DE83784C - - Google Patents
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- DE83784C DE83784C DENDAT83784D DE83784DA DE83784C DE 83784 C DE83784 C DE 83784C DE NDAT83784 D DENDAT83784 D DE NDAT83784D DE 83784D A DE83784D A DE 83784DA DE 83784 C DE83784 C DE 83784C
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- DE
- Germany
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- ladder
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- shaft
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- 235000003332 Ilex aquifolium Nutrition 0.000 description 1
- 241000209027 Ilex aquifolium Species 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C5/00—Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
- E06C5/02—Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members
- E06C5/04—Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members capable of being elevated or extended ; Fastening means during transport, e.g. mechanical, hydraulic
- E06C5/16—Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members capable of being elevated or extended ; Fastening means during transport, e.g. mechanical, hydraulic using mechanical transmission only, with or without fluid or other non-mechanical couplings or clutches
- E06C5/20—Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members capable of being elevated or extended ; Fastening means during transport, e.g. mechanical, hydraulic using mechanical transmission only, with or without fluid or other non-mechanical couplings or clutches using hand-power
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ladders (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 61: Rettungswesen.
Feuerwehrleiter.
Bei den bekannten Constructionen zweiräderiger Feuerwehrleitern ist der Uebelstand
vorhanden, dafs die Stützen der Leiter entweder innerhalb der oberen Gestellholme oder
dicht anschliefsend aufserhalb gelegen sind und deshalb eine kräftige seitliche Stützung gegen
Schwankungen nicht bewirkt werden kann. Die Aufrichtewelle dieser Leitern wird nämlich
direct durch eine auf die Welle aufgesetzte Kurbel gedreht, die seitlich vor den Rädern
hervorsteht, und welche einer weiteren seitlichen Vorlegung der Seitenstützen deshalb im
Wege sein würde, weil bei dem Umlegen der Leiter diese Stützen die Achsen schneiden und
aufserdem die Grihndverstrebungen bei der aufgerichteten Leiter die Aufstellung des die Aufrichtewelle
bethätigenden Mannes nahe der Leiter verhindern würden.
Es ist deshalb theils zu dem genannten Zwecke der Verbreiterung der Stützbasis, theils
um einen bequemeren Antrieb zu erhalten — da die Stellung vor den Rädern keine volle
Bewegungsfreiheit gestattet — nach der vorliegenden Neuerung die Aufrichtewelle in die
Nähe der Radachse gelegt und ihr Antrieb durch Kegelräder von der Hinterseite der Achse
in der Art angeordnet worden, dafs der drehende Mann frei zwischen den Rädern steht
und durch keine beweglichen Theile bei seiner Arbeit gehindert werden kann.
Dadurch ist es möglich geworden, die seitlichen Stützen so weit nach aufsen zu schieben,
wie es eben die Länge der Achse gestattet, und eine weit bessere Stützung zu erreichen,
als es bisher möglich war.
Die Figuren zeigen den unteren Theil einer Leiter, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht
mit theilweise weggebrochenem Rad, Fig. 2 eine Hinteransicht und Fig. 3 einen Querschnitt.
Die Unterleiter ist in üblicher Weise aus den. Holmen q zusammengesetzt, auf der Achse a,
die von den Streben χ und ρ getragen wird, drehbar aufgehängt und durch ein Seil oder
einen Gurt, eine Kette u. s. w. aufzurichten oder abzulassen. Die Stützen m sind, wie ersichtlich,
an ihren Fufspunkten so weit aus einander gehalten, wie es die Länge der Achse e
bezw. des auf dieser in bekannter Weise um den Drehpunkt d verstellbaren schwankenden
Fufsbalkens c erlaubt.
Auf dem Balken c sind Schuhe s angebracht, in welche die Ecken, an welchen die Stützen m
und die unteren Streben / zusammenlaufen, beim Aufrichten eingleiten, sich durch das Gewicht
der Leiter fest einstützen und eventuell verriegelt werden können.
Die Aufrichtung der Leiter erfolgt durch ein bezw. zwei Seile, welche auf die Welle W
aufgewickelt bezw. von ihr abgelassen werden. Diese Welle ist möglichst nahe der Achse e
gelagert und durch das Kegelrädergetriebe kk1 vermittelst einer Kurbel von der Hinterseite der
Leiter zu bethätigen. Auf diese Weise wird jedes Hervorragen der Achse von W nach der
Seite vermieden, so dafs die Stützen m m freie Bahn bei der Niederlassung der Leiter haben.
Es ist ferner eine Feststellvorrichtung der Leiter für jede beliebige Winkellage angeordnet,
welche in einem gezahnten Bogen g besteht, der an den Streben zwischen Leiterholm und
Stütze und an einer besonderen Verstrebung am unteren Theile der Stütze festgehalten ist.
In dem Zahnrücken dieser auf beiden Seiten symmetrisch angebrachten Zahnbogen liegt eine
Sperrstange h, welche beim Aufrichten der Leiter über die Zahnrücken hinweggleitet, beim
Niederlassen jedoch sich in die Zähne einlegt und dieselben durch Widerlager an den Streben ρ
festhält.
Zum Ausheben der Sperrstange h sind Hebel i angeordnet, welche in Oesen frei beweglich
die Sperrstange tragen und diese durch Umklappen aus dem Bereich der Zähne heraus-,
ziehen. Der Fufsbalken c kann durch eine Schraube \ in jede beliebige Winkelstellung
gebracht werden. Der Fufsbalken b der Leiter ruht in üblicher Weise auf einer Rolle u und
kann durch Schrauben t festgestellt werden und die Enden der Streben / in derselben
Breite wie über der Achse aufnehmen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Feuerwehrleiter, bei welcher eine Verbreiterung der Stützbasis nach der Seite dadurch ermöglicht wird, dafs der Antrieb der Aufrichtewelle mittelst Zahnradübersetzung von der Seite nach der Hinterseite der Leiter verlegt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE83784C true DE83784C (de) |
Family
ID=356070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT83784D Active DE83784C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE83784C (de) |
-
0
- DE DENDAT83784D patent/DE83784C/de active Active
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