DE1667871B2 - Fluessige zahnpflegemittel - Google Patents
Fluessige zahnpflegemittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft flüssige Zahnpflegemittel sowie Verfahren zur Herstellung derselben.
Die bislang bekannten flüssigen Zahnpflegemittel enthalten keine Schleifmittel, da es schwierig war, die
festen Schleifmittelteilchen, die dazu in der Regel schwerer als die Trägerflüssigkeit sind, längere Zeit in
stabiler Suspension zu halten.
Es wurde nun gefunden, daß man ein Schleifmittel stabil in einem flüssigen Zahnpflegemitte] suspendieren
kann, wenn man als Suspendier- und Verdickungsmittel ein Polysaccharid verwendet, das ein Molekulargewicht
von über 1 000 000 hat und im Molekül Mannose, Glucose, Kaliumglucuronat und Acetyl im Molverhältnis
von etwa 2:1:1:1 enthält.
Zur Lösung der Aufgabe, ein flüssiges Zahnpflegemittel mit einem Gehalt an Schleifmittel in stabiler
Suspension zu schaffen, wird demzufolge ein flüssiges Zahnpflegemittel vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß es ein Schleifmittel in einer stabilen, homogenen und in Form von Tropfen gießbaren
Suspension in einem flüssigen Träger und etwa 0,3 bis 2,0 Gewichtsprozent eines Polysaccharids mit einem
Molekulargewicht über 1 000 000 enthält, wobei das Polysaccharidmoiekül Mannose, Glucose, Kaliumglucuronat
und Acetyl im Molverhältnis von etwa 2:1:1:1 enthält.
Das in der erfindungsgemäßen Zahnpasta verwendete Polysaccharid ist als hydrophiles Xanthomonas- Kolloid
bekannt und kann gemäß US-PS 30 67 038 in von eßbaren Ölen Λ«ίΓ& St jedoch überraschend, daß man die«
Polymeren auch für Dispers.onen, be. denen gänzlich
-meiere Gegebenheiten vorherrschen, und darüber
hinaus auf einem völlig verschiedenen Einsatzgebiet,
nämlich bei flüssigen Zahnputzmitteln, einsetzen kann. Ξ ich um feste Schleifmittelte.lchen über längere
Zeiträume bis zu zwei Jahre bei Raumtemperatur in
einem flüssigen Träger suspendiert zu halten. Auf Grund dieser Eigenschaft des Polysaccharids brauchen ehe
e findungsgemäßen flüssigen Zahnpflegem.tiel vor
Gebrauch nicht geschüttelt zu werden, und die Suspension bleibt selbst be. höherer Temperatur stab,!
und zeigt praktisch keinen Anst.eg der Viskosität. Der Polysaccharidgehalt kann innerhalb der angegebenen
Grenzen variiert werden, um d.e Viskosität des Zahnpflegemittels so einzustellen, daß es entweder
relativ dünnflüssig aus einer Flasche m.t enger Öifnung
austropft oder als Lotion noch in Tropfenform aus
einem Behälter gegossen werden kann. D,e m
Tropfenform aufgebrachte halbviskose Masse lauft auf
H»r Zahnbürste auseinander, so daß zwei bis drei
Tropfen ausreichen, um die ganze Zahnbürste zu bedecken Hierdurch ist ein sehr sparsamer Verbrauch
des Zahnpflegemittels möglich. Die viskosen Tropfen des Zahnpflegemittels laufen nicht von der Zahnbürste
ab sondern verbleiben auf der Bürste, bis diese in den
Mund eingeführt ist. Da man das Zahnpflegemittel auf η die Zahnbürste tropfen kann, wird darüber hinaus eine
direkte Berührung des Behälters mit der Zahnbürste vermieden so daß bei Benutzung des Zahnpflegemiuels
von mehreren Personen eine hygienische Anwendung gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäßen flüssigen, stabilen, homogenen gießbaren und meist wäßrigen Zahnpflegemittel-Suspensionen
können noch die für die Zahnpflegemiuel üblichen Bestandteile wie Feuchthaltemittel. Detergenzien,
kariesverhütende Stoffe, Aromastoffe, Süßstoffe Λ0 und Farbstoffe enthalten.
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemaßen
Zahnputzmittel als Hauptbestandteil Wasser in einer Menge von 50 bis 85 Gewichtsprozent. Die wäßrige
Lösung kann gegebenenfalls zur Erhöhung des kosmetischen Wertes und zum Plastifizieren des Produktes
noch inerte Lösungsmittel wie Glycerin und/oder Alkohol in einer Menge von etwa 10 bis 30
Gewichtsprozent enthalten.
Das Schleifmittel ist in einer zum befriedigenden C0 Reinigen und Polieren der Zähne ausreichenden Menge
vorhanden, die vorzugsweise zwischen 10 und Gewichtsprozent liegt. Geeignete Schleifmittel sind
beispielsweise Aluminiumoxidhydrat. Dicalciumphosphatdihydrat, Calciumpyrophosphat, unlösliches Natriummetaphosphatdihydrat,
wasserfreies Dicalciumphosphat. Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Magnesiumoxid,
feinteilige Kieselsäure und Mischungen derselben.
Die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel können in jedem geeigneten Behälter aus τ. Β. Metall, Glas oder
Kunststoff, insbesondere in Flaschen, Dosen, Päckchen oder Beuteln, abgefüllt werden. Relativ viskose Produkte
werden vorzugsweise in Quetschflaschen abgepackt, um die Entnahme des Zahnpflegemittels zu erleichtern.
Die erfindungsgemaßen Zahnpflegemittel können hergestellt werden, indem man das Polysaccharid und
den Süßstoff sowie gegebenenfalls Glycerin und/oder Alkohol miteinander vermischt und dann mit Wasser
versetzt, durchmischt, den Waschaktivstoff zugibt und
schließlich das Schleifmittel in die kalte Mischung einmischt und letztlich den Aromastoff zusetzt.
Bei einem bevorzugten Verfahren gemäß Erfindung wird so vorgegangen, daß man Wasser und das s
Polysaccharid vermischt, das Gemisch auf etwa 60 bis 700C erwärmt und anschließend zu dieser Mischung das
Schleifmittel hinzufügt und abkühlt. Die auf diese Weise hergestellten Produkte müssen einige Tage stehen,
damit bei der Herstellung eingeschlossene Luft lc entweichen kann. Um dieses Stehenlassen zu vermeiden,
kann man erfindungsgemäß zunächst nur etwa 25% der vorgeschriebenen Wassermenge vor Zugabe des
Schleifmittels mit dem PolysacchariJ vermischen und die restliche Wassermenge, etwa 40 bis 42%. bis zum
Schluß der Herstellung zurückhalten. Hierdurch wird auf Grund der anfänglich dickeren Konsistenz der
Masse keine Luft eingearbeitet. Das Restwasser setzt man dann nach Fertigstellung des Ansatzes zusammen
mit dem Aromastoff zu, was nur eine kurze Rührdauer J0
ohne Einschluß von Luft erfordert.
Es wurde ein Zahnpflegemittel der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Glycerin 20,0%
Polysaccharid mit einem Molekulargewicht
von 1 000 000 und einem Mannose-, Glucose-,
Kaliumglucuronal· und Acetyl-Molverhält-
von 1 000 000 und einem Mannose-, Glucose-,
Kaliumglucuronal· und Acetyl-Molverhält-
nis von 2:1 :1 :1 0,8%
Natriumbenzoat 0,5%
Natriumsaccharin 0,5%
Wasser 61,7%
Natriumlaurylsulfat 3,0%
Unlösliches Natriummetaphosphat 10,0%
Wasserfreies Dicalciumphosphat 1,0%
Aromastoff 2,5%
100.0%
40
Das Polysaccharid, das Natriumbenzoat und das Saccharin wurden miteinander vermischt und die
Mischung unter Rühren langsam zu dem Glycerin gegeben. Dann wurde das Wasser zugesetzt und die
Mischung unter gutem Durchmischen auf 65°C erwärmt, wobei eine Verdickung eintrat. Anschließend
wurden unter Rühren das Natriumlaurylsulfat und danach die Phosphate zu der Mischung gegeben, worauf
die Suspension abgekühlt und mit Aromastoff versetzt wunde.
Die fertige Suspension wurde einem Schnellagertest unterworfen und zeigte nach 12 Wochen bei 430C keine
Trennung. Dieser Schnellagertest entspricht etwa einer dreijährigen Lagerung unter normalen Bedingungen.
Das Produkt bestand aus einem stabilen flüssigen Zahnpfiegemittel mit ausgezeichneter Reinigungswirkung.
Vergleichsversuch
Es wurde ein Zahnpflegemittel gemäß Beispiel 1. jedoch ohne das Polysaccharid hergestellt. Innerhalb
von 24 Stunden Lagern bei Zimmertemperatur trennte sich das Schleifmittel ab.
Beispiel 2 ^
Es wurde ein Zahnpflegemittel der gleichen Zusammensetzung und auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1
iedoch wurde der Polysaecharidgehalt auf 0,9% erhöht und der Wassergehait auf 61,b% erniedrigt.
Das Produkt bestand aus einer stabilen homogenen Suspension, die sich gut in Tropfenform aus einem
Behälter gießen ließ.
Es wurde ein Zahnpflegemittel aus den folgenden
Komponenten hergestellt:
Gewichtsprozent
Destilliertes Wasser 72.0
Polysaccharid wie in Beispiel 1 1,0
Natriumsaccharin 0,5
Nalriumlaurylsulfat 3.0
Unlösliches Nairiummetaphosphat 10,0
Wasserfreies Dicalciumphosphat 1.0
Äthylalkohol 10,0
A romastoff 2,5
Das Polysaccharid und das Saccharin wurden miteinander vermischt und unter Rühren im Wasser
gelöst. Anschließend wurde das Natriumlaurylsulfat eingemischt und die Mischung weiter gerührt. Dann
wurden die Phosphate, der Alkohol und der Aromastoff zugegeben und die ganze Mischung gerührt, wobei eine
homogene stabile Suspension erhalten wurde, die ein gutes Flüssigzahnpflegemittel darstellte.
Es wurde ein Zahnpflegemittel aus den folgenden Komponenten nach einem »Kaltverfahren« wie in
Beispiel 3 hergestellt:
GewiehisprV'.ent
Destilliertes Wasser 82,5
Natriumbenzoat 0.5
Natriumsaccharin 0,5
Natriumlaurylsulfat 3,0
Aluminiumoxydhydrat 10,0
Polysaccharid wie in Beispiel 1 1.0
Aromastoff 2,5
Das Produkt bestand aus einem homogenen stabilen flüssigen Zahnpflegemittel.
Beispiele 5 und 6
Es wurden nach einem »Kaltverfahren« wie in Beispiel 3 zwei Zahnpflegemittel aus den folgenden
Komponenten hergestellt:
Beispiel | 5 Beispiel 6 | |
Ge | Ge | |
wichts | wichts | |
prozent | prozent | |
Glycerin | 30,0 | 20,0 |
Polysaccharid wie in Beispiel 1 | 0,8 | 0,9 |
Natriumbenzoat | 0,5 | 0,5 |
Natriumsaccharin | 0,5 | 0,5 |
Destilliertes Wasser | 52,7 | 62,6 |
Natriumlaurylsulfat | 3,0 | 3,0 |
Aluminiumoxydhydrat | 10,0 | 10,0 |
Aromastoff | 2,5 | 2,5 |
Die fertigen Zahnpflegemittel bestanden aus stabilen homogenen Suspensionen, die sich unter guter Tropfenbildung
leicht gießen ließen
Es wurde ein Zahnpflegemittel aus den folgenden Komponenten hergestellt, wobei .-zunächst nur ein Teil
des Wassers und das restliche Wasser am Schluß zugesetzt wurde:
Gewichtsprozent
Glycerin 30,0
Polysaccharid wie in Beispiel 1 0,8
Natriumbenzoat 0,5
N atrium.1 acciiarin 0,5
Destilliertes Wasser 39,8
Natriumlaurylsulfat 3,0
Unlösliches Natriummetaphosphat 10,0
Wasserfreies Dicalciumphosphat 1,0
Destilliertes Wasser 11,5
Stannofluorid (SnFj) 0,4
Aromastoff 2,5
Das Produkt bestand aus einem stabilen homogenen therapeutischen Flüssigzahnpflegemittel.
Beispiele 8 und 9
Es wurden zwei Zahnpflegemittel der folgenden Zusammensetzungen nach einem »Kaltverfahren« wie
in Beispiel 3 hergestellt:
Beispiel 8 Beispiel 9
Wasser | 73,0 | 73,1 |
Natriumsarcharin | 0,5 | 0,5 |
Polysaccharid wie in Beispiel 1 | 1,0 | 0,9 |
Natriumlaurylsulfat | 3.0 | 3,0 |
Aluminiumoxydhydral | 10,0 | 10,0 |
Äthylalkohol | 10,0 | 10,0 |
Aromastoff | 2,5 | 2.5 |
100,0 100,0
Die Produkte bestanden aus stabilen homogenen Flüssigzahnpflegemitteln.
Beispiel 10
Es wurde ein Zahnpflegemittel der gleichen Zusammensetzung
wie in Beispiel 9, jedoch mit Calciumcarbonat an Stelle von Aluminiumoxydhydrat hergestellt. Das
Produkt bestand aus einem stabilen flüssigen Zahnpflegemittel.
Beispiel 11
Es wurde ein stabiles homogenes flüssiges Zahnpflegemittel der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel
6 hergestellt, wobei jedoch noch 0,76% Natriummonofluorphosphat (Na2PCbF) unter entsprechender Erniedrigung
des Wassergehalts zugesetzt wurde.
Beispiel 12
Es wurde ein stabiles homogenes flüssiges Zahnpflegemittel der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel
1 hergestellt, wobei jedoch noch 0,76% Natriummonofluorphosphat (N32POjF) unter entsprechender Erniedrigung
des Wassergehalts zugesetzt wurde.
Beispiel 13
Es wurde ein Zahnpflegemittel der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 nach dem gleichen
»Warmverfahren« wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei die Mischung jedoch auf 70° C erwärmt wurde.
Durch Anwendung dieser höheren Temperatur bei der Herstellung wurde die Stabilität des Fertigproduktes
nicht beeinträchtigt.
Beispiel 14
Es wurde ein Zahnpflegemittel der in Beispiel 12 angegebenen Zusammensetzung nach dem in Beispiel 1
beschriebenen Verfahren hergestellt, v/obei jedoch nur ein Teil des vorgeschriebenen Wassers von etwa 25%
zu der Dispersion des Polysaccharids im Glycerin gegeben und das restliche Wasser zum Schluß der
Herstellung zugegeben wurde. Hierdurch wurde auf Grund der anfänglich dickeren Konsistenz der Mischung
keine Luft eingerührt. Das fertige flüssige Zahnpflegemittel hatte die gleiche Stabilität wie die
Produkte, bei denen das gesamte Wasser gleich zu Anfang zugesetzt wurde.
Claims (6)
1. Flüssiges Zahnpflegemittel, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Schleifmittel in einer stabilen, homogenen und in Form von Tropfen gießbären Suspension in einem flüssigen Träger und
etwa 0,3 bis 2,0 Gewichiisprozent eines Polysaccharide
mit einem Molekulargewicht über 1 000 000 enthält, wobei das Polysaccharidmoiekül Mannose,
Glucose, Kaliumglucuronat und Acetyl im Molverhältnis von etwa 2:1:1:1 enthält.
2. Flüssiges Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß es als Hauptbestandteil
Wasser in einer Menge von etwa 50 bis 85 Gewichtsprozent des Gesamtproduktes enthält.
3. Zahnpflegemittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es das Schleifmittel in
einer Menge von etwa 10 bis 20 Gewichtsprozent des Gesamtproduktes enthält.
4. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 bis 30% Glycerin
und/oder 10 bis 30% Alkohol enthält.
5. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Zahnpflegemittels gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man Wasser und das Polysaecharid vermischt, das Gemisch auf etwa 60 bis 700C
erwärmt und anschließend zu dieser Mischung das Schleifmittel hinzufügt und abkühlt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man nur etwa 25% der vorgeschriebenen
Wassermenge vor Zugabe des Schleifmittels mit dem Polysaccharid vermischt und die restliche
Wassermenge nach Zugabe des Schleifmittels zusetzt.
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