DE836635C - Anlage mit einer Bandmaterial verarbeitenden Maschine - Google Patents

Anlage mit einer Bandmaterial verarbeitenden Maschine

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DE836635C
DE836635C DESCH5037A DESC005037A DE836635C DE 836635 C DE836635 C DE 836635C DE SCH5037 A DESCH5037 A DE SCH5037A DE SC005037 A DESC005037 A DE SC005037A DE 836635 C DE836635 C DE 836635C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
supply roll
straightening device
loop
structural unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH5037A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Sulger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by L Schuler GmbH filed Critical L Schuler GmbH
Priority to DESCH5037A priority Critical patent/DE836635C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE836635C publication Critical patent/DE836635C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/021Control or correction devices in association with moving strips
    • B21D43/022Loop-control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  • Anlage mit einer Bandmaterial verarbeitenden Maschine Die hrfindung bezieht sich auf eine .-plage mit einer von einer Vorratsrolle abzuwickelndes Bandmaterial. \,orzugsN%,eise Blechband verarbeitenden _Maschine, z. 13. Presse, und einer Abwickel-. Richt-und Zuführungsanordnung.
  • In Rollen geliefertes Bandmaterial wird in der blechverarbeitenden Industrie immer mehr verwendet. besonders bei der Herstellung von Massenartikeln. Dabei wird mit selbsttätigen Vorschuleinrichtungen für den Bandwerkstoff gearbeitet. Durch (las Aufrollen auf Vorratsrollen wird der Bandwerkstoff gebogen und, wenn es sich um Metalle oder ähnliche Werkstoffe handelt, dabei über die Elastizitätsgrenze hinaus beansprucht, so daß er beim Abrollen gekrümmt bleibt. Teile, die aus derartigem, noch gekrümmtem Werkstoff z. B. gestanzt würden, wären nicht eben und daher für die Weiterverwendung in vielen Fällen unbrauchbar. Blechbänder oder Bänder aus Stoffen, die sich ähnlich verhalten, müssen deshalb, bevor sie in die sie verarbeitende Maschine, z. B. Presse, gelangen, geradegerichtet werden. Es ist bekannt, Biegegeräte an der Einlaufseite der den Bandwerkstoff verarbeitenden Maschine unmittelbar mit der an dieser angebrachten Vorschubeinrichtung zu verbinden und von dieser aus anzutreiben. Da das Band aber infolge seiner absatzweisen Verarbeitung, z. B. beim Ausstanzen in einer Presse absatzweise eingeschoben werden muB, ergeben sich bei diesen Bauarten Nachteile, die darauf zurückzuführen sind, daß fortwährend große Massen beschleunigt und abgebremst werden müssen.
  • Es sind auch bereits Anordnungen bekannt, bei denen der Bandwerkstoff in einem getrennt von der ihti verarbeitenden Maschine aufgestellten und unabhängig davon angetriebenen Richtgerät geradegerichtet wird. Die bekannten Anordnungen dieser Art lassen sich in zwei Gruppen zusammenfassen. Bei der ersten Gruppe bildet (las Band zwischen dein Richtgerät und der Vorschubeinrichtung der den Bandwerkstoff verarbeitenden Maschine einen durchhängenden Bogen, dem das Band vom Richtgerät her gleichförmig zuläuft, während es aus diesem Bogen heraus von der Vorschubeinrichtung der Maschine her absatzweise entnommen wird. 1)er Bogen wirkt also ähnlich wie die Filmschleife :in Projektoren mit absatzweiser Filmschaltung. Anordnungen dieser Art brauchen viel Platz. Außerdem muß bei jedem Vorschubschritt die Masse des durchhängenden Bandes beschleunigt werden. Es beruht u. a. hierauf, daß Ungenauigkeiten ini Vorschubweg entstehen und daß das Ausrichten des Bandes durch Fangstifte im Werkzeug erschwert wird. , Bei einer zweiten Gruppe bekannter Anordnungeil liegt die Vorratsrolle höher als die Iinlaufstelle des Bandes in die Maschine. Das Band wird dabei der '\Iaschine nach dem Richten in einem großen Bogen zugeführt. Gegenüber den vorher erwälititen Anordnungen wird hierbei zwar all Platz gespart, doch ist das Einbringen der Vorratsrolle in solche Anordnungen ziemlich schwierig und muß bei schweren Rollen unter Zuhilfenahme von Hebezeugen geschehen.
  • Die -Nachteile der beiden erwähnten bekannten Gruppen von Anordnungen werden durch die Erfindung vermieden. Diese besteht zunächst darin, claß hei einer Anordnung der eingangs erwähnten Art das Band nach Verlassen des Richtgerätes in einer in der Al Wickelrichtung gekrümmten Schleife weggeführt ist, an die sich an einem Wendepunkt ein entgegen der Schleifenkriimmung gekrümmter Zuführungsbereich vor der Maschine anschließt. Die Masse des Schleifenwerkstoffes braucht hierbei nicht jedesmal angehoben zu werden. Zugleich ist der Platzbedarf auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • Besondere Vorteile ergeben sich bei einer Ausführungsform, bei der die Vorratsrolle um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist und das Rand von der Rolle aus nach oben durch das vorzugsweise einen eigenen Antrieb besitzende Richtgerät geführt ist, das es in einer etwa halbkreistürinigen Schleife verläßt, an die sich an einem Wendepunkt ein entgegen der Schleifenkriimtnutig ge'krü:mmter, etwa einen Viertelkreis bildender Ztiführungslyereich vor der Maschine anschließt. Das in einem Bogen nach oben geführte Band wirkt nicht mehr hindernd bei dem ruckweisen Vorschieben in der Maschine. Sein Eigengewicht erleichtert vielmehr noch das Beschleunigen der ruckartig zu bexvegenden Bandmasse. Ungenauigkeiten im Vorschub werden daher vermieden.
  • lin weiteres Merkmal der Erfindung bestellt darin, claß das Richtgerät mit dein Abrollgerät zu einer baulichen Einheit verbunden und die Vorratsrolle innerhalb dieser Einheit in unmittelbarer \älte des Fußhodens angebracht ist. Die Vorratsrolle kann dabei in unmittelbarer Nähe des Fußbodens auf Abrollwalzen gelagert sein. Noch ein Merkmal der Erfindung liegt darin, claß an der baulichen Einheit ein umklappbarer Steg für das Hineinrollen der Vorratsrolle angebracht ist. Es ist darin möglich, selbst schwerste Vorratsrollen ohne besondere Hilfsmittel in die bauliche Einheit einzubringen.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen. Um die Unterschiede gegenüber dem Bekannten besonders deutlich hervorzuheben, sind in Fig. i und 2 bekannte Anordnungen schematisch dargestellt; Fig.3 ist eine ebenfalls schematisch gezeichnete Ansicht der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Bei der bekannten Anordnung nach Fig. i ist die Vorratsrolle i auf einem Abrollgerät oder einer Haspel 2 gelagert. Das Band wird von einem von der es verarbeitenden Maschine 3 getrennt aufgestellten Richtapparat 4 von der Vorratsrolle i abgezogen. Es läuft zwischen den Richtrollen 5 und den Förderwalzen 6 des Richtgerätes 4 hindurch. Zwischen dem Richtgerät 4 und der Maschine 3 bildet das Band einen durchhängenden Bogen 7, aus dem die Vorschubeinrichtung der Maschine das Material absatzweise entnimmt, während es vom Richtapparat .4 her gleichförmig in den Bogen 7 einläuft. Unmittelbar vor dem Vorschubgerät der Maschine muß das Band über die Kante ä eines Einlauftisches 9 gezogen werden, wodurch sich der Kraftbedarf der Vorschubeinrichtung erhöht. Der Durchhang des Bandes wird von einem Fühlhebel io abgetastet, von dessen Verschwenkung aus die Drehzahl des Richtgerätes, also die Geschwindigkeit der Bandzuführung, , selbsttätig gesteuert wird.
  • Bei der bekannten Anordnung nach Fig. 2 sind das Abrollgerät und das Richtgerät zu einer baulichen Einheit i i miteinander verbunden, in der jedoch die Vorratsrolle i höher liegt als die Einlaufstelle 12 des Bandes in die 'Maschine 3. Nach dem Durchgang zwischen den Richtrollen 5 ist hier das Band in einem großen, die Vorratsrolle einschließenden Bogen 13 der 'Maschine 3 zugeführt. Die Anordnungen nach Fig. i und 2 haben die eingangs erwähnten Nachteile.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Bauart nach der Erfindung sind das Abroll- und das Richtgerät ebenfalls zu einer baulichen Einheit i i vereinigt. In dieser Einheit ist die Vorratsrolle i auf Walzen 14 gelagert, so daß sie sich uni eine waagerechte Achse dreht. Von der Vorratsrolle i ist das Band 15 vorn nach oben geführt, wo es zwischen die Richtrollen 5 gelangt, durch die es von den Förderwalzen 6 hindurchgezogen wird. Die letzteren sind durch einen von der Maschine 3 unabhängigen Antriebselektromotor 16 angetrieben. Nach dem Verlassen des Richtgerätes bildet das Band eine etwa halbkreisförmige Schleife 17, an die sich an einem Wendepunkt 18 der Einführungsbereich i9 des Bandes vor der Maschine 3 anschließt, in welchem das Band entgegen der Schleife 17 gekrümmt ist. In diesem Bereich liegt das Band auf einem Führungstisch 2o auf, der zusammen mit einem an der Maschine 3 angebrachten Einführungstisch 21 die Entfernung zwischen der das Ahroll- und Richtgerät enthaltenden baulichen Einheit und der Maschine 3 überbrückt.
  • :11n Gestell dieser baulichen Einheit ist ein Steg 22 abklappbar gelagert, der, wie aus Fig.3 hervorgeht, das Einbringen der Vorratsrolle erleichtert. Mittels der Rollen 23 ist die das Ahroll- und Richtgerät enthaltende bauliche Einheit fahrbar. Dies ist deswegen besonders vorteilhaft, weil dann das Abroll- und Richtgerät leicht zu verschiedenen, das Bandmaterial verarbeitenden Maschinen gebracht werden kann. Die Fahrrollen können in beliebiger an sich bekannter Weise schwenkbar und feststellbar ausgebildet sein, und es können aufklappbare Stützen vorgesehen sein, auf denen die Einheit ruht, wenn die Fahrrollen 23 in eine unwirksame Stellung gebracht werden.
  • Die Schleife 17 ist mittels einer schwenkbar gelagerten Rolle 24 abgetastet, von der aus über weitere Zwischenglieder die Geschwindigkeit des Bandantriebes, vorzugsweise der Förderwalzen des Richtwerkes, gesteuert ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bietet auch dann Vorteile, wenn die Bandschleife nicht wie bei dem gezeichneten Beispiel in einer senkrechten, sondern in einer geneigten oder waagerechten Ebene liegt, wobei die Kante des Bandes gegebenenfalls ztl unterstützen ist.

Claims (6)

  1. PATEVTA\Cl'RCCIIF: 1. Anlage mit einer von einer Vorratsrolle abzuwickelndes Bandmaterial, vorzugsweise Blechband verarbeitenden 'Maschine, z. B. Presse, und einer Abwickel-, Richt- und Zuführungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Band nach Verlassen des Richtgerätes in einer in der Abwiekelrichtung gelkrümmten Schleife weggeführt ist, an die sich an einem Wendepunkt ein entgegen der Schleifenkrümmung gekrümmter Zuführungsbereich vor der Maschine anschließt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist und das Band von der Rolle aus nach oben durch das vorzugsweise einen eigenen Antrieb -besitzen-de Richtgerät geführt ist, das es in einer etwa halbkreisförmigen Schleife verläßt, an die sich an einem Wendepunkt ein entgegen der Schleifenkriimmung gekrümmter, etwa einen Viertelkreis bildender Zuführungsbereich vor der Maschine anschließt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtgerät mit dem Abrollgerät zu einer baulichen Einheit verbunden und die Vorratsrolle innerhalb dieser Einheit in unmittelbarer Nähe des Fußbodens angebracht ist.
  4. Anlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der baulichen Einheit ein umklappbarer Steg für das Hineinrollen der Vorratsrolle angebracht ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bauliche Einheit fahrbar ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsabschnitt des Bandes auf einem den Abstand zwischen Richtgerät und verarbeitender Maschine überbrückenden Bauteil geführt ist.
DESCH5037A 1950-10-25 1950-10-25 Anlage mit einer Bandmaterial verarbeitenden Maschine Expired DE836635C (de)

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DESCH5037A DE836635C (de) 1950-10-25 1950-10-25 Anlage mit einer Bandmaterial verarbeitenden Maschine

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977043C (de) * 1952-12-31 1964-12-10 Weingarten Ag Maschf Steuerung des Antriebes einer ein Metallband verarbeitenden Maschine
DE1232096B (de) * 1956-04-21 1967-01-12 Holstein & Kappert Maschf Einrichtung zum Zufuehren eines insbesondere duennen Aluminiumbandes an einem Praege- bzw. Stanzautomaten
DE1238871B (de) * 1960-07-22 1967-04-20 Chausson Usines Sa Vorrichtung zum Klassieren von in einer Presse aus einem schrittweise zugefuehrten Blechband hergestellten Lamellen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977043C (de) * 1952-12-31 1964-12-10 Weingarten Ag Maschf Steuerung des Antriebes einer ein Metallband verarbeitenden Maschine
DE1232096B (de) * 1956-04-21 1967-01-12 Holstein & Kappert Maschf Einrichtung zum Zufuehren eines insbesondere duennen Aluminiumbandes an einem Praege- bzw. Stanzautomaten
DE1238871B (de) * 1960-07-22 1967-04-20 Chausson Usines Sa Vorrichtung zum Klassieren von in einer Presse aus einem schrittweise zugefuehrten Blechband hergestellten Lamellen

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