14 sind im Abstand zueinander zwei weitere Riemenscheiben 30 vorgesehen, die mit der Riemenscheibe 25 fluchten. Im Betrieb der Vorrichtung 10 erstreckt sich ein einziger Treibriemen 31, der teilweise in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, um die Riemenscheibe 25 sowie um eine durch den Antriebsmotor 13 angetriebene Riemenscheibe und ist dann zwischen seinen Enden durch die beiden Riemenscheiben 30 gelagert.
An der Stange 14 ist hinter dem Lagerglied 11 verstellbar ein Bügel 32 befestigt, der schwenkbar mit einem aufrechten Ständer 33 in Eingriff steht, so daß die Vorrichtung 10 leicht gehandhabt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Bügel 32 mit einem Lager sowie mit einem hierin befestigten, nach außen ragenden Zapfen (nicht dargestellt) versehen, der wahlweise mit einer von mehreren Bohrungen 34 des Ständers 33 in Eingriff gebracht werden kann, so daß die Stange 14 um eine weitgehend horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
Um die Betriebssicherheit der Vorrichtung 10 weiter zu verbessern, ist nahe der Schneidklingenanordnung 12 an einer Seite des langgestreckten Lagergliedes winklig hierzu ein Winkelstück 35 befestigt. An diesem ist ein gestrichelt dargestelltes flexibles Schutzsrhild 36 festgelegt, um zu verhindern, daß Späne und Sägestaub bzw. Sägemehl in Richtung auf den Benutzer der Vorrichtung 10 fliegen; hierdurch wird die Betriebssicherheit der Vorrichtung 10 noch weiter verbessert.
Zur Inbetriebnahme wird die Vorrichtung 10 nahe einem zu schneidenden oder zerkleinernden Baumstumpf angeordnet, wobei sich der Ständer 33 in weitgehend aufrechter Stellung befindet. Das obere Ende des Ständers 33 wird denn durch die eine Hand des Benutzers ergriffen, während der Kettensägenantriebsmotor mit der anderen Hand des Benutzers erfaßt und gehoben oder gesenkt
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wird, so daß die Klingenscheibe 26 in Richtung auf den zu sägenden Baumstumpf bewegt oder von diesem wegbewegt werden kann. Der Ständer 33 kann außerdem auch nach vorn oder rückwärts geschwenkt werden, um demgemäß die Klingenscheibe 26 in einer entsprechenden Richtung nach vorn oder rückwärts zu bewegen. Die Schwenkachse des langgestreckten Lagergliedes 11 in bezug auf den Ständer 33 ist derart angeordnet, daß die gesamte Schneidanordnung weitgehend um den Bügel 32 ausbalanciert ist. Die zueinander versetzt angeordneten Kragen 27 bewirken, daß die Klingenscheibe 26, wenn sie in Drehung versetzt wird, eine oszillierende Bewegung ausführt, so daß im Baumstumpf ein breiter Schnitt erziel*: wird. Der Schneidvorgang wird dann durch entsprechendes Manipulieren der Vorrichtung 10 fortgesetzt, so daß der gesamte Baumstumpf oder dessen größter Teil zerschnitten oder zerkleinert werden kann. Stattdessen können auch die seitlichen Wurzeln, des Baumstumpfs weggeschnitten werden, wodurch dann der Baumstumpf relativ leicht aus dem Erdboden entnommen werden kann.
Die beschriebene Vorrichtung 10 kann daher auf außerordentlich beengtem Raum zur Anwendung gelangen und eignet sich somit besonders gut zum Entfernen von Baumstümpfen an relativ unzugänglichen Orten. An der Vorrichtung 10 können auch mehr als eine einzige Klingenscheibe 26 befestigt werden, und es ist nicht unbedingt erforderlich, die jeweilige Klingenscheibe in einem geneigten Winkel anzuordnen, obwohl dies, vii? dargelegt, von Vorteil ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist es außerdem auch möglich, das langgestreckte Lagerglied 11 in jeder beliebigen vertikalen Lage entlang des Ständers.33 anzuordnen .
Bei einer abgewandelten AuBführungsform kann der Ständer 33 entfernt und durch ein nach unten ragendes Lagergebilde ersetzt sein, das am langgestreckten Lagerglied 11 befestigt und an seinem unteren Ende mit Rädern versehen ist, wodurch die Schneid-
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anordnung um die Radachse geschwenkt oder in Richtung auf den Baumstumpf hingerollt bzw. von diesem weggerollt werden kann.

Claims (9)

PATEfiTAWWALTG.ZEITLER POSTFACH 260251 -8000 MÖNCHEN 26 TELEFON: 089/221806 HERRNSTRASSE 15'8000 MÜNCHEN 22 JAMES WILSON, 45 Lucan Avenue, Aspley, Queensland, 4034 AUSTRALIEN Vorrichtung zum Schneiden oder Zerkleinern von Baumstümpfen Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden oder Zerkleinern von Baumstümpfen gekennzeichnet durch eine Lagereinrichtung (11,, 14), eine drehbar am einen Ende der Lagereinrichtung (11, 14) befestigte Klingenanordnung (12), eine am anderen Ende der langgestreckten Lagereinrichtung (11, 14) vorgesehene Halterungseinrichtung (19) für einen Kettensägeantriebsmotor (13), der mit der Klingenanordnung (12) gekuppelt ist, so daß diese drehbar ist, und mit einer zwischen den Enden der langgestreckten Lagereinrichtung (Ü, 14) vorgesehenen Bodenabstützeinrichtung (33), die im Betrieb die Lagereinrichtung (11, 14) derart lagert, daß die Lagereinrichtung (11, 14) zusammen mit der Klingenanordnung (12) in Richtung auf einen zu zerschneidenden Baumstumpf oder von diesem wegbewegbar ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Lagereinrichtung (11, 14) an der Bodenabstützeinrichtung (33) angelenkt und gegenüber dieser um eine etwa horizontale Achse schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabstützeinrichtung (33) einen StäniOr aufweist, der schwenkbar mit der. langgestreckten Lagereinrichtung (11, 14) verbunden ist und einen sich von dieser Schwenkverbindungsstelle nach oben wegerstreckenden Handgriff aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Lagereinrichtung ein erstes längliches Lagerglied (11) sowie ein im parallelen Abstand hierzu verlaufendes zweites längliches Lagerglied (14) aufweist, wobei die Klingenanordnung (12) mit dem einen Ende des ersten Lagergliedes (11) verbunden ist, während sich das zweite Lagerglied (14) bis über das andere Ende des ersten Lagergliedes (11) hinaus erstreckt und den Antriebsmotor (l3)lagert.
5. Vorrichtung nsch einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenanordnung (12) eine Klingenscheibe (26) aufweist, die an einer quer zur Lagereinrichtung (11, 14) verlaufenden Klingenwelle (14) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenscheibe (26) wink]ig zur Klingenwelle (24) angeordnet auf dieser gelagert ist, so daß sie in Drehung eine oszillierende Bewegung ausführt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit den beiden Seiten der Klingenscheibe (26) zwei zueinander versetzt angeordnete, komplementär ausgebildete Kragen (27) in Eingriff stehen, welche die Klingenscheibe (26) im Winkel zur Klingenwelle (24) halten.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (13) über eine Treibriemeneinrichtung (23, 30, 31) mit der Klingenanordnung (12) gekuppelt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem langgestreckten Lagerglied (11) nahe der Klingenscheibe (26) eine Schutzeinrichtung (35, 36) gelagert ist.
DE19848400390 1983-01-10 1984-01-09 Vorrichtung zum schneiden oder zerkleinern von baumstuempfen Expired DE8400390U1 (de)

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