DE838252C - Einrichtung zum Sichern von Kraftfahrzeugen gegen Diebstahl - Google Patents

Einrichtung zum Sichern von Kraftfahrzeugen gegen Diebstahl

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DE838252C
DE838252C DER3364A DER0003364A DE838252C DE 838252 C DE838252 C DE 838252C DE R3364 A DER3364 A DE R3364A DE R0003364 A DER0003364 A DE R0003364A DE 838252 C DE838252 C DE 838252C
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DE
Germany
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locking
switch
ring
flexible shaft
key
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Expired
Application number
DER3364A
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English (en)
Inventor
Walter Rohloff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/002Locking of control actuating or transmitting means
    • B60R25/003Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means
    • B60R25/007Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means of hand actuated control means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Sichern von Kraftfahrzeugen gegen Diebstahl Zur Sicherung von Kraftfahrzeugen gegen Diebstahl wurden Einrichtungen vorgeschlagen, bei denen ein akustisches oder optisches Signal eingeschaltet wird, wenn Unberufene sich an dem Fahrzeug zu schaffen machen oder die Lenkung in der Geradeatisstellung gesperrt wird. Auch Sperrungen der Zündung wurden bereits vorgesehen. Abgesehen von den Lenkungssicherungen sind die Einrichtungen gewöhnlich recht verwickelt im Aufbau und versagen vielfach im Betrieb.
  • Die Erfindung hat eine Sicherungseiinrichtung zum Gegenstand, die in verhältnismäßig einfacher Weise mehrere Sicherungsmaßnahmen gleichzeitig zur Wirkung kommen läßt, so daß ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit erreicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch geketnnzeichtret, <laß sie sich aus einem an verdeckter Stelle (vorteilhaft an der 'Rückseite) des Armaturenbrettes angebrachten, schlüsselbetätigten Schaltschloß und einer mit diesem durch eine Negsame Welle, ein Gestänge od. dgl. verbundenen Verriegelung.svorrichtung im Bereich eines Betätigungshebels des Fahrzeuges, zweckmäßig des Fußbremshebels, zusammensetzt und daß durch Drehen des Schaltschloßschlüssels einerseits im Schaltschloß eine Kontaktstreifen tragende Isolierscheibe ver-. dreht wird, die die Schaltverbindung Schaltkastenmotor unterbricht und gleichzeitig auf ein akustisches Signal, z. B. Schaltkastenhupe, umschaltet, andererseits durch die bei .der Drehung mitgenommene biegsame Welle in der Verriegelungsvorrichtung über einen Nocken ein undrehbar und axial verschieblich darin angeordneter Sperrzahnkranz zum Eingriff mit einem zweiten Sperrzahnkranz gebracht wird, der mittels eines Armes mit dem Fußbremshebel verbunden und drehbar gelagert ist; durch den Eingriff mit dem Sperrzahnkranz in der Verriegelungsvorrichtung aber uridrehbar festgehalten wird und dadurch auch den beim Betätigen der Einrichtung niedergetretenen Fußbremshebel in der Bremsstellung sperrt.
  • Durch diese Ausbildung der Sicherungseinrichtung wird erreicht, daß das Fahrzeug durch Unberechtigte auch bei Gebrauch eines entsprechenden Starterschlüssels nicht angelassen werden kann, weil der Zündstrom fehlt, während beim Einführen des Starterschlüssels sofort die Hupe ertönt. Darüber hinaus wird verhindert, daß :das Fahrzeug fortgeschoben oder abgeschleppt wird, da die Fußbremse die Räder blockiert. Im übrigen ist die Blockierung der Räder gleichzeitig ein Schutz für den Fall, daß der Fahrer vergißt, die Handbremse anzuziehen, ehe er das Fahrzeug verläßt.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. Darin zeigt: Abb. i die Gesamtanordnung, Abb. 2 und 3 das Schaltschloß, und zwar in der Draufsicht bei, abgenommenem Deckel bzw. im Schnitt nach der Linie C-D aus Abb. 2, Abb.4 und 5 die Verriegelungsvorrichtung in der Ansicht von unten bei abgenommener Bodenplatte bzw. im Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 4, Abb. 6 ein geeignetes Verbindungsstück zwischen der Verriegelungsvorrichtung bzw. deren Arm und dem Fußbremshebel in Seitenansicht und Abb. 7 bis io ein zusätzliches Sperrstück aus der Verriegelungsvorrichtung in verschiedenen Ansichten.
  • An der Rückseite des Armaturenbrettes 1 ist das Schaltschloß angebracht, das mittels des Schlüssels 2 betätigt wird. Mit Hilfe einer biegsamen Welle 3 ist das Schaltschloß mit der am Fußbrett 4 im Bereich des Fußbremshebels 5 angebrachten Verriegelungsvorrichtung verbunden.
  • Das Schaltschloß besteht nach Abb. 1, 2 und 3 aus einem kästchenförmigen Gehäuse 6 mit einem Deckel 7. In dem Gehäuse ist ein Hubring 8 mit einer Abflachung drehbar in einer Rastenscheibe 9 gelagert, die ihrerseits mittels des Wellenstumpfes io im Boden des Gehäuses 6 drehbar gelagert ist. In die mittlere Ausnehmung i i des Hubringes 8 kann durch den Deckel ? hindurch ein Schlüssel e eingeführt werden. Das Schaltschloß kann durch eine bekannte Einbausicherung 12 gesichert und betätigt werden. Die Ausnehmung i i des Hubringes 8 ist so geformt, daß beim Drehen des Schlüssels 2 bzw. des Bartes der Einbausicherung eine Mitnahme des Hubringes 8 erfolgt. An der Abflachung des Hubringes 8 liegt in der Ruhelage eine am Gehäuse 6 abgestützte Feder 13 an, die ein Zäpfchen 14 aufweist, welches in dieser Stellung in eine entsprechende Raste des Rastenringes 9 eingreift und die Teile in der Ruhelage festhält. Die Hubscheibe 8 weist eine halbkreisförmige Ausnehmung 15 auf, in die ein Stift 16 der Rasten-Scheibe g hineinragt. An der Unterseite (in der Abb. 3 links) der Rastenscheibe ist ein Ring 17 aus Isolierstoff befestigt, der an zwei einander gegenüberliegenden Stellen Kontaktstreifen i8, ig trägt. In der gezeichneten Ruhestellung verbindet der Kontaktstreifen 18 die beiden Anschlußkontakte M, S, d. h. Motorschaltkasten, miteinander.
  • Das Schaltschloß wirkt wie folgt: Beim Drehendes Bartes der Einbausicherung 12 wird die Hubscheibe 8 mitgenommen, d. h. gedreht, und hebt dabei die Feder 13 an, so daß das Sperrzäpfchen 14 aus seiner Raste ausgehoben wird. Dadurch gelangt der Stift 16 der Rastenscheibe 9 zur Anlage an das Stirnende der Ausnehmung 15 des Hubringes, so daß die Rastenscheibe 9 und damit auch der Isolierring 17 mitgedreht wenden. Nachdem der Bart oder Schlüssel um 36o" gedreht ist, springt das Zäpfchen 14 in die in Abb. 2 linke Raste der Rastenscheibe 9 und sperrt das Schaltschloß in dieser Stellung, bei der der Kontaktstreifen i9 die Anschlußkontakte S, H, d. h. Schaltkastenhupe, miteinander verbindet so lange, bis das Schaltschloß wieder aufgesperrt, also alle Teile rückläufig bewegt werden.
  • Das Schaltschloß beherrscht auf diese Weise die Zündung und das akustische Signal.
  • Im Wellenstumpf io ist die biegsame Welle 3 oder ein geeignetes Gestänge od. dgl. befestigt, die zur Verriegelungsvorrichtung führt. Außen am Boden des Gehäuses 6 ist noch ein Bügel 2o zur Befestigung der Panzerhülle der biegsamen Welle 3 sowie eine Schutzkappe 21 vorgesehen.
  • Die nach Abb. i am Fußbrett 4 des Fahrzeuges im Bereich des Fußbremshebels 5 angebrachte Verriegelungsvorrichtung besteht gemäß Abb. 4 und 5 aus einem napfförmigen Gehäuse 22, an das ein Befestigungsfuß 23 angeschraubt ist, und dein deckelartig eingesetzten Boden 24. In dem Gehäuse 22 ist eine Büchse 25 starr befestigt, in deren zentraler Bohrung ein Zapfen 26 drehbar gelagert ist. Der Zapfen 26 weist eine Umfangsnut 27 auf; in welche in die Büchse 25 eingeschraubte Stiftschrauben 28 mit ihren Enden 29 eingreifen und so das Herausfallen des Zapfens verhindern. Auf dem verjüngten Ende des Zapfens 26 sind der Boden 24 der Vorrichtung und ein Arm 30 befestigt, der radial zur Vorrichtung verläuft und ein Langloch 31 (s. auch Abb. i u. 4) zur Verbindung mit dem zu sperrenden Fußbremshebels besitzt.
  • Auf dem Umfang der Büchse 25 ist ein RingstÜck 32 mit einem Flansch 33 angeordnet. Das Ringstück 32 ist durch Stifte 34, die im Gehäuse 22 befestigt sind, uridrehbar und auf der Büchse 25 axial verschieblich gehalten.
  • Durch die Seitenwand des Gehäuses 22 (in Abb. 5, von oben her) äst die biegsame Welle 3 in das Gehäuse 22 eingeführt. Am Ende der biegsamen Welle sitzt ein schlüsselbartartiger Nocken 35, der in der Ruhestellung einseitig (in Abb. 5 links) in einem seitlichen Langloch 36 des Ringstückes 32 Liegt.
  • An dem Flansch 33 ist ein Kranz 37 mit in einer Richtung wirkenden Sperrzähnen befestigt. Der Sperrzahnkranz 37 ist also ebenso wie das Ringstück 32 undrehbar und axial verschieblich in bezog auf die Büchse 25 festgehalten. Gegenüber dem Sperrzahnkranz 37 ist am Boden 24 mit diesem unkt dem Arm 3o drehbar ein zweiter Sperrzahnkranz 38 mit entgegengesetzt sperrenden Zähnen vorgesehen.
  • Die Verbindung des Armes 3o der Vorrichtung mit dem Fußbremshebel 5 wird vorteilhaft mit einem Verbindungsstück nach Abb. 6 bewerkstelligt. Zwei durch Schrauben verspannte Klemmbacken 39. 4o umfassen den Fußbremshebel 5, während (lür an der Klemmbacke4o vorgesehene Schraub-1)olzen 41 durch (las Langloch 31 hindurchgesteckt und mit der '-Mutter 42 drehbar befestigt wird.
  • Die Verriegelungsvorrichtung wird vom Schaltschloß aus durch Vermittlung der biegsamenWelle 3 wie folgt betätigt: Beim Drehen des Schlüssels 2 wird die biegsame Welle 3 mitgedreht. Bei dieser Bewegung, an der auch der Nocken 35 teilnimmt, wird (las Langloch 36 und dadurch das Ringstück 32 mit dem Sperrzahnkranz 37 auf der Büchse 25 axial nach links (Abb. 5) verschoben, bis der Sperrzahnkranz 37 tnit dem Sperrzahnkranz 38 in Eingritt kommt. Beim Einschalten der Sicherungsvorrichtung wird der Fußbremshebel 5 niedergetreten. Sobald die beiden Sperrzahnkränze 37, 38 ineinaudergreifen, wird der Arm 30 und damit der Fußbremshebel 5 in der Bremsstellung undrehbar bzw. unbeweglich festgehalten, In der Verriegelungsvorrichtung ist noch ein zusätzliches Sperrstück 43 (Abb. 4, 7) vorgesehen, das dazu dient, das Ringstück 32 mit dem Sperrzahnkranz 37 #<)R()hl in der dargestellten Ruhestellung als auch in der 1?ingrittsstellung festzuhalten. An dem Sperrstück befindet sich ein Bügel 44 zum Festklemmen der Hülle der biegsamen Welle 3. Durch die Bohrung 45 wird die biegsame Welle 3 hindurchgeführt. Unmittelbar hinter der Bohrung 45 ttnd vor crem Nocken 35 besitzt die Welle 3 einen kleineren Nocken 46. In einem seitlichen Vorsl)rtutg 47 ist entgegen der Wirkung einer Druckfe(1er 48 ein Stift 49 geführt, der mit einem hakenartig atn (in der Abb. 7 linken) Ende abgebogenen Sperrstift 5o verbunden ist. In dem Flansch 33 des lZittgstückes 32 ist eine :lusnehmung 51 (Abb. 4), in die der Sperrstift So in der Ruhestellung so hineinragt, daß er den Flansch mit dem Haken hintergreift und festhält. Beim Verdrehen der biegsahen Welle 3 drückt der obere Nocken 46 der Welle den Sperrstift entgegen der Feder 48 zurück aus der Sperrlage, so daß das Ringstück 32 ungehindert verscllol),etl werdetl kann. Sobald die beiden Sherrzaltttkriittze 37. 38 miteinander in Eingriff konnten, liegt der Sperrstift So neben der Ausuehmun,g ;1, so (Maß (las IZingstiick 32 nicht in die 1Zttltelage zurückkehren kann, so lange der Sperrstift So nicht durch Zurückdrehen des Nockens 46 1 v()r die Ausnehnung 5 t gelangt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Finrichtung zum Sichern von Kraftfahrzeugen gegen Diebstahl, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einrichtung aus einem vorteilhaft an der Rückseite des Armaturenbrettes (1) angebrachten, schlüsselbetätigtem Schaltschloß und einer mit diesem durch eine biegsame Welle (3) od. dgl. verbundenen Verriegelungsvorrichtung im Bereich eines Betätigungshebels des Fahrzeuges, vorzugsweise des Fußbremshebels (5), zusammensetzt und daß durch Drehen des Schaltschloßschliissels (2) einerseits im Schaltschloß eine Kontaktstreifen (18, 19) aufweisende Isolierscheibe (17) verdreht wird, die die Schaltverbindung Schaltkastenmotor unterbricht und gleichzeitig auf ein akustisches Signal, z. B. Schaltkastenhupe, umschaltet, andererseits durch die bei der Drehung mitgenommene biegsame Welle (3) od. dgl. in der Verriegelungsvorrichtung über einen Nokken ein undrehbar und axial verschieblich darin angeordneter Sperrzahnkranz (37) zum Eingriff mit einem zweiten Sperrzahnkranz (38) gebracht wird, der mittels eines Armes (30) mit dem Fußbremshebel (5) verbunden und drehbar gelagert ist, durch, den Eingriff mit dem Sperrzahnkranz (37) in der Verriegelungsvorrichtung aber gegen Verdrehung gesichert wird und dadurch auch den beim Betätigen der Einrichtung niedergetretenen Fußbremshebel in der Bremsstellung sperrt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktstreifen (18, 19) tragende Isolierscheibe (17) an einer Rastenschaibe (9) befestigt ist, die einerseits mittels eines mit der biegsamen Welle (3) verbundenen Wellenstummels (1o) im Gehäuse (6) des Schaltschlosses gelagert ist, andererseits mit Stiften (16) in eine halbkreisförmige Ausnehmung (z5) einer Hubscheibe (8) eingreift, die beim Drehen des Schaltschloßschlüssels (2) mitgenommen wird, und dabei zuerst das Sperrzäpfehen (14) einer gegen ihre Abflachung anliegenden Feder (r3) aus einer Raste der Kastenscheibe (9) heraushebt und dann die Kastenscheibe mittels der Stiftverbindung (z5, 16) so lange mitnimmt, bis das Sperrzäpfchen (14) in eine zweite Raste, die um 18o ° gegen die erste versetzt ist, einfällt und an die Stelle des die Anschlußkontakte Motorschaltkasten (il-1, S) verbindenden Kontaktstreifens (18) ein zweiter Kontaktstreifen (19) gelangt, der die Anschlußkonta'kte Schaltkastenhupe (S, H) verbindet.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (22) de: Verriegelungsvorrichtung in einer Büchse (25) ein Zapfen (26) drehbar angeordnet ist, der einen mit dem Fußbremshebel (5) zu verbindenden Arm (30) sowie einen Zahnkranz (38) mit einseitig sperrenden Zähnen trägt, während am Umfang der Büchse (25) ein Ringstück (32) undrehbar und axial verschieblich angeordnet ist, das einen zweiten 'Sperrzahnkranz (37) trägt, der beim Verdrehen der seitlich in das Gehäuse (22) eingeführten biegsamen Welle (3) vom Schaltschloß her durch einen an der Welle befestigten, mit einem seitlichen Langloch (36) des Ringstückes (32) zusammenarbeitenden Nocken (35) mit dem ersten Sperrzahnkranz (38) in Eingriff gebracht wird. ,4. Einrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand der Büchse (25) der Verriegelungsvorrichtung ein zusätzliches Sperrstück (43) vorgesehen ist, das einen hakenartig abgebogenen Sperrstift (50) besitzt, der in der Ruhelage in eine Ausnehmung (5r) in dem den Sperrzahnkranz (37) tragenden Flansch (33) des Ringstückes (32) eingreift und den Flansch unter der Wirkung einer Feder- (48) hintergreift, und der beim Drehen der biegsamen Welle (3) durch den Nocken (46) der Welle entgegen der Wirkung der Feder (48) zuerst so weit zurückgedrückt wird, daß er die Axialverschiebung des Ringstückes (32) nicht behindert und dann außerhalb des Flansches (33) neben die Ausnehmung (5r) gelangt,- so daß er die Rückkehr des Ringstückes in die Ruhelage verhindert, solange nicht die Bewegungen der Teile durch Zurückdrehen des Schaltschloßschlüssels rückläufig gemacht worden sind.
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