DE837442C - Verfahren und Vorrichtung zur Wiederherstellung beschaedigter oder ganz ausgebrochener kuenstlicher Zaehne von aus dem Munde nicht herausnehmbaren Prothesen, fuer Fuellungen und zum Aufbau von Zahnecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Wiederherstellung beschaedigter oder ganz ausgebrochener kuenstlicher Zaehne von aus dem Munde nicht herausnehmbaren Prothesen, fuer Fuellungen und zum Aufbau von Zahnecken

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DE837442C
DE837442C DEA4454A DEA0004454A DE837442C DE 837442 C DE837442 C DE 837442C DE A4454 A DEA4454 A DE A4454A DE A0004454 A DEA0004454 A DE A0004454A DE 837442 C DE837442 C DE 837442C
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DE
Germany
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tooth
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Adolf Amann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Wiederherstellung beschädigter oder ganz ausgebrochener künstlicher Zähne von aus dem Munde nicht herausnehmbaren Prothesen, für Füllungen und zum Aufbau von Zahnecken Tin allgeimeinen läßt sich eine aus dem Munde nicht herausnehmbare Zahnprothese, die durch Ab-oder Ausbrechen eines künstlichen Zahnes besc11ädigt ist, nicht mehr reparieren. Ihr Ersatz vertirsacht oft mehr Arbeit, Umstände und Unangenehmes für (leii i Patienten, als dies bei der Neuherstellung der Prothese der Fall ist, denn zu der Neuanfertigung tritt iiocli die umständliche Entfernung <!tr beschädigten Prothese aus dem Munde.
  • Wird z. 1». eine Driicke wegen eines oder mehrerer beschädigter 7.illlle dem Munde entnommen, so kaiiii nach vollständiger Säuberung des eigentlichen Brückenkörpers von allen Kunststoffteilen höchstens der Steg wieder Verwendung finden, während die Tragkronen und sämtliche Kunststoffteile neu angesetzt werden müssen, was wie bei der Neuanfertigung in bekannter Weise Wachsabdrücke, Gipsformen, N.fodellierarheit usw. erforderlich macht.
  • Diese Umstände sollen durch das neue Verfahren uiid die zur Ausführung des letzteren dienende Vorrichtung beseitigt werden. l)as neue Verfahren besteht darin, daß man in eine negative, d. h. Hohlform, welche derjenigen des zu ersetzenden Zahnes bzw. zu ergänzenden Zahnteils entspricht und die aus einem gut wärmeleitenden Stoff, z. B. Blech, besteht, die zum Ersatz bzw. zur Ergänzung erforderliche Menge polymerisierbarren Kunststoffes einfüllt, alsdann diese Form, nachdem die Bruchstelle mit einem Verbindungsmittel bestrichen ist, derart in den Mund einführt, daß ihr Inhalt den zu ersetzenden Zahn bzw. zu ergänzenden Zahnteil bildet, worauf die Polymerit sation des Forminhalts erfolgt, indem man auf den die Form tragenden, wärmeleitenden Halter die hierzu nötige Wärme überträgt.
  • Als Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens dient ein Heizapparat, dessen vorderes Ende mit wärmeübertragenden Befestigungsmitteln zum auswechselbaren Anbringen des die Form tragenden, wärmeleitenden Halters, z. B. durch Anordnung eines Gewindebolzens, auf welchen der Halter aufgeschraubt wird, oder glatte Ausführung zum Aufstecken bzw. Bajonettverschluß, ausgerüstet ist.
  • Der Heizapparat, der zugleich den wärmeisolierenden Handgriff für die Vorrichtung bildet, kann ein einfacher, stabförmiger, elektrischer Heizkörper sein, dessen vorderes Ende zwecks besseren Einführens in den Mund gegenüber dem hinteren, tlas als xvärmeisolierter Handgriff dient, verjüngt ist.
  • Die erwähnten und weitere zur Durchführung des neuen Verfahrens dienliche Hilfsmittel und Zahnformen sind in der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigt Abb. 1 den Längsmittenschnitt eines aus elektrischem Heizkörper bestehenden Heizapparates ohne angeschraubten oder aufgesteckten Zahnform halter in Winkelform.
  • Ahb. 2 dasselbe in gestreckter Form, Ahb. 3 die Ansicht des Heizapparates vom vorderen Ende her, Al>b. 4 die Ansicht einer Backenzange, Abb. 5 die Ansicht, Seitenansicht und Draufsichten einer Zahnform, Abb. 6 die Ansicht einer Backenzange, deren Zangenarme je an einen Heizapparat angeschlossen sind, A1)1). 7 die Ansicht eines heizbaren Werkzeuges für die Behandlung an Backenzähnen, ;2hl>. 8 die Ansicht einer heizbaren Spatel, Abb. g die Ansicht eines in der Backenzange faßbaren Werkzeuges zum direkten Anwärmen.
  • Der nur als Ausführungsbeispiel in den Abb. I bis 3 der Zeichnung dargestellte Heizapparat besteht aus einem Griffstück I, dessen vorderes Ende zwecks besseren Einführens in den Mund gegenüber dem hinteren, das als Handgriff dient, verjüngt ist.
  • Am 'hinteren Ende des Griffstückes 1 ist das Stromkabel 2 eingeführt, wodurch der stabförmige, elektrische Heizkörper 3 geheizt wird. Die Verbindung des Heizkörpers 3 mit der Stromquelle geschieht in an sich bekannter Weise, z. B. durch Stecker 4. Die Temperatur des Heizkörpers 3 wird anfangs durch Berühren vom Zahnarzt geprüft.
  • Unbequeme Temperatur zeigt der Patient durch Erhebeln der Hand od. dgl. an. Auf das verjüngte vordere Ende des Griffstückes I bzw. auf den Heizkörper 3 wird die in Abb. 4 und 6 dargestellte Backenzange als wärmeübertragendes Befestigungsmittel zum auswechselbaren Anbringen einer eine Zahnform (Abb. 5) tragenden, wärmeleitenden Büchse 5 aufgesteckt. Mit der Büchse 5 steht die Zahnform (Abb. 5) in loser Verbindung derart, daß diese mit den an der Zahnform befestigten Stiften 6 und 6a in die Kerben 7 und 7a von oben eingeschoben werden. Die Kerben 7 und 7a sind in den Backenzangenhälften nicht durchgehend, so daß die Zahnform beim Andrücken an den Zahn im Munde nicht nach unten herausfallen kann.
  • Das Griffstück I wird hauptsächlich zum Arbeiten vorn im Munde, also z. B. an Schneidezähnen, Verwendung finden, während das andere in Abb. 2 ein Arbeiten hinten im Munde, also z. B. an Backenzähnen, möglich macht. Die Backenzangen (Abb. 4 und 6) haben je 2 Arme 8 und 8a, die durch die Federschenkel g und ga auseinandergedrückt werden und in 10 ihren Drehpunkt haben. Bei der Zange (Abb. 4) erfolgt die Wärmeübertragung auf die Zahnform nur unter Vermittlung des einen, an den Heizkörper 3 angeschlossenen Zangenarms I I, während bei der in Abb. 6 dargestellten Zange eine noch bessere,Wärmeübertragung stattfindet, weil jeder der beiden sich überkreuzenden Zangenarme an einen besonderen Heizkörper angeschlossen werden. Die Gestalt der Zahnform richtet sich nach derjenigen des zu ersetzenden Zahns bzw. zu ergänzenden Zahnteils. In der Hauptsache unterscheidet man Hohlformen, die zur Wiederherstellung längs gespaltener und solche, die zur Ergänzung quer abgebrochener Zähne dienen. Ein Beispiel für eine Zahnform ist in Abb. 5 dargestellt. Diese Zahnform ist eine längs durchschnittene, topfförmige Hohlform, die unten, zwecks Vermeidung von Luftblasen im Kunststoff, ein oder mehrere Löcher aufweist. Zur Wiederherstellung wird der polymerisierbare Kunststoff in vorgeschriebener, breiiger Form in die Zahnform eingefüllt und, nachdem die Bruchstelle des Zahnes mit einem geeigneten Verbindungsmittel bestrichen ist, gegen diese Bruchstelle in Richtung des Pfeiles A gut angedrückt. Dabei ist der Heizkörper 3 unter Strom, er wird beheizt und somit die Polymerisation des Kunststoffes wesentlich beschleunigt. Bei den zur Zeit meist in Anwendung kommenden Kunststoffen dauert die Polymerisation bis zu etwa 15 Minuten; jedoch wird die Aushärtung bei Anwendung von Wärme beschleunigt, was bisher durch die Solluxlampe (Heizsonne), Heißluft usw. nur langsam erreicht wurde. Bei dem hier beschriebenen Verfahren ist die Aushärtung sicherer und schneller erreicht, da Druck und Wärme direkt angewendet werden. Beim Arbeiten mit den hier beschriebenen Backenzangen ist ein rasches Auswechseln der Zahnformen erreicht. Um ohne Hemmung mit dem in diesen Zahnformen eingefüllten Kunststoff an die Bruchstelle im Munde heranfahren zu können, ist diese Art Formen mit nach ihrer Offnungskante hin offenen Längsschlitzen I2 versehen, welche beim Aufschieben der Formen (Abb. 5) auf den Zahn- stulllpf auffederll . Ebeifalls das Abziehen der %Zahnform ist einfach, da sich die geschlitzte Form auseinanderdrücken läßt.
  • Bei Reparaturen an Backenzähnen findet das in Abb. 7 dargestellte Werkzeug Verwendung. Die isolierte Büchse 13 wird auf den Heizkörper 3 gesteckt, wodurch die Wärme auf das Metallstück 14 iibertragell wird. Teil I4 sitzt im Munde auf der Zallnform, und das isolierte Teil 15 (Gummi) beißt der Patient dagegen. Abb. 8 zeigt die Spatel I6, die elienfalls durch die auf Heizkörper 3 aufgesteckte Büchse 17 geheizt wird. Bei dem in Abb. g gezeigteil Werkzeug für kleine Füllungen wird die wärme durch den Stift i8 über das Plättchen I9 dein Kunststoff zugeführt wobei das Plättchen 19 und die Kerben 7, 7a der Zange (Abb. 4 bzw. 6) aufgesteckt werden. In gleicher Weise können auch noch verschiedene andere Werkzeuge und Hilfsmittel, die in der Zahnheilkunde gehraucht werden, an den Heizkörper 3 in ähnlicher Weise angeschlossen werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: l. 'erfahren zur Wiederherstellung beschädigter Zähne oder ganz herausgebrochener kiiristlicher Zähne von aus dem Munde nicht herausnehmbaren Prothesen, wie Brücken, Kronen, Stiftzähnen usw., dadurch gekennzeichnet, daß man in eine negative, d. h. Hohlform, welche derjenigen des zu ersetzenden Zahnes hzw. zu ergänzenden Zahnteils entspricht und die aus einem gut wärmeleitenden Stoff, z. B.
    Blech, besteht, die zum Ersatz bzw. zur Ergänzung erforderliche Menge polymerisierbaren Kunststoffes einfüllt, alsdann diese Form, nachdem die Bruchstelle mit einem Verbindungsmittel bestrichen ist, derart in den Mund einführt, daß ihr Inhalt den zu ersetzenden Zahn lizw. zu ergänzenden Zahnteil bildet, worauf die Polymerisation des Forminhalts erfolgt, indem man auf den die Form tragenden, wärmeleitenden Halter die hierzu nötige Wärme überträgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende eines Heizapparates mit wärmeübertragenden Befestigungsmitteln zum auswechselbaren Anbringen des die Form tragenden, wärmeleitenden Halters ausgerüstet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Heizapparates zwecks besseren Einführens in den Mund gegenüber dem hinteren, das als wärmeisolierter Handgriff dient, verjüngt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Form tragende, wärmeleitende Halter aus einer Zweibackenzange besteht, die mit dem einen Zangenarm am Heizapparat befestigt ist und deren Backenflächen im wesentlichen parallel zur Längsachse des Heizapparates verlaufen oder rechtwinklig zu ihr stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei zur Längsachse des Heizapparates im wesentlichen parallel laufenden Zangenbackenfläcben jeder der beiden Zangenarme zwecks besserer Wärmeübertragung für sich an einen Heizapparat angeschlossen ist.
  6. 6. Zahnform zur Wiederherstellung quer abgebrochener, künstlicher Zähne gemäß Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blech bestehende Hohlform nach ihrer Offnungskante hin offene Längsschlitze aufweist, welche beim Aufschieben der Form auf den Zahnstumpf etwas auffedern.
  7. 7. Zahnform nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Anordnung von äußeren Wulsten, die das Abgleiten der Backen des als Zange ausgebildeten, die Form tragenden und die Wärme vom Heizapparat übertragenden Halters verhüten.
  8. 8. Zahnform zur tiederherstellung längs gespaltener, künstlicher Zähne gemäß Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer längs durchschnittenen, an einem wärmeleitenden Halter befestigten Zahnhohlform besteht.
DEA4454A 1950-10-01 1950-10-01 Verfahren und Vorrichtung zur Wiederherstellung beschaedigter oder ganz ausgebrochener kuenstlicher Zaehne von aus dem Munde nicht herausnehmbaren Prothesen, fuer Fuellungen und zum Aufbau von Zahnecken Expired DE837442C (de)

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