DE837606C - Mittel zum Schutz metallischer Werkstuecke gegen Oberflaechenoxydation waehrend des induktiven Erhitzens - Google Patents

Mittel zum Schutz metallischer Werkstuecke gegen Oberflaechenoxydation waehrend des induktiven Erhitzens

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DE837606C
DE837606C DED5214A DED0005214A DE837606C DE 837606 C DE837606 C DE 837606C DE D5214 A DED5214 A DE D5214A DE D0005214 A DED0005214 A DE D0005214A DE 837606 C DE837606 C DE 837606C
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DE
Germany
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oxidation during
heating
surface oxidation
protective gas
against surface
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Expired
Application number
DED5214A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Seulen
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Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/68Temporary coatings or embedding materials applied before or during heat treatment
    • C21D1/70Temporary coatings or embedding materials applied before or during heat treatment while heating or quenching

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Mittel zum Schutz metallischer Werkstücke gegen Oberflächenoxydation während des induktiven Erhitzens Das Induktionserliitzen von metallischen Werkstoffen wird bekanntlich für die verschiedensten Anwendungsgebiete benutzt, so z. B. für das Löten und Schweißen, für das Wärmebehandeln, wie Härter, Anlassen, Verhüten, Tempern, Glühen, Entspannen u. dgl., sowie ferner zum Erhitzen für Zwecke des Warmformgebens. Ein besonderer Vorzug des Induktionserhitzens ist darin gelegen, daß die Werkstücke in außerordentlich kurzer Zeitdie gewünschte liolie Temperatur annehmen und eine Folge hiervon ist, daß selbst oxydationsempfindlicher Werkstoff nur geringe Verzunderung zeigt. Eine völlige Verliinderung der '#7erzunderung gelingt jedoch nur unter Anwendung besonderer Hilfsmittel, und es ist in diesem Zusammenhang schon vorgeschlagen worden, durch den Induktor hindurch dem beheizten Körper ein Schutzgas zuzuführen. Das Schutzgas sollte hierbei aus Düsen des Induktionsheizgerätes während des Heizvorganges auf die Werkstückoberfläche austreten. Eine Behinderung des Bedienungspersonals ließ sich durch diese Maßnahme nicht vermeiden, ganz abgesehen davon, daß der Austritt nicht unerheblicher Schutzgasmengen in den Arbeitsraum nicht ungefährlich ist. Auch aufbaumäßig ergeben sich Schwierigkeiten. Andere Vorschläge gehen dahin, geschlossene Ofenräume oder Heizkammern zur Verfügung zu stellen, in denen das induktive Erhitzen durchgeführt wird, während der Raum oder-die Kammer mit einem Schutzgas angefüllt oder von einem solchen durchspült wird. Hierbei muß auf einen der erheblichen Vorteile des Induktionserhitzens verzichtet werden, nämlich ohne Ofen oder ofenartige Geräte erhitzen zu können, die den Zugang zu dem in Behandlung befindlichen Werkstück behindern. Es ist umständlich und zeitraubend, ein Werkstück innerhalb eines Ofens oder einer Kammer in die richtige Lage zum Induktor zu bringen, und es muß mit großen Schutzgasmengen gearbeitet werden, was wiederum zu Verlusten an Schutzgas, zur gesundheitlichen Beeinträchtigung des Bedienungspersonals und zur Gefahr von Explosionen führt.
  • Die Erfindung schlägt demgegenüber vor, den Schutz der Werkstückoberfläche während des induktiven Erhitzens dadurch herbeizuführen, daß eng die Oberfläche umschließende oder abdeckende Hüllen aus metallischem oder nichtmetallischem Werkstoff, wie beispielsweise Kupfer, Messing, austenitischer Stahl, Nickel, Hartmetall oder Keramik, Silicone, Spickstein, Zement, Metalloxyden od. dgl., vorgesehen werden. Die Hüllen, die die Oberfläche umschließen oder abdecken, behindern die induktive Erhitzung nicht und werden selbst nicht nennenswert erwärmt. Es ist zweckmäßig, den metallischen Körpern eine nicht zu große Stärke zu geben und sie gegebenenfalls, sofern sie Rohrform haben, in Längsrichtung zu schlitzen. Die Hüllen haben die Wirkung, daß in unmittelbarer Nähe der Oberfläche kein Raum für Luft und damit Sauerstoff vorhanden ist, der die Oberfläche angreifen könnte. Die in dem Luftspalt zwischen Hülle und Werkstückoberfläche befindliche Luft wird infolge der einsetzenden Erwärmung verdrängt und ist schließlich nur noch in einer solchen Verdünnung vorhanden, daß eine Oxydation der Oberfläche praktisch nicht mehr eintritt.
  • Die Maßnahme gemäß der Erfindung genügt, sofern der Werkstoff nicht sehr stark oxydationsempfindlich ist, bereits zur Verhinderung der Oxydation, so daß eis gelingt, beispielsweise Stahlgegenstände auf diese Weise zu erwärmen, ohne daß auch nur Anlauffarben entstehen. Wenn der Werkstoff dagegen größere Oxydationsempfindlichkeit aufweist, so kann es zweckmäßig sein, poröse keramische Hüllen, Decken oder Einsätze zu verwenden, deren Poren als Zuleitung für ein Schutzgas dienen. Das Schutzgas tritt aus den Poren auf die Werkstückoberfläche aus und schützt diese vor der geringsten Oxydation. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, die keramischen Körper als Hohlkörper auszubilden, durch deren poröse Wandung das Schutzgas aus dem Hohlraum heraus auf die Werkstückoberfläche austritt. Die Mengen des Schutzgases, die auf diese Weise der Oberfläche des Werkstückes zugeleitet werden, können äußerst gering sein und haben trotzdem eine außerordentliche Wirkung. Es ist somit die Gefahr vermieden, die in der Anwendung großer Schutzgasmengen liegt. Auch eine Behinderung des Bedienungspersonals tritt nicht eizi.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgedankens,dargestellt, die das Grundsätzliche der Erfindung erkennen lassen, wobei Form und Ausgestaltung sowie Abmessungen ohne weiteres für andereAnwendungsfälle sinngemäß abzuwandelnsind.
  • In Abb. i soll ein Vollkörper i, etwa' eine Rundstange, an seinem vorderen Ende 2 zum Zwecke einer Warmformgebung auf Warmformgebungstemperatur erhitzt werden. Hierzu ist eine InduktionsheizsPule 3 vorgesehen. An Stelle der gezeigten dreiwindigen Spule könnte selbstverständlich auch eine andere Windungszahl angewendet werden, oder es könnte eine Heizleiterschleife benutzt werden, die sich über der Werkstückoberfläche schließt. Innerhalb der Heizspule befindet sich die Schutzhülse 4, die so aufgebracht ist, daß zwischen der Oberfläche des Werkstückes i und der Innenwandung der Schutzhülse nur ein Luftspalt 5 geringer Abmessung verbleibt. Die Schutzhülse kann aus einem hitzebeständigen metallischen Werkstoff, beispielsweise einem austenitischen Stahl, hergestellt werden. Zweckmäßigerweise wäre diese metallische Hülse in Längsrichtung zu schlitzen, um eine Erhitzung der Hülse durch den elektrischen Strom zu verhindern. Die Hülse kann aber auch aus keramischem Werkstoff hergestellt werden und dann als volle Hülse vorgesehen sein. Des weiteren kann die Schutzhülse auch mit einer Kappe zur Abdeckung der Stirnseite des zu beheizenden Werkstückes vorgesehen werden.
  • Die Wirkung dieser Hülse besteht darin, daß die Luft, die sich in dem Luftspalt 5 befindet, bei Einsetzen der Erwärmung des Körpers i zum großen Teil aus dem Zwischenraum 5 ausgetrieben wird. Die verbleibende Luft ist so stark verdünnt, daß eine nennenswerte Oxydation der Werkstückoberfläche nicht mehr eintreten kann.
  • Bei Anwendung der keramischen Hülse 4 .kann auch so vorgegangen werden, daß die Keramik mindestens an der Innenfläche porös ist, so daß aus den Poren ein Schutzgas in den Luftspalt 5 austreten kann. Das Schutzgas kann in irgendeiner geeigneten Weise während der Erhitzung oder vor der Erhitzung in den keramischen Körper eingedrückt werden oder sich aus Stoffen entwickeln, die in die Keramik vor der Verwendung eingebracht sind. Wo es der Raum erlaubt, kann die keramische Hülle auch hohl ausgebildet werden, wobei alsdann in den Hohlraum ein Schutzgas eingedrückt wird, das durch die Poren der durchlässigen Innenwandung auf die Werkstückoberfläche austritt. Die Außenwandung eines solchen keramischen Hohlkörpers wäre in diesem Falle durch Glasur, Anstrich od. dgl. gasundurchlässig zu machen.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, kann ein Körper 4 sinngemäß auch flächig ausgeführt werden, wenn es sich beispielsweise darum handelt, ebene Körper zu erhitzen.
  • Nach Abb. 2 soll auf ein Rohr 6, das im senkrechten Schnitt dargestellt ist, eine Kappe 7 aufgelötet oder aufgeschweißt werden und zu diesem Zweck wird im Bereich der Kappe ein spulenförmiges Induktionsheizgerät 8 aufgesetzt, das die Verbindungsstelle zwischen Rohrende und Kappe auf die erforderliche Temperatur bringt. Hierbei ist viclfach die Aufgabe gestellt, daß im Rohrinnern jede Oxydation vermieden werden soll. Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck ein keramischer Körper 9 in das Rohr eingeführt, der einen etwas geringeren Außendurchmesser aufweist, als dem Innendurchmesser des Rohres entspricht. Dieser keramische Hohlkörper hat poröse Wandungen und ist mit einer Zuleitung io für das Schutzgas versehen. Das in den Hohlkörper eingeführte Schutzgas tritt durch die porösen Wandungen aus und durchspült den Zwischenraum ii zwischen Körper y und Rohrinnenwandung. In manchen Fällen genügt es auch, lediglich einen keramischen Körper der erwähnten Gestalt in das Rohr einzuführen, ohne daß gleichzeitig über die Keramik ein Schutzgas zugeführt wird, weil der Luftsauerstoff von der @Verkstückoberfläche bereits durch den Körper verdrängt wird und der verbleibende Rest sich bei eintretender Erwärmung so weit verdünnt, daß eine Oxydation in weitem Maße unterdrückt wird.
  • Die Schutzkörper, gleichgültig ob aus keramischem oder metallischem Werkstoff, können naturgemäß die verschiedenartigsten Ausbildungen erfahren, damit sie dem jeweiligen Anwendungszweck besonders günstig angepaßt sind. Beim kontinuierlichen Erhitzen im Vorschub können die-Hüllen entweder so lang sein wie das gesamte Werkstück und dieses ruhend umschließen oder abdecken, sie können aber auch kürzer sein und sich mit dem Induktionsgerät zusammen bewegen und zu diesem Zweck entweder mit dem Induktor selbst verbunden sein oder ihre Bewegung selbsttätig von einem anderen Antrieb abgeleitet, durchführen. Weitere Anwendungsmöglichkeiten und Ausgestaltungen ergeben sich unter Anwendung des grundsätzlichen Erfindungsgedankens für den Fachmarin' von selbst.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mittel zum Schutz metallischer Werkstücke gegen Oberflächenoxydation während des induktiven Erbitzens, gekennzeichnet durch eng die Oberfläche umschließende oder abdeckende Hüllen aus nichtmetallischem oder metallischem Werkstoff.
  2. 2. Schutzmittel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch poröse keramische Hülsen, Decken oder Einsätze, deren Poren als Zuleitung eines Schutzgases zur Werkstückoberfläche dienen.
  3. 3. Schutzmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die porösen keramischen Körper als Hohlkörper ausgebildet sind.
DED5214A 1950-08-08 1950-08-08 Mittel zum Schutz metallischer Werkstuecke gegen Oberflaechenoxydation waehrend des induktiven Erhitzens Expired DE837606C (de)

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DE (1) DE837606C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127518B (de) * 1959-09-02 1962-04-12 Bbc Brown Boveri & Cie Vorrichtung zum Verschweissen eines Metallbolzens mit einer Drahtwendel
DE1261535B (de) * 1964-01-21 1968-02-22 Rothe Erde Eisenwerk Haertebrenner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127518B (de) * 1959-09-02 1962-04-12 Bbc Brown Boveri & Cie Vorrichtung zum Verschweissen eines Metallbolzens mit einer Drahtwendel
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