DE838928T1 - Entzerrung von Mehrträgersignalen - Google Patents
Entzerrung von MehrträgersignalenInfo
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Claims (18)
1. Verfahren zum Empfangen digitaler Signale in einer Mehrträgermodulation vom C-OFDM-Typ, worin binäre Signale
für eine Übertragung elementaren Komponenten (x(n,k)) zugeordnet werden, die zu einer vorbestimmten Konstellation gehören,
Gruppen von N elementaren Komponenten, denen jeweils ein Schutzintervall vorausgeht, auf jeweiligen Trägern von
OFDM-Symbolen moduliert werden, eine Übertragung im Übertragungskanal
durchgeführt wird, die Ausgangssignale vom Kanal demoduliert werden, indem die elementaren Vektoren (y.(n,k))
rekonstruiert werden, die dann entzerrt werden, indem sie
durch jeweilige komplexe Werte (H(n,k)) geteilt werden, die Schätzungen der Kanaltransferfunktion bezüglich der jeweiligen
Träger bilden, bevor sie in binäre Signale rückgewandelt werden, dadurch gekennzeichnet. daß die Schätzungen der Ka-
naltransferfunktion (H (&eegr;,k)) in der Frequenzdomäne gefiltert
(oder interpoliert) werden mit einer äquivalenten "Bandbreite" (Tf), die größer als die Zeitdauer des Schutzintervalls
(Tg), aber kleiner als die Zeitlücke zwischen den periodischen
Wiederholungen der Kanalimpulsantwort infolge eines Teilabtastens in der Frequenzdomäne (Tr = ocTJ ist.
2. Verfahren zum Empfangen digitaler Signale nach Anspruch
1, worin das übertragene Signal von dem Typ ist, der ein Referenzsymbol enthält, das bei jeder vorbestimmten
Gruppe von OFDM-Signalen übertragen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schätzung der Kanaltransferfunktion
(H (&eegr;,k)) für ein aktuelles empfangenes Symbol (y(n,k)) ausgewertet
wird, indem die demodulierten Komponenten eines vorher empfangenen OFDM-Symbols (y_(n-l,k)) durch die jeweiligen
Schätzungen des gleichen vorher übertragenen Symbols
(x(n-l,k)) geteilt werden, wie sie durch den Empfänger nach einer Entzerrung, FEC-Korrektur, einem Neucodieren und Neu-
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abbilden erhalten werden, und dadurch, daß die Anfangsschät-
zung der Kanaltransferfunktion (H(n,k)) berechnet wird, indem die demodulierten Komponenten eines vorbestimmten OFDM-Referenzsymbols
durch die jeweiligen Komponenten des gleichen übertragenen Symbols, wie sie im Empfänger gespeichert
sind, geteilt werden.
3. Verfahren zum Empfangen digitaler Signale nach Anspruch
1, worin das übertragene Signal von dem Typ ist, der Pilotträger ohne ein Referenzsymbol enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß eine AnfangsSchätzung der Kanaltransferfunktion
(Hp(n,k)) in einer ersten Stufe erhalten wird, indem die
Pilotträger aus dem Signal extrahiert, die Kanalantwort für jeden Pilotträger abgeleitet und über den gesamten Kanal
durch ein Filtern in der Frequenzdomäne mit einer "Bandbreite" (Tf) interpoliert werden, die nicht größer als die Dauer
eines Wiederholungsintervalls (Tr = ctTJ der teilabgetasteten
Kanalimpulsantwort ist; und dadurch, daß die Schätzungen der
Kanaltransferfunktion (H(n,k)) in einer zweiten Stufe für jedes Symbol abgeleitet werden, indem die elementaren Komponenten
eines vor dem betrachteten Symbol empfangenen Symbols durch die jeweiligen Schätzungen der elementaren Komponenten
des vorher übertragenen Signals geteilt werden, wie sie im Empfänger nach einer Entzerrung, FEC-Korrektur, einem Neucodieren
und einem Neuabbilden rekonstruiert werden, wodurch
das Filtern von (H(n,k)) in der Frequenzdomäne mit einer
"Bandbreite" (T^) durchgeführt wird, die größer als die
Zeitdauer des SchutzintervalIs (Tg) und gleich der maximalen
Verzögerung der Echos ist, die man entzerren möchte.
4. Verfahren zum Empfangen digitaler Signale nach Anspruch 3, worin das empfangene, demodulierte und entzerrte
Signal durch.FEC-Decodieren decodiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuverlässigkeit der AnfangsSchätzung der
Kanaltransferfunktion (Hp(n,k)) ausgewertet wird, indem die
Wachstumsrate der Metriken im Viterbi-Algorithmus der Decodierung analysiert wird.
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5. Verfahren zum Empfangen digitaler Signale nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuverlässigkeit
der Anfangsschätzung der Kanaltransferfunktion (Hp(n,k))
ausgewertet wird, indem die Fehlerrate in vorbestimmten bekannten Bytes gemessen wird, die in dem übertragenen Signal
enthalten sind.
6. Verfahren zum Empfangen digitaler Signale nach Anspruch
4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß, falls während der ersten Stufe die Zuverlässigkeit der AnfangsSchätzung
der Kanaltransferfunktion (Hp(n,k)) schlechter als ein vorbestimmter
Wert ist, eine Nichtlinearität und ein Zeitdomänenfilter auf die Datenträger in einer parallelen Verarbeitung
angewandt werden, um die Schätzung der Kanaltransferfunkt
ion mit einer Phasenmehrdeutigkeit von Vielfachen von &pgr;/2 Radiant zu verbessern, und die Mehrdeutigkeit aufgelöst
wird, indem als eine gültige Phase die eine angenommen wird, für die die Phasendifferenz von der Anfangsschätzung der Ka-
naltransferfunktion (Hp(n,k)) ein Minimum ist.
7. Verfahren zum Empfangen digitaler Signale nach Anspruch
4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß, falls während der ersten Stufe die Zuverlässigkeit der Anfangsschätzung
der Kanaltransferfunktion (Hp(n,k)) schlechter als ein vorbestimmter
Wert ist, eine Nichtlinearität und ein Zeitdomänenfilter auf die Datenträger in einer parallelen Verarbeitung
angewandt werden, um die Schätzung der Kanaltransferfunktion
mit einer Phasenmehrdeutigkeit von Vielfachen von &pgr;/2 Radiant zu verbessern, und die Mehrdeutigkeit aufgelöst
wird, indem als eine gültige Phase die eine angenommen wird, deren Differenz von der Phase des Pilotträgers, der in der
Frequenz näher liegt, ein Minimum ist.
8. Verfahren zum Empfangen digitaler Signale nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß, falls während
der ersten Stufe die Zuverlässigkeit der Anfangsschätzung
der Kanaltransferfunktion (Hp(n,k)) schlechter als ein vorbestimmter
Wert ist, eine Nichtlinearität und ein Zeitdomä-
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nenfilter auf die Datenträger in einer parallelen Verarbeitung angewandt werden, um die Schätzung der Kanaltransferfunktion
mit einer Phasenmehrdeutigkeit von Vielfachen von
&pgr;/2 Radiant zu verbessern, und die Mehrdeutigkeit aufgelöst wird, indem als eine gültige Phase die eine mit einer minimalen
Differenz von der Phase eines Pilotträgers oder Datenträgers mit benachbarter Frequenz angenommen wird, wovon die
Phasenmehrdeutigkeit schon aufgelöst worden ist.
9. Verfahren zum Empfangen digitaler Signale nach Anspruch 6 oder 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nichtlinearität ein Erhöhen des empfangenen Signals bis zur vierten Potenz ist.
10. Verfahren zum Empfangen digitaler Signale nach Anspruch
6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitdomänenfiltern
nach einer vorbestimmten Zahl -von OFDM-Symbolen gestoppt und die zweite Stufe gestartet wird.
11. Gerät zum Empfangen digitaler Signale mit einer Einrichtung zum Empfangen und Demodulieren von Signalen, die
über einen Übertragungskanal als eine Sequenz von OFDM-Mehrträgersymbolen übertragen werden, denen jeweils ein
Schutzintervall vorausgeht, und jeweils mit einer Vielzahl elementarer Komponenten (x(n,k)), die zu einer vorbestimmten
Konstellation gehören und auf OFDM-Trägern geeignet moduliert sind, und einer Einrichtung zum Entzerren der demodulierten
elementaren Signale (y.(n,k)), indem sie durch jewei-
lige komplexe Werte (H(n,k)) geteilt werden, die Schätzungen
der Kanaltransferfunktion bezüglich der jeweiligen Träger bilden, bevor sie in binäre Signale rückgewandelt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß es ferner ein Frequenzdomänenfilter
zum Filtern der Schätzungen der Kanaltransferfunktion
(H (&eegr;,k)) mit einer äquivalenten "Bandbreite" (Tf) aufweist,
die größer als die Zeitdauer des Schutzintervalls (Tg) , aber
kleiner als der Zeitabstand zwischen den periodischen Wiederholungen der Kanalimpulsantwort infolge eines Teilabtastens
in der Frequenzdomäne (Tr = ocTJ ist.
12. Gerät zum Empfangen digitaler Signale nach Anspruch 11, worin das übertragene Signal von dem Typ ist, der ein
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Referenzsymbol enthält, das bei jeder vorbestimmten Gruppe
von OFDM-Symbolen übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einrichtung zum Erzeugen einer Schätzung der Ka-
naltransferfunktion (H(n,k)) aufweist, indem die demodulierten
elementaren Komponenten eines vorher empfangenen OFDM-Symbols durch die jeweiligen Schätzungen des gleichen vorher
übertragenen Symbols geteilt werden, wie sie nach einer Entzerrung, FEC-Korrektur, einem Neucodieren und Neuabbilden
erhalten werden, und dadurch, daß die Anfangsschätzung der
Kanaltransferfunktion (H(n,k)) erhalten wird, indem die demodulierten
Komponenten eines vorbestimmten OFDM-Referenzsymbols durch die jeweiligen Komponenten des gleichen übertragenen
Symbols geteilt werden, wie sie im Empfänger gespeichert sind.
13. Gerät zum Empfangen digitaler Signale nach Anspruch 11, worin das übertragene Signal von dem Typ ist, der Pilotträger ohne ein Referenzsymbol enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine erste Einrichtung zum Erhalten einer An-
fangsschätzung der Kanaltransferfunktion (Hp(n,k)) aufweist,
indem die Pilotträgerfrequenzen aus dem Signal extrahiert, die Kanalantwort für jeden Pilotträger abgeleitet und über
den gesamten Kanal durch Frequenzdomänenfiltern mit einer "Bandbreite" (Tf) interpoliert werden, die nicht größer als
die Dauer eines Wiederholungsintervalls (Tr = ocTu) der teilabgetasteten
Kanalimpulsantwort ist; einer zweiten Einrichtung zum Ableiten von Schätzungen der Kanaltransferfunktion
(H (&eegr;,k)) für jedes sukzessive Symbol, indem die elementaren
Komponenten eines vor dem betrachteten Symbol empfangenen Symbols durch die jeweiligen geschätzten Komponenten des
vorher übertragenen Symbols geteilt werden, wie sie im Empfänger nach einer Entzerrung, FEC-Korrektur, einem Neucodieren
und Neuabbilden rekonstruiert werden, wobei das Fre-
quenzdomänenfiltern von (H(n,k)) mit einer "Bandbreite" (T^)
ausgeführt wird, die größer als die Zeitdauer des Schutzintervalls
(Tg) und gleich der maximalen Verzögerung der Echos
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ist, die man entzerren möchte,- und Schalteinrichtungen zum
Schalten der Operation des Geräts von der ersten Einrichtung zur zweiten Einrichtung.
14. Gerät zum Empfangen digitaler Signale nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner eine dritte Einrichtung
zum Anwenden einer Nichtlinearität und eines Zeitdomänenfilterns auf die Datenträger aufweist, um die Schätzung
einer Kanaltransferfunktion mit einer Phasenmehrdeutigkeit von Vielfachen von &pgr;/2 Radiant zu verbessern, und eine
Einrichtung zum Auflösen der Phasenmehrdeutigkeit, indem als eine gültige Phase die eine angenommen wird, für die die
Phasendifferenz von der Anfangsschätzung der Kanaltransfer-
funktion (Hp(n,k)) ein Minimum ist, und dadurch, daß die
Schalteinrichtungen, falls sich die Zuverlässigkeit der An-
fangsSchätzung der Kanaltransferfunktion (Hp(n,k)) in der
ersten Stufe als schlechter als ein vorbestimmter Wert erweist, die Operation des Geräts von der ersten zur dritten
Einrichtung schalten, bevor zur zweiten Einrichtung geschaltet wird.
15. Gerät zum Empfangen digitaler Signale nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner eine dritte Einrichtung
zum Anwenden einer Nichtlinearität und eines Zeitdomänenfilterns
auf die Datenträger aufweist, um die Schät-
zung der Kanaltransferfunktion (H(n,k)) mit einer Phasen-
mehrdeutigkeit von Vielfachen von &pgr;/2 Radiant zu verbessern,
und eine Einrichtung zum Auflösen der Phasenmehrdeutigkeit, indem als eine gültige Phase die eine angenommen wird, für
die die Phasendifferenz von der Phase des in der Frequenz
nächstgelegenen Pilotträgers ein Minimum ist und dadurch, daß die Schalteinrichtungen, falls die Zuverlässigkeit der
Anfangsschätzung der Kanaltransferfunktion (Hp(n,k)) in der
ersten Stufe schlechter als ein vorbestimmter Wert ist, die Operation des Geräts von der ersten zur dritten Einrichtung
schalten, bevor zur zweiten Einrichtung geschaltet wird.
16. Gerät zum Empfangen digitaler Signale nach Anspruch
13, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner eine dritte Ein-
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richtung zum Anwenden einer Nichtlinearität und eines Zeitdomänenfilterns
auf die Datenträger aufweist, um die Schät-
zung der Kanaltransferfunktion (H(n,k)) mit einer Phasenmehrdeutigkeit
von Vielfachen von &pgr;/2 Radiant zu verbessern, und eine Einrichtung zum Auflösen der Phasenmehrdeutigkeit,
indem als eine gültige Phase die eine mit einer minimalen Differenz von der Phase eines Pilotträgers oder eines Datenträgers
mit benachbarter Frequenz angenommen wird, wovon die Phasenmehrdeutigkeit schon aufgelöst wurde, und dadurch, daß
die Schalteinrichtungen, falls die Zuverlässigkeit der An-
fangsschätzung der Kanaltransferfunktion (Hp(n,k)) in der
ersten Stufe schlechter als ein vorbestimmter Wert ist, die Operation des Geräts von der ersten zur dritten Einrichtung
schalten, bevor zur zweiten Einrichtung geschaltet wird.
17. Gerät zum Empfangen digitaler Signale nach einem der
Ansprüche 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Anwenden einer Nichtlinearität Einrichtungen
zum Erhöhen des empfangenen Signals bis zur vierten Potenz sind.
18. Gerät zum Empfangen digitaler Signale nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen
nach Empfang einer vorbestimmten Zahl von OFDM-Symbolen von der dritten Stufe zur zweiten Stufe schalten.
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