DE839593C - Verfahren zur Herstellung von weichen, undurchlaessigen Koerpern, Folien und UEberzuegen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von weichen, undurchlaessigen Koerpern, Folien und UEberzuegen

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DE839593C
DE839593C DEP36318D DEP0036318D DE839593C DE 839593 C DE839593 C DE 839593C DE P36318 D DEP36318 D DE P36318D DE P0036318 D DEP0036318 D DE P0036318D DE 839593 C DE839593 C DE 839593C
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DE
Germany
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glucose
alginates
bodies
soft
salts
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Expired
Application number
DEP36318D
Other languages
English (en)
Inventor
William Julius Sypli Peschardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLIAM JULIUS SYPLIE PESCHARDT PINNER MIDDLESEX (ENGLAND)
Original Assignee
WILLIAM JULIUS SYPLIE PESCHARDT PINNER MIDDLESEX (ENGLAND)
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L29/00Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof
    • A23L29/20Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing gelling or thickening agents
    • A23L29/206Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing gelling or thickening agents of vegetable origin
    • A23L29/256Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing gelling or thickening agents of vegetable origin from seaweeds, e.g. alginates, agar or carrageenan

Description

  • Verfahren zur Herstellung von weichen, undurchlässigen Körpern, Folien und Überzügen In dem Patent 934 498 ist ein Verfahren zur 1lerstellung weicher, undurchläsisiger Körper, Folien und iYl)erziige beschrieben, das darin besteht, claß eine Llisung von Natriumalginat in Körper von gewünschter Gestalt geformt wird und die geformten Körper durch Eintauchen der umverfestigten Körper in eine Lösung, die neben Calciumclilorid oder Alaun Glucose mit oder ohne einen Anteil an Invertzucker enthält., auf einen gewünschten Festigkeitsgrad verfestigt werden.
  • Es wurde nun gefunden., claß ähnliche Körper nicht nur bei Verwendung von Natriumalginat, sondern auch bei Verwendung anderer löslicher Alginate, wie z. B. Tri,-ithanol@ami-nalginat und Kaliumalginat, erhältlich sind. Außerdem, sind nicht mir Calcittmcltlorid ()der Alaun, sondern auch andere Salze,' die unschädliche, unlösliche Alginate durch Umsetzung mit den erwähnten löslichen Alginaten zu bilden vermögen, geeignet. Weitenhin wurde gefunden, daB die Verwendung von Glucose in der zum Unlöslichmachen verwendeten Lösung" hierin als Verfestigungsbad !bezeichnet, nicht unrbedingt notwendig ist, isondern auch Maltale oder Glycerin oder auch ein öl, wie z. B. Olivenöl, KokosnuBöl oder Fischöl, die m,it dem Wasser des Verfestigungsl>ades emulgiert sind, verwendet werden können.
  • Verschiedene lösliche Calciumsalze bilden beim Zugeben zu einem löslichen Alginat beispielsweise unlösliche Calciumalginate. Die Natur dies Anions;, z. B. Chlorid, Acetat, Sulfat od. dgl., ist verhältnismüßig unwichtig, da die Reaktion hauptsächlich von dem Kation" z. B. Calcium, Aluminium u. dgl.; abhängt. In dieser Beziehung ist das erfindungsgemäß erhaltene Endprodukt aufs einem unschädtlichen Alginat zusammengesetzt.
  • Alis Beispiel von Salzen, die außer Calciumchlorid für die erfindungsgemäßen Zwecke benutzt werden können, seien Calciumacetat, Calciumglycerophosphät und saure Calciumphosphate erwähnt.
  • Die Lösung des Natriumalginats wird mit Glucose, Leim, Gelatine, Agar-Agar, einer Lösung von Rohrzucker und Wasser, im folgenden als Zuckersirup bezeichnet, oder Pektin bereitet, oder mit einem geeigneten Cellulosealkyl-, insbesondere -metli,yläthe,r von dem Typ, wie er in der britischen Patentschrift .169 391 beschrieben ist, darstellt. Die Nlenge an Celluloseäther übersteigt im Endprodukt nicht den Betrag von o,1 0/0. Bei der Herstellung von realistischen, künstlichen Kirschen werden gute Ergebnisse bei Verwendung des erwähnten Zuckersirups und Glucose erzielt, jedoch können auch andere Zucker, wie z. B. Maltose, Laktose, Fruchtzucker, Sorbose, Mannose und Honig, verwendet werden.
  • Bei der Verwendung von Rohrzucker und/oder Glucose kann die Stärke der Alginatlösung, die der Einfachheit halber als Grundsubstanz bezeichnet wird, in dem Bereich von 0,25 bis 150/0 der entgültigen Sirupösen Lösung oder sogar darüber liegen, je nach Odem Grad des verwendeten Alginats. Es existiert ein Bereich von etwa 5 oder mehr Graden von Natriumalginat, das kommerziell von den besten und reinsten bis zu, den gewöhnlichen und ärmsten Graden erhältlich ist, und je besser der Grad ist, desto niedriger ist der erforderliche Prozentgehalt. Bei der Bereitung des Sirups zwecks Aufnahme dies Alginats ist es unwesentlich, ob nur Rohrzucker oder nur Glucose oder welches Verhältnis von beiden verwendet wird. Gute Ergebnisse indessen sind hei dem weiter unten angegebenen Beispiel erhältlich, beidem der Zucker zwecks Verleihung von Süße den imitierten Früchten zugegeben worden ist.
  • In einem anderen Beispiel einer Alainatlösung wird das Natripmalginat in heißem Wasser, unterhalb des Siedepunktes, in etwa dem Verhältnis von i Pfund Alginat zu 20 Pfund Wasser gelöst und noch in der Wärme werden 2 Pfund Cellulosemethyläther oder i Pfund Gelatine oder i Pfund Agar-Agar zugegeben. Dieses Beispiel ist nicht so gut wie das vorhergehende Beispiel zur Herstellung von eßbaren imitierten Kirschen.
  • Bei oder Herstellung des VerfeLstigungsbades ist ein weiterer Bereich des Verhältnisses, vonCalciumacetat oder eines anderen Salzes zu der Glucose lizw. einer äquivalenten Substanz möglich. je stärker das zum Unlöslichmachen verwendete Salz ist, desto rascher erfolgt das. Härten und das. Verfestigen der Körper aus der Grundsubstanz. Beispielsweise können als untere Mengen i oder 2% und als obere Mengen io% oder mehr Calciumacetat in dem Verfestigungsbad benutzt werden. Es wurde gefunden, daß -durch die Verwendung von Calciumchlorid bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kein freies Chlor oder freie Salzsäure, die in Iden eßbaren Produkten verbleiben,, gebildet wird.
  • Beispiel Grundsubstanz.: Ein Sirup wird hergestellt aus ioo Gewichtsteilen Rohrzucker zu 2o Gewichtsteilen Glucose, und in diesem Sirup wird eine solche Menge von lxxstgrädigem Natriumalginat gelöst, die etwa i bis 2 Gewichtsprozent der Endlösung entspricht. Wenn es gewünscht wird, in dem Endprodukt einen sehr weichen, zähen Kern zu bilden, können o,5 bis i % Invertzucker oder ein äquivalentes Material zugefügt werden. Man kann der Grundsubstanz auch irgendwelche geeignete Färbe- oder Aromatisierungssubstanzen zufügen.
  • Verfestigungsbad: Eine 2o%i,gewäßrigeCalciumacetatlösung wird zu der Glucose in einem solchen Verhältnis zugegeben, daß sich 21/z Gewichtsprozent Calciumacetat in dem Gesamtbad ergeben.
  • Die Grundsubstanz ist in den Zustand einer viskosen, sirupartigen Masse, die hinreichend flüssig ist, daß sie als Kügelchen ,von erforderlicher Größe in das Verfestigunggsbad eingetropft oder in Formen eingebracht werden kann, bevor sie in das Bald gebracht wird.
  • Bei der Herstellung von imitierten Kirschen beispielsweise kann die Grundsubstanz aus einer geeigneten Tropfvorrichtung, z. B. einem Tiegel, der eine Mehrzahl von Ausgüssen von entsprechendem Durchmesser, z. B. von 6,4 oder 9,5 mm, aufweist, zugeführt werden. Dabei wird jeder Ausguß durch einen Zugkolben reguliert, woduirch die Grundsubstanz alis Einzeltropfen von vorbestimmtem Gewicht in das Verfestigungsibad eingetropft merden kann. Es bildet sich sofort eine Haut auf den Tropfen, und sie können innerhalb i Minute aus i dem Bad entfernt werden, wenn die imitierten Kirschen einen klebrigen Körper in einer sehr dünnen Hauet enthalten sollen. Für festere Körper, die eine dickere und etwas zähere Haut aufweisen sollen, und nach innen in einen mehr geleeartigen Körper, der nur einen kleinen klebrigen Kern aufweist, übergehen sollen, ist für das Eintauchen eine längere Zeitspanne als i Minute, bis zu 3 oder 4 Minuten, zulässig. Wenn die Eintauchzeit erhöht wird, kann oder ganze Körper gewünschtenfalls in den halbfesten Zustand eines sehr steifen Gelees gebracht werden. Da der Zeitfaktor von der genauen Zusammensetzung der Grundsubstanz abhängt (diese hinwiederum ist abhängig von dem Grad und dem Prozentgehalt des Natriumalginats) und auch durch die Stärke des Verfestigungsbades bestimmt ist, wird der Verfestigungsgrad der Produkte am besten empirisch durch Bestimmung der Zeit und Prüfung an einer vorläufigen Versuchscharge, bevor man die Hauptcharge einsetzt, bestimmt.
  • Andere Gestalten und Formen als kugelförmige, die durch ein unmittelbares Eintropfen erteilt werden können, kann man durch Gießen erzielen. Beispielsweise kann die Grundsubstanz in vertieften, trogförmigen oder flachen Formen eingefüllt und. die letzteren rasch umgedreht werden, um die gegossenen 1, orinkörper aus der Grundsulbstanz, losgelöst voit den Formen, in dem Verfestigungsba:d niederzuschlagen. Die unmittelbare Bindung der Haut verhindert, (lau die Formkörper sich wesentlich ausbreiten, so <aß die vorgeformte Form im wesentlichen erhalten bleibt.
  • In besonders realistischer Nachahmung von verscluiücIetieti 1ieeretiart-eti können kleine Körner oder andere eßbare Teilchen entweder an dem Äußeren der Haut mir mittels irgendwelcher geeigneter Maßnahmen nach der Verfestigung angebracht «erden oder auch sowohl an der Haut als in dem eingesclihssenen Körper, indem man die Körner od. dgl. der Grtitidstilrstanz einverleibt.
  • Bei der Herstellung von Folien oder Überzügen werden Pfannen oder andere für die Schichten oder Membranen der Grundsnbstanz geeignete Träger gefüllt oder mit den betreffenden Materialien überzogen und dann in ,das Verfestigungsbad cingetaticht. Die Eintauchzeit kann derart eingestellt werden. daß sich ein im wesentlichen gleicher Grad von Härtung oder Verfestigung durch die Stärke der Folie oder des Überzugs ergibt. Diese werden nach der Entfernung au:si dem Bad von den Pfatitien oder anickren Tr'igern abgestreift. Der Träger kann ein Gewebe sein oder eine andere biegsame Grundlage und wird zuerst in die Grurudsubstanz und dann in das Verfestigungsbad eingetaucht.
  • Die vorliegende Erfindung schließt die nach dem lrescliriel>encn Verfahren erhaltenen Urzeugtiisse ein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung weicher, unclurchlässiger Körper, Folien und Überzüge, dadurch gekennzeichnet, @daß eine Zubereitung von löslichen Alginaten zu Körpern von ge- wünschter Gestalt geformt wird und dann die geformten Körper auf einen gewünschten Festigkeitsgrad gebracht werden, indem man die urverfestigten Körper in eine Lösung eintaucht, die ein Salz oder mehrere Salze e.utliült, die uivscli:iclliclie, unlösliche Al:ginate durch Umsetzung mit den erwähnten löslichen Alginaten und mit Glucose, Maltose oder Glycerin, mit oder ohne einen Anteil an Tnvertzucker, zu bilden vermögen, oder indem man die urverfestigten Körper in eine Wasser-01-1,,mulsioti eintaucht, die in Wasser gelöst ein oder mehrere Salze enthält, die durch Umsetzung mit ,den erwähnten löslichen Alginaten unschädliche unlösliche Alginate zu bilden vermögen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das 01 der Emulsion ein physiologisch unschädliches 01 ist, wie z. B. Olivenöl, Kökosnußöl oder Fischöl.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz bzw. die Salze eines oder mehrere der folgenden Salze sind: Calciumaoetat,, Calciumglycerophosphat und saure Calcium@phosph:ate. .
  4. 4. Verfahren nach einem ider vorhergehenden Ansprüche, dadurch -gekennzeichnet, daß die Zubereitung der löslichen Alginate mit Glucose, Leim, Gelatine, Agar-Agar, Pektine oder einem geeigneten Celluloseäthyläther gemischt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehendem. Ansprüche, angewandt auf die Herstellung von eßbaren imitierten weichen Früchten, wie z. B. Kirschen, oder anderer genußfähiger Erz.eugni,sse, dadurch gekennzeichnet, daß man `eine Grundsubstanz herstellt, die aus einer Lösung von löslichen Alginateh in einem Sirup aus Glucose und/oder Rohrzucker besteht, daraus durch Eintropfenlassen, Gießen oder in anderer Weise einzelne Körper formt und dann die geformten Körper zu Odem gewüntsc.hten Verfestigungsgrad verfestigt.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundsubstanz durch. Auflösung von i bi9 2 Gewichtsprozenten NatriumaIginat in einem Sirup hergestellt wird., der ioo Gewichtsteile Rohrzucker auf 2o Gewichtsteile Glucose enthält und die Körper aus dieser Grundsubstanz in ein Verfestigungshad eingetaucht werden., das aus. einer 2o°/oigen wäßrigen Lösung von Calciumacetat besteht, das zu der Glucose in einer solchen Menge gegeben wurde, daß :sich 21/2 Gewichtsprozent Calciumacetat in dem Gesamtbad ergeben.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eßbarer imitierter Kirschen gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundsubstanz geeignete Aromatisierungs- und Färbesubstanzen zugegeben werden und Tropfen von geeigneter Größe aus dieser Lösung in das Verfestigungsbad eingetropft werden und während einer solchen Zeit eingetaucht bleiben, die hinreichend ist, um eine Haut auf den Tropfen zu bilden, die eine weiche, geleeartige Masse mit einem zähen Kern umschließt, worauf die Körper dann aus dem Verfestigungsbad entfernt werden.
DEP36318D 1943-11-23 1949-03-10 Verfahren zur Herstellung von weichen, undurchlaessigen Koerpern, Folien und UEberzuegen Expired DE839593C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922530C (de) * 1952-01-18 1955-01-17 Deutsche Erdoel Ag Verfahren zur Herstellung von sphaerischen oder linsenfoermigen abriebfesten Koerpern fuer katalytische Zwecke
DE1197738B (de) * 1952-08-30 1965-07-29 Eugene Joel Rivoche Verfahren zur Herstellung von Nahrungsmitteln in Form fester, starrer Gelees
DE3028371A1 (de) * 1979-08-01 1981-02-19 Quaker Oats Ltd Simulierte nahrungsmittelprodukte und entsprechendes herstellungsverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE922530C (de) * 1952-01-18 1955-01-17 Deutsche Erdoel Ag Verfahren zur Herstellung von sphaerischen oder linsenfoermigen abriebfesten Koerpern fuer katalytische Zwecke
DE1197738B (de) * 1952-08-30 1965-07-29 Eugene Joel Rivoche Verfahren zur Herstellung von Nahrungsmitteln in Form fester, starrer Gelees
DE3028371A1 (de) * 1979-08-01 1981-02-19 Quaker Oats Ltd Simulierte nahrungsmittelprodukte und entsprechendes herstellungsverfahren

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