DE956797C - Apparatur zum Eingipsen zusammengehoerender Zahn- und Kiefermodelle - Google Patents

Apparatur zum Eingipsen zusammengehoerender Zahn- und Kiefermodelle

Info

Publication number
DE956797C
DE956797C DEF11275A DEF0011275A DE956797C DE 956797 C DE956797 C DE 956797C DE F11275 A DEF11275 A DE F11275A DE F0011275 A DEF0011275 A DE F0011275A DE 956797 C DE956797 C DE 956797C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plaster
organ
models
articulator
model
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF11275A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Med Dent Rudolf Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF FISCHER DR MED DENT
Original Assignee
RUDOLF FISCHER DR MED DENT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUDOLF FISCHER DR MED DENT filed Critical RUDOLF FISCHER DR MED DENT
Application granted granted Critical
Publication of DE956797C publication Critical patent/DE956797C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/08Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/02Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
    • A61C11/022Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots with two adjustable pivoting points, e.g. Argon-type articulators

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Apparatur zum.Eingipsen zusammengehörender Zahn- und Kiefermodelle Die Erfindung betrifft eine Apparatur zum Eingipsen zusammengehörender Zahn- und Kiefermodelle bei von dem Artikulator lösbarer Anordnung des Gipsmodellsockels sowie eine Haltevorrichtung für die Gipsmodelle.
  • Es sind derartige Apparaturen bzw. Haltevorrichtungen bekannt, bei denen Qber- und Unterteil des Artikulators selbst als Haltevorrichtung ausgebildet sind. Wenn in solchen Artikulatoren bzw. in den betreffenden Haltevorrichtungen Modelle zu befestigen sind, so muß abgewartet werden, bis der Gips erhärtet ist, bevor die Modelle weggenommen werden können und die Artikulatoren wieder für andere Zwecke verwendbar sind.
  • Ein weiterer Nachteil solcher Artikulatoren besteht darin, daß die Gipsmodelle nicht auf einen zweiten, anders konstruierten Apparat übertragen werden können, weil die Voraussetzung fehlt, daß die Haltevorrichtungen an beiden Apparaten zur Offnungsachse die gleiche Lage einnehmen. Es kön- nen somit nur verschiedene Modelle an ein und demselben Apparat ausgewechselt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist nun eine entsprechende Apparatur sowie eine Haltevorrichtung für die Gipsmodelle geschaffen, die sich im wesentlichen dadurch auszeichnet, daß für Okkludor und Artikulator eine zu diesen beiden Apparaten passende Haltevorrichtung für das Gipsmodell vorgesehen ist, die zwischen Okkludor und Artikulator auswechselbar ist, und daß die beiden Haltevorrichtungen in den beiden Apparaten so einzusetzen sind, daß sie zu den Öffnungsachsen dieser beiden Apparate die gleiche Lage einnehmen.
  • Der wesentliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß an zwei verschieden konstruierten Apparaten, z. B. einem Artikulator und einem Okkludor, die gleichen Haltevorrichtungen angebracht werden können und zur Öffnungsachse gleich orientiert sind, damit die Gipsmodelle mit dem Haltering von einem Apparat auf den anderen übertragen werden können, und daß bei dieser Haltevorrichtung der Gips nur die Haltevorrichtung, nicht aber das Unter- oder Oberteil des Apparates berührt.
  • Die Modelle können sofort nach dem Eingipsen, sobald der Gips zu erhärten beginnt, mitsamt den Halteringen vom Apparat entfernt werden, so daß dieser für andere Arbeiten wieder frei wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung. In der Zeichnung sind beispielsweise ein Artikulator und ein Okkludor mit je einer Haltevorrichtung dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Artikulator mit der Haltevorrichtung, Fig. 2 einen Okkludor mit Ober- und Unterstiick mit der Haltevorrichtung, Fig. 3 das Unterstück des Okkludors mit abgehobener Haltevorrichtung, Fig. 4 die Haltevorrichtung im Querschnitt, Fig. 5 die Haltevorrichtung nach Fig. 4 in Draufsicht, Fig. 6 eine Einzelheit der Haltevorrichtung nach den Fig. 4 und 5.
  • Als Okkludor bezeichnet man einen für zahnärztlich-prothetische Zwecke bestimmten Apparat, in dem die Zahnmodelle des Ober- und Unterkiefers befestigt werden und der nur Öffnungs-Schließ-Bewegungen um eine quer stehende Achse ausführen kann, die in. der Höhe der Gelenkköpfe liegt.
  • Unter Artikulator versteht man einen Apparat, der außer der Öffnungs-Schließ-Bewegung auch noch sogenannte Artikulationsbenvegungen nach links und rückwärts ausführen kann, welche den Bewegungen entsprechen, bei denen die Zähne aufeinander schleifen. Man unterscheidet verstellbare Artikulatoren, bei denen die individuellen Kieferbewegungen eingestellt werden, und Mittelwertartikulatoren, die mittlere Kieferbewegungen reproduzieren. Das Aufstellen der künstlichen Zähne in diesen Apparaten hat nach statischen Gesichtspunkten zu erfolgen, damit die Prothesen des Patienten im Munde nicht kippen. Ein antagonistisches Zahnpaar steht statisch richtig, wenn dessen Längsachse mit der Interalveolarlinie, d. h. der Linie, die die beiden Alveolorkämme miteinander verbindet, zusammenfällt. Im Gegensatz zur statischen Stellung der Kaufläche unterscheidet man eine artikulare Stellung derselben, die sich von der statischen unter Umständen wesentlich unterscheidet. Die künstlichen Zähne müssen im künstlichen Gebiß statisch aufgestellt werden ohne Rücksicht darauf, ob die artikulare Stellung der Kauflächen richtig ist oder nicht. Erst wenn die Prothese vulkanisiert i., müssen die Zähne im Artikulator, der die artikular richtigen Seit- und Vorwärtsbewegungen ausführt, noch eingeschliffen werden. Es hat deshalb keinen Sinn, zum Aufstellen der Zähne komplizierte Artikulatoren zu verwenden. Dazu genügt ein einfacher Okkludor, der keine Artikulationsbewegungen ausführt, sondern nur Öffnungs-Schließ-Bewegungen um eine Scharnierachse 1 (Fig. 2), die der Interkondylarachse des Kiefers entspricht.
  • In den Fig. 2 und 3 ist I5 die Stütze, die das Unterstück 7 mit dem Oberstück 4 verbindet. Mit 8 ist eine Schraube bezeichnet, mit der das Oberstück 4 in der Höhe verstellbar ist.
  • Die Gipsmodelle müssen im Okkludor zur Scharnierachse I so orientiert sein wie im komplizierteren Artikulator zur Öffnungsachse I (Fig. I), und zwar aus folgenden Gründen: Es kommt nicht selten vor, daß man den Biß am Patienten mit Hilfe der Bißschablonen etwas zu hoch oder zu niedrig nimmt. Man ist dann gezwungen, die Bißhöhe im Okkludor zu korrigieren, indem man das Oberstück 4 des Apparates durch die Schraube 8 etwas senkt oder erhöht. Sind die Gipsmodelle zur Öffriungsachse I gleich orientiert wie die Kiefer zur Interkondylarachse beim betreffenden Patienten, so entsteht bei einer Veränderung der Bißhöhe im Okkludor kein Bißfehler, wohl aber, wenn jenes nicht der Fall ist. Die Orientierung der Bißscha blonen zur Interkondylarachse erfolgt bei der Bißnahme am Patienten mit Hilfe des Gesichtsbogens.
  • Dieser wird an der unteren Schablone befestigt, und seine beiden Zeiger werden vor dem Ohr auf die Gelenkköpfe eingestellt. Diese Einstellung ist aber nur möglich, wenn der Unterkiefer zum Oberkiefer vorher in die richtige zentrale Stellung gebracht worden ist. Dies geschieht mit Hilfe der intra- oder extraoralen Registration des Seitbißwinkels. Dadurch erhält man aber nicht nur die zentrale Okklusion, sondern auch die individuelle Größe des Seitbißwinkels. Um diesen am Artikulator einstellen zu können, müssen die Gipsmodelle mit Hilfe des Gesichtsbogens zuerst in dem Artikulator richtig orientiert werden, indem man die Modelle so eingipst, daß die Registrierstifte in die Fortsetzung der Öffnungsachse I des Artikulators zu liegen kommen. Nachher können im Artikulator auch zugleich die richtigen Seitbewegungen mit Hilfe des registrierten Seitbißwinkels eingestellt werden. Um diese Modelle nachher in dem Okkludor zur Öffnungsachse I ebenfalls richtig zu orientieren, ohne sie aber zugleich neu eingipsen zu müssen, ist ein metallenes Zwischenstück 2 als Haltevorrichtung für die Modelle vorgesehen, welche Haltevorrichtung sowohl im Artikulator (Fig. I) als auch im Okkludor (Fig. 2) zu der Öffnungsachse I beider Apparate gleich orientiert ist und die in das Unterstück 29 des Artikulators bzw. des Okkludors bzw. das Oberstück 25 bzw. 4 beider Apparate gleichermaßen paßt.
  • Diese Haltevorrichtung besteht aus einem ringförmigen Zwischenstück 2, das in eine entsprechende Aussparung des Unterstückes 29 bzw. Oberstückes 25 des Artikulators bzw. in Ober- und Unterstück 4 und 7 des Okkludors paßt und das an diesen mit einer Schraube 5 festgeklemmt wird. Durch einen mit Griff 6 versehenen Stift 3, der durch das Zwischenstück 2 schiebbar ist und dessen beide Enden in einer Aussparung 12, 13 (Fig. 3) des Unterstückes 29, 7 bzw. Oberstückes 25, 4 versenkbar sind, wird das Gipsmodell mit Gips zum Halten gebracht. Das Zwischenstück 2 kann nachher mitsamt dem Gipsmodell vom Artikulator (Fig. I) auf den Okkludor (Fig. 2 und 3) übertragen und hier festgeklemmt werden. Dieses Zwischenstück 2 hat noch einen ökonomischen Zweck. Da der Gips nur das Zwischenstück 2, nicht aber das Unterstück 29 berührt, so kann es nach dem Eingipsen sofort vom Artikulator entfernt werden, bevor der Gips noch ganz erhärtet ist, und der Artikulator steht für andere Arbeiten zur Verfügung. Das Aufstellen der Zähne im handlicheren Okkludor ist bequemer und hat außerdem noch den Vorteil, daß für den Fall der Herstellung in auswärtigen Laboratorien keine komplizierten Apparaturen hin und her versendet werden müssen. Der Zahnarzt gipst das untere Modell nach der Bißnahme mit Hilfe des Gesichtsbogens in seinem Artikulator (Fig. I) fest und stellt die Führungen 2I, 23 desselben nach den individuell registrierten Bewegungen ein, überweist das Modell mit dem unteren Zwischenstück 2 und mit den am Artikulator graduierten Daten der Führungen dem Laboratorium, das nun zunächst im eigenen Okkludor die Modelle zur t)ffnungsachse richtig befestigt und die Prothese in Wachs aufstellt. Diese Prothese geht mit dem Okkludor an den Zahnarzt zurück, der eventuell Korrekturen der Bißhöhe und Zahnstellung vornimmt, da das Gipsmodell zur Öffnungsachse I richtig orientiert ist. Das Laboratorium macht die Prothese fertig, kann sie nachher auch im eigenen Artikulator richtig einschleifen, weil das für den Okkludor verwendete Zwischenstück 2 wiederum in jeden Artikulator paßt, und da die Stellung der Artikulationsführungen graduiert ist, können diese nach Angaben des Zahnarztes auch im Artikulator des Laboratoriums richtig eingestellt werden. Die Modelle, an denen die Zwischenstücke 2 befestigt sind, gehen wieder an den Zahnarzt zurück, der in seinem Artikulator noch nachprüft, ob die Prothese individuell richtig nach seinen Angaben eingeschliffen worden ist. Mit Hilfe des Zwischenstückes 2 werden Fehler bei der Anfertigung der Prothesen im auswärtigen Laboratorium vermieden, ohne dsß komplizierte Apparaturen, wie Artikulator und Gesichtshogen, hin und her gesandt werden müssen, und der Zahnarzt hat zudem noch die Kontrolle in seiner Hand, daß die Arbeit richtig ausgeführt worden ist.
  • PATENTANSPRTCE1E: I. Apparatur zum Eingipsen zusammerrgehörender Zahn- und Kiefermodelle bei von dem Artikulator lösbarer Anordnung des Gipsmodellsockels sowie Haltevorrichtung für die Gips modelle, dadurch gekennzeichnet, daß für Okkludor und Artikulator eine zu diesen beiden Apparaten passende Haltevorrichtung für das Gipsmodell vorgesehen ist, die zwischen Okkludor und Artikulator auswechselbar ist, und daß die beiden Haltevorrichtungen in den beiden Apparaten so einzusetzen sind, daß sie zu den Öffnungsachsen dieser beiden Apparate die gleiche Lage einnehmen.

Claims (1)

  1. 2. Apparatur nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsachsen verschiedener Apparate zur Haltevorrichtung so orientiert sind, daß die daran befestigten Modelle zu den Öffnungsachsen die gleiche Lage einnehmen wie die natürlichen Zähne zur Interkondylarachse des betreffenden Kiefers.
    3. Apparatur nach Anspruch 1 für Gipsmodelle in Form eines zwischen Oberstiick und Gipsmodell bzw. Gipsmodell und Unterstück des Apparates angeordneten Organs, gekennzeichnet durch eine solche Form des Zwischenorgans, daß der Gips, mit dem das Modell am Zwischenorgan befestigt wird, nur das Zwischenorgan, nicht aber das Ober- oder Unterstück der Apparate, an denen das Zwischenstück befestigt ist, berührt.
    4. Apparatur nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenorgan ringförmig ist und in eine entsprechende Aussparung des Ober- und Unterstückes der Apparate paßt, woran es in einer bestimmten Lage zur Öffnungsachse der Apparate feststellbar ist.
    5. Apparatur nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenorgan sowohl zum Einsetzen in das Ober- als auch in das Unterstück der Apparate paßt.
    6. Apparatur nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Zwischenorgans am Ober- und Unterteil der Apparate durch eine Vorrichtung erfolgt, die in horizontaler Richtung von der Seite her zugänglich und zu betätigen ist.
    7. Apparatur nach den Ansprüchen I, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer das Zwischenorgan mit dem Ober-bzw. Unterteil verbindenden Schraube besteht.
    8. Apparatur nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenorgan einen Halter für das Gipsmodell aufweist, derart, daß durch Entfernen des Halters das Modell vom Zwischenstück zu entfernen ist, ohne daß der Gips zerbrochen werden muß.
    9. Apparatur nach den Ansprüchen 1, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus einem Stift besteht, der durch das Zwischenorgan geschoben werden kann, in eine Rinne des Ober- oder Unterstückes paßt und zwecks Entfernens des Gipsmodells vom Zwischenorgan wegnehmbar ist und den Gips nicht berührt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8I8 389.
DEF11275A 1952-03-21 1953-03-07 Apparatur zum Eingipsen zusammengehoerender Zahn- und Kiefermodelle Expired DE956797C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH956797X 1952-03-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE956797C true DE956797C (de) 1957-01-24

Family

ID=4550341

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF11275A Expired DE956797C (de) 1952-03-21 1953-03-07 Apparatur zum Eingipsen zusammengehoerender Zahn- und Kiefermodelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE956797C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096543B (de) * 1957-02-07 1961-01-05 Intercolor A G Kuenstlicher Backenzahn sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE818389C (de) * 1950-02-09 1951-10-25 Anton Schweinsberg Artikulator

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE818389C (de) * 1950-02-09 1951-10-25 Anton Schweinsberg Artikulator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096543B (de) * 1957-02-07 1961-01-05 Intercolor A G Kuenstlicher Backenzahn sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10154994A1 (de) Dentofaziale Analysevorrichtung
EP2844185B1 (de) Verfahren zur herstellung von zahnersatz und artikulator zur durchführung des verfahrens
DE4330296A1 (de) Vorrichtung zum Halten eines vorzugsweise plattenförmigen, der Zahnbildung dienenden Hilfswerkzeugs, insbesondere einer Aufstellkalotte, in einem Artikulator
EP3223743B1 (de) Bissnahmewerkzeug, bissnahmewerkzeugset sowie geeignetes verfahren zur bissregistrierung
DE2742674A1 (de) Artikulator fuer die kontrolle und korrektur des kauflaechenprofils der zaehne
DE102006058345A1 (de) Dentalartikulator
DE69822343T2 (de) Okklusionsanordnung mit volkommener reproduzierbarkeit
DE956797C (de) Apparatur zum Eingipsen zusammengehoerender Zahn- und Kiefermodelle
DE102017131134B4 (de) Digitaler Transferbogen
DE102012105339B4 (de) Verfahren zum Einpassen eines Zahnersatzes in eine Reparaturstelle
EP0229266B1 (de) Verfahren zum Rekonstruieren von Zähnen eines Oberkiefers
DEF0011275MA (de)
DE657386C (de) Insbesondere fuer Kronen- und Brueckenarbeiten dienender Artikulator
DE3904699C1 (en) Dental impression tray
DE4104299C2 (de) Zahntechnischer Artikulator und Verfahren zur Herstellung von zahntechnischen Prothesen und Korrektureinrichtungen unter Verwendung des Artikulators
DE818389C (de) Artikulator
DE4037239A1 (de) Vorrichtung zum anfertigen eines zur scharnierachse des menschlichen unterkiefers koordinatenbezogenen kieferabdruckes
AT406334B (de) Zahnärztlicher artikulator oder zusatzvorrichtung für einen zahnärztlichen artikulator
AT253114B (de) Zahnartikulator
DE3843757A1 (de) Verfahren zum anfertigen einer zahnprothese
DE19534991A1 (de) Vorrichtung mit einem intra- und extraoralen Anteil und einer Mechanik zum Parallelisieren der Kauebene zur camperschen Ebene und zur Bipupillarlinie im stark reduzierten Restgebiß oder im zahnlosen Kiefer
DE836231C (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Fernhaltung von Zunge und Wangen auf beiden Seiten bei der zahnaerztlichen Behandlung
DE4330297A1 (de) Artikulator mit Anbauelementen für wenigstens einen Gesichtsbogen
DE202013002064U1 (de) Artikulator - Gerät
AT242289B (de) Verfahren zur Herstellung von Total- oder Partial-Zahnprothesen und Okkludator zur Durchführung des Verfahrens