DE838526C - Muffenrohrverbindung - Google Patents

Muffenrohrverbindung

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DE838526C
DE838526C DED1320A DED0001320A DE838526C DE 838526 C DE838526 C DE 838526C DE D1320 A DED1320 A DE D1320A DE D0001320 A DED0001320 A DE D0001320A DE 838526 C DE838526 C DE 838526C
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DE
Germany
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socket
seal
stop ring
ring
conical
Prior art date
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Expired
Application number
DED1320A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eberhard Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHEINISCHE ROEHRENWERKE AG
Original Assignee
RHEINISCHE ROEHRENWERKE AG
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/025Rolling sealing rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Muffenrohrverbindung
    Es sind Muffenrohrverbindungen bekannt, bei I wissen Grenzen veränderlich machen. Aus demselben
    denen die Abdichtung durch Einrollen einer Roll- Grunde muß auch der Außendurehmesser des An-
    gummidichtung in eine durch eine zylindrische Auf- schlagringes so klein gewählt werden, daß das
    intiffutig gebildete Dichtungskammer oder durch Einsteckende von größter Plustoleranz sich ohne
    1?inschiel)eti einer stall>- oder manschettenförmigen Schwierigkeiten selbst in die Muffe von der größten
    Gummidichtung in eine ähnliche zylindrische Dich- Minustoleranz einfahren läßt. Bei konzentrischer
    tungskanimer erreicht «wird. Diese Kammer wird Lage von Muffe und Einsteckende und über den
    auf der einen Seite durch den Muffengrund und auf ganzen Umfang gleichmäßigen Toleranzen besteht
    der anderen Seite durch einen auf dem Einsteck- also zwischen Anschlagring und Muffeninnenwand
    ende angebrachten Anschlagring od. dgl. abge- ein ringsum gleichmäßiger Spalt von einer dem
    schlossen, um ein Austreten der Gummidichtung Durchmesser und den Toleranzen entsprechenden
    infolge lTnter- oder Vberdruckes im Innern der Breite.
    Rohrleitung ztt verhindern. Wird nun durch ungenaue Unterstützung der
    13ei der üblichen wirtschaftlichen Herstellung des Rohre und ungünstige Lage beim Zuwerfen der
    Rohres müssen für ihre Muffen und Einsteckenden Gräben das Einsteckende z. B. durch den äußeren
    lx#stimtnte Toleranzen in Anspruch genommen wer- Erddruck oder den Innendruck zu stark belastet, so
    den, die die Breite der Dichtungskammer in ge- kann der Gummiring unter dieser Last so weit zu-
    sammengedrückt werden, daS der Anschlagring an einer Stelle auf der Innenseite der Muffe aufliegt. 1uf der entgegengesetzten Seite tritt dann die doppelte Spaltbreite auf, die bei ungünstigen Verhältnissen und Zusammentreffen von Plus- und .Nlinustoleranz so groß werden kann, daß ein Austreten der Dichtung durch den Spalt möglich wird.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet nun diese Nachteile durch folgende Anordnung.
  • Die Muffe erhält anschließend an die zur Fü@hrung des Einsteckendes bzw. zur Aufnahme der Dichtung dienenden zylindrischen Aufmuffungen, deren Länge durch die Art der # gewählten Dichtungen festgelegt ist, eine weitere Aufmuffung, die konisch ist. Der Außendurchmesser des Anschlagringes wird im Gegensatz zu der oben beschriebenen Anordnung gleich groß oder größer als der Innendurchmesser des zylindrischen Teiles' der :Muffe bei größter Plustoleranz gewählt. Bei der Herstellung der Verbindung wird nun das Einsteckende mit der Dichtung (Rolldichtung) oder stulpenförmige Dichtung so weit eingefahren, bis der Anschlagring in der konischen Aufmuffung festsitzt. Dadurch wird das Einsteckende zentriert, so daß eine exzentrische Lagerung des Einsteckendes zur Muffe durch ungünstige Belastung oder Lagerung nicht mehr möglich ist.
  • Es ist dabei selbstverständlich, daß die Längen der zylindrischen Aufmuffungen und der konischen Aufmuffung wie auch die Länge des Einsteckendes bis zum Anschlagring derartig gegeneinander abgestimmt sind, daß. einerseits bei. der größten Minustoleranz der Muffe und größten Plustoleranz des Einsteckendes im eingefahrenen Zustand das Einsteckende in der ersten Aufmuffung noch geführt wird und daß andererseits bei der größten Plustoleranz der Muffe und größten Minustoleranz, des Einsteckendes das Einsteckende den Muffengrund der ersten Aufmuffung noch nicht berührt, wobei die Isolierung zerstört werden könnte.
  • Es sind bereits Muffenkonstruktionen bekannt, bei denen das Einsteckende in der konisch gestalteten ersten Aufmuffung in ähnlicher Weise zentriert wird. Jedoch hat diese Bauart den Nachteil, daß das Rohrende, selbst wenn die Kante abgerundet ist, die Innenisolierung verletzen und dadurch frühzeitig Korrosionen herbeiführen kann. Bei der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung ist dieser Nachteil dadurch vermieden, daß der Anschlagring des Einsteckendes die Muffe hinter dem abdichtenden Gummiring berührt, also an einer Stelle, die nicht mehr von dem durch die Rohrleitung fließende» Medium umspult wird, so daß Korrosionen vollkommen ausgeschlossen sind.
  • Zur Führung des Einsteckendes beim Einfahren kann die Muffe im Anschluß an die konische Aufmuffung noch eine weitere zylindrische Aufmuffung erhalten, die so bemessen ist, daß cler Anschlagring darin geführt ist.
  • Die vorliegende Erfindung bringt noch den weiteren Vorteil, daß sie es möglich macht, die Dichtungskammer, die durch das Einsteckende und die zweite Aufmuffung gebildet wird, zu erweitern und dadurch die Pressung des Gummiringes herabzusetzen, ohne Gefahr zu laufen, daß bei ungünstigen Toleranzen und bei exzentrischer Verlagerung von Muffe und Einsteckende bis zum Aufliegen des Anschlagringes auf der Muffeninnenwand die Pressung des Gummiringes auf der entgegengesetzten Seite zu schwach ist, um ein Abdichten gegen den Innendruck gewährleisten zu können. Durch die Verbreiterung der Dichtungskammer und die dadurch bedingte Verringerung der Pressung des Gummiringes wird die Gefahr der Alterung des Gummis herabgesetzt, was eine Verbesserung der Muff enverbindung bedeutet.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß bei der erfindungsgemäßen Muffenrohrverbindung die Dichtungskammer mindestens auf einem Teil des Umfanges durch das feste Aufsitzen des Anschlagringes in der konischen Aufmuffung vollkommen geschlossen ist und daß am übrigen Teil des Umfanges ein Spalt zwischen Anschlagring und Muffeninnenwand nur entsprechend den Toleranzen entstehen kann, der in jedem Fall bedeutend kleiner ist als bei der bisher üblichen Ausführung. Damit ist die Gefahr des Durchtretens des Gummiringes durch diesen Spalt unter dem Einfluß des Innendruckes verringert, d. h. die Muffenverbindung kann bei wesentlich höheren Betriebsdrücken als bisher verwandt werden.
  • Außerdem kann als weitere. Sicherung gegen das Austreten des Gummiringes zwischen Anschlagring und Gummiringdichtung ein Sperring eingelegt werden, wie er in der Ausführung einer endlosen Drahtspirale schon bekannt ist. Der Anschlagring erhält dabei eine konische oder gewölbte Fläche auf der Seite zum Gummiring hin. Der unter dem Druck im Rohrinnern wandernde Gummiring drückt dann die Drahtspirale auf der konischen Fläche nach außen und schließt so mit Sicherheit jeden infolge der Toleranzen noch möglichen Spalt zwischen Anschlagring und Muffeninnenwand.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Die Muffe der Abb. i weist eine zylindrische Aufmuffung i zur Führung des Einsteckendes und eine weitere zylindrische Aufmuffung 2 zur Aufnahme der Dichtung 3 auf, an die sich eine konische Aufmuffung 4, eine zylindrische Aufmuffung 5 zur Führung des Anschlagringes 6 und die zum Einrollen des Gummiringes notwendige Trompete 8 anschließen. Die Verbindung ist so zusammengefahren, daß der Anschlagring 6 in der konischen Aufmuffung 4 fest zentriert wird. Außerdem ist noch eine Drahtspirale 7 vorgesehen, die zwecks vollkommener Sicherung gegen das Durchtreten des Gummis einen möglichen Spalt zwischen Anschlagring 6 und konischer Aufmuffung 4 verdeckt. In Abb. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der im Anschluß an die beiden zylindrischen Aufmuffungen i und 2 nur eine konische Aufmuffung 4 folgt, die in die zum Einrollen des Gummiringes notwendige Trompete 8 ausläuft. Als Anschlagring ist hier beispielsweise der normale aufgeschweißte rechtkantige Ring 6 angebracht. An Stelle der in der Zeichnung, wiedergegebenen Rundgummidich-
    futtg 3 kann ohne weiteres auch irgendeine stulp-
    förniige Dichtung od. dgl. verwendet werden.
    Durch diese beschriebenen Ausführungsformen
    wird der I?rfindurigsgedanke keinesfalls erschöpft.
    Weitere Ausführungsformen sind sowohl für Roll-
    gummidichtung wie auch für stulpenförmige
    Gummidichtung möglich. So kann z. B. zum Zweck
    einer wesentlichen Verkürzung der Muffenrohrver-
    liindutig unter Wegfall der zylindrischen Auf-
    muffutig 2 die Dichtungskammer durch das Ein-
    steckende, die konische Aufmuffung 4, einen
    :\ltiffetigrund und den auf dem Rohr aufgebrachten
    ltischlagring 6 gebildet werden. Es ist dabei
    zweckmäßig, der konischen Aufmuffung eine ver-
    hältnismäßig geringe Neigung zur Rohrachse zu
    geben, um eine über die Länge möglichst gleich-
    mäßige Breite der Dichtungskammer zu erhalten.
    Der auf (lern Einsteckende angebrachte Anschlag-
    ring zentriert bei dieser Ausführungsform das Ein-
    steckende in der konischen Aufmuffung und sichert
    gleichzeitig die in der konischen Kammer befind-
    liche Gummidichtung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Muffenrolirverbindung mit Rollgummi- dichtung oder stulpenförmiger Gummidichtung
    in bekannter Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe einen konischen Aufmuffungsteil besitzt, in dem das Einsteckende mit dem zur Sicherung der Dichtung dienenden auf dem Einsteckende aufgebrachten Anschlagring od. dgl. fest zentriert wird.
  2. 2. Muffenrohrverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks weiterer Sicherung gegen das Durchtreten des Gummiringes durch den zwischen Anschlagring und der Muffeninnenwand gegebenenfalls vorhandenen Spalt ein Sperring z. B. in Form einer an sich bekannten Drahtspirale eingelegt wird und daß der Anschlagring auf der Seite zur Dichtung hin mit einer entsprechenden konischen oder gewölbten Fläche versehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 399 191, 30 757; Schweizerische Patentschrift Nr. 126978; »Bauelemente der Feinmechanik«, R i c'h t e r und v. V o s s , VDI-Verlag, Auf 1. 1938, Berlin, S. 2O7 ff; Zeitschrift »Metallröhren-Industrie« v. 25. 12. igo8, S. i bis 5.
DED1320A 1939-03-10 1939-03-10 Muffenrohrverbindung Expired DE838526C (de)

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DED1320A DE838526C (de) 1939-03-10 1939-03-10 Muffenrohrverbindung

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DED1320A DE838526C (de) 1939-03-10 1939-03-10 Muffenrohrverbindung

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ID=7029199

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DED1320A Expired DE838526C (de) 1939-03-10 1939-03-10 Muffenrohrverbindung

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DE (1) DE838526C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165358B (de) * 1959-03-16 1964-03-12 Skanska Cementgjuteriet Ab Fugendichtung fuer Rohrstuecke
DE1288381B (de) * 1962-11-29 1969-01-30 Mannesmann Ag Muffenschweissverbindung fuer Rohre mit Innenauskleidung
EP2505894A1 (de) * 2011-03-29 2012-10-03 TPR Fiberdur GmbH & Co. KG Rohrverbindung aus zwei Röhren

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE30757C (de) * SCHULZ, KnAUDT & CO. in Essen Muffenverbindung für geschweifste Rohre von i/2 Meter Durchmesser und darüber
DE399191C (de) * 1924-07-31 Acieries Et Usines A Tubes De Verbindung fuer roehrenfoermige Metallkoerper
CH126978A (de) * 1927-04-13 1928-07-16 Sulzer Ag Rohrverbindung, insbesondere für Auskleidungsrohre von Druckwasserleitungsstollen.

Patent Citations (3)

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