DE839451C - Hydraulische Betaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer Fahrzeugbremsen - Google Patents

Hydraulische Betaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer Fahrzeugbremsen

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DE839451C
DE839451C DES21974A DES0021974A DE839451C DE 839451 C DE839451 C DE 839451C DE S21974 A DES21974 A DE S21974A DE S0021974 A DES0021974 A DE S0021974A DE 839451 C DE839451 C DE 839451C
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DE
Germany
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piston
organs
line
hydraulic
distributor
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Expired
Application number
DES21974A
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English (en)
Inventor
Georges Levesque Du Rostu
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Automobiles Citroen SA
Original Assignee
Andre Citroen SA
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/14Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
    • B60T13/141Systems with distributor valve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Transportation (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Betätigungs- oder Steuervorrichtung, welche insbesondere zur Betätigung der Bremsen eines Fahrzeuges. bestimmt ist. Durch die Erfindung wird bezweckt, die üblicherweise erforderliche Kraft zur Betätigung dieser Bremsen auf ein Minimum zu verringern und gleichi zeitig die Verschiebungsbewegungen des Fußes zu vermindern, welche notwendig sind, um das Bremspedal zu erreichen und den Kompressionshub desselben auszuführen. Abgesehen davon, sollen ganz allgemein durch die Erfindung die Eigenschaften der Vorrichtung hinsichtlich eines progressiven und sanften Bremsens verbessert werden.
Weiterhin wird durch die Erfindung eine Verringerung des Gewichtes, des Umfanges und des Raumbedarfes sowie der Herstellungskosten der Organe der Vorrichtung bezweckt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist bei Fahrzeugen anwendbar, die eine hydraulische Pumpe mit einem Akkumulator zur Speicherung der unter Druck stehenden Flüssigkeit besitzen. Diese hydraulische Zentrale kann auf einem Fahrzeug für verschiedenartige Anwendungszwecke vorhanden sein, oder sie kann besonders für die Zwecke der Erfindung eingerichtet werden.
Im einzelnen hat die Erfindung eine hydraulische Vorrichtung zum Gegenstand, mit deren Hilfe der auf die zu betätigenden Organe ausgeübte Druck ständig proportional der Kraft bleibt, die von dem Benutzer zur Erzielung eines Betätigungshubes geleistet wird,
dessen Größe praktisch gleich Null oder wenigstens außerordentlich gering ist. Die Vorrichtung umfaßt außer einem Behälter, einer Pumpe und einem Druckflüssigkeitsreservoir einen Verteiler, in welchem sich mit einem minimalen Spiel ein mit einer Einschnürung versehener Kolben bewegen kann, dessen eines Ende nach außen vorspringt und mit dem von dem Benutzer betätigten Pedal zusammenarbeitet und dessen anderes Ende ständig dem Druck unterworfen ist, welcher in den zu betätigenden oder zu steuernden Organen herrscht, wobei die Einschnürung des Kolbens je nach der Stellung desselben eine an die zu betätigenden Organe angeschlossene Leitung entweder mit dem Behälter oder mit dem unter Druck stehenden Reservoir oder Speicher in Verbindung setzt.
Durch eine passende Wahl der Abmessungen des Verteilers wird erreicht, daß der Übergang des Kolbens von einer Stellung in die andere durch einen sehr kurzen Hub desselben und infolgedessen mit einer sehr geringen Verschiebungsbewegung des Pedals vollzogen wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι schematisch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in ihrer Gesamtheit, während
Fig. 2 und 3 Vertikalschnitte des Verteilers in einem vergrößerten Maßstab darstellen.
Fig. ι veranschaulicht das Schema der Vorrichtung und ihre Installation. Die Vorrichtung besitzt im wesentlichen ein Flüssigkeitsreservoir 1, eine Pumpe 2 und einen Druckflüssigkeitsspeicher 3, der mit einem Verteiler 5 über eine Leitung 4 verbunden ist. Eine Leitung 6 verbindet den Verteiler mit den druckaufnehmenden Bremszylindern 7, während eine weitere Leitung 8 zur Verbindung des Verteilers mit dem ■ Flüssigkeitsreservoir 1 dient. Schließlich ist ein Pedal 13 vorgesehen, welches an der Stelle 15 mit seiner Auflage 14 drehbar s gelagert ist. Letztere ist im Ausführungsbeispiel als mit dem Fußbodenbelag des Fahrzeuges verbunden dargestellt. Das Pedal 13 stützt sich mit seinem freien Ende auf einen Kolben 10. Dieser gleitet reibungsfrei und praktisch ohne Spiel in einer Bohrung 11 von geringem Durchmesser, beispielsweise von 3 mm Durchmesser, so daß auf diese Weise die Leck- und Reibungsverluste soweit wie möglich verringert werden.
Aus Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Leitungen 4 und 8 in die Bohrung 11 durch zwei Löcher münden, deren Durchmesser ein wenig größer ist als derjenige der Bohrung 11 und beispielsweise 4 mm beträgt. Dieser Umstand sichert ein Gleichgewicht der Drücke um den Kolben 10 herum unter dem Druck p, welcher in der Leitung 4 herrscht. Die Leitung 8 mündet in die Bohrung 11 durch zwei Löcher 61 und 62, deren Durchmesser geringer ist als derjenige der Bohrung 11 und beispielsweise 2 mm beträgt. Ein Ausgleich der Drücke ist hier unnötig.
Die Abdichtung zwischen den Leitungen 4 und 6 einerseits und 62 und 6 andererseits wird durch eine Länge 1 des Kolbens 10 gesichert, welche beispielsweise ungefähr 0,5 bis 0,7 mm an jeder Seite der Einschnürung 16 beträgt.
Es ist ersichtlich, daß der Hub des Kolbens, welcher notwendig ist, um die Leitungen 4 und 61 einerseits und 61 und 8 andererseits zu verbinden, sehr gering ist. Beispielsweise beträgt dieser Hub bei den vorstehend angegebenen sonstigen Abmessungen ungefähr 2 mm, wobei angenommen sei, daß die Auflage 14 ungefähr 0,5 mm über dem Pedal 13 liegt.
Entsprechend der Wahl des Durchmessers des Kolbens 10 kann die Stellung der Auflage 14 von dem Gelenkpunkt 15 weiter entfernt oder demselben genähert werden, je nachdem gewünscht wird, die von dem Fuß ausgeübte Kraft zu verringern oder zu vermehren.
Eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art arbeitet wie folgt: Der Fahrzeugführer übt durch Druck auf die Auflage 14 unter Vermittlung des Pedals 13 eine Kraft F auf den Kolben 10 des Verteilers 5 aus.
Der Kolben 10 verschiebt sich, wobei seiner Verschiebungsbewegung nichts entgegenwirkt, und die Einschnürung 16 setzt den Druckspeicher 3 durch die Leitungen 4, 61 und 6 mit den Bremszylindern 7 in Verbindung.
Der Druck p in den Bremszylindern 7 wächst sehr rasch. Wenn der Druck p, welcher über die Leitung 62 auf den Kolben 10 wirkt, die Kraft F ausgleicht, verschiebt sich der Kolben, und die Einschnürung 16 unterbricht die Verbindung zwischen dem Druckspeicher 3 und den Bremszylindern 7.
Wenn die auf den Kolben 10 ausgeübte Kraft F vermindert wird, stößt der Druck p den Kolben 10 zurück, und die Einschnürung 16 setzt die Bremszylinder 7 über die Leitungen 6, 62 und 8 mit dem Flüssigkeitsreservoir 1 in Verbindung, bis der Druck p, der auf den Querschnitt des Kolbens 10 wirkt, von neuem die Kraft F ausgleicht.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß auf diese Weise der in den Zylindern 7 wirkende Druck p in Abhängigkeit von der Kraft F veränderlich ist.
Auf diese Weise ist die erzielte Bremswirkung einzig und allein proportional zu der von dem Fahrzeugführer ausgeübten Kraft, wobei der Betätigungshub praktisch gleich Null ist.
Es sei bemerkt, daß eine gleiche oder gleichartige Vorrichtung auch z. B. zur Betätigung der Kupplung von Fahrzeugen verwendet werden kann. In diesem Fall kann der variable Druck- auf einen Kolben geführt werden, welcher auf die Betätigungsgabel der Kupplung wirkt.
Ganz allgemein kann im übrigen eine Vorrichtung gemäß der Erfindung vorteilhaft für irgendeine hydraulische Betätigung verwendet werden, wenn gewünscht wird, daß der Betätigungsdruck proportional der ausgeübten Kraft ist, und wobei der Betätigungshub praktisch gleich Null sein soll.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Hydraulische Betätigungsvorrichtung, insbesondere für Fahrzeugbremsen, dadurch gekenn-zeichnet, daß mit einem Reservoir (i), einer hydraulischen Pumpe (2) und einem Druckflüssigkeitsspeicher (3) ein Verteiler (5) verbunden ist, las welcher eine zentrale Bohrung besitzt, in der ein
    mit einer Einschnürung versehener Kolben (io) verschiebbar ist, dessen eines Ende nach außen über den Verteiler vorspringt und mit einem Betätigungspedal (13) zusammenarbeitet und dessen anderes Ende dem Flüssigkeitsdruck unterworfen ist, welcher in der zu den zu betätigenden Organen führenden Leitung (6) herrscht, wobei die Einschnürung des Kolbens je nach der Stellung desselben eine an die zu betätigenden Organe angeschlossene Leitung (61) entweder mit einer an das Reservoir angeschlossenen Leitung (8) oder mit einer an den Druckspeicher angeschlossenen Leitung (4) in Verbindung setzt.
  2. 2. Hydraulische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Verteilers (5) derart gewählt sind, daß der Hub des Kolbens (10) von der Stellung, bei der die zu steuernden Organe betätigt werden, bis zu der Stellung, bei der diese Organe abgeschaltet sind, sehr gering, z. B. ungefähr 2 mm ist. ao
  3. 3. Hydraulische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des den Kolben steuernden Pedals (13) seitens des Fahrzeugführers unter Vermittlung einer zwischengeschalteten Auflage (14) »5 erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5020 5.
DES21974A 1950-03-10 1951-02-23 Hydraulische Betaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer Fahrzeugbremsen Expired DE839451C (de)

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LU34152A1 (de) * 1955-02-10
DE1177021B (de) * 1958-09-24 1964-08-27 Daimler Benz Ag Bremskraftverteiler fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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