DE835865C - Rueckgleitsicherung fuer Schier - Google Patents

Rueckgleitsicherung fuer Schier

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DE835865C
DE835865C DEW4580A DEW0004580A DE835865C DE 835865 C DE835865 C DE 835865C DE W4580 A DEW4580 A DE W4580A DE W0004580 A DEW0004580 A DE W0004580A DE 835865 C DE835865 C DE 835865C
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DE
Germany
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leaf spring
slip device
spring
hinge
lock
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Expired
Application number
DEW4580A
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Wypych
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORBERT WYPYCH
Original Assignee
NORBERT WYPYCH
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Filing date
Publication date
Application filed by NORBERT WYPYCH filed Critical NORBERT WYPYCH
Priority to DEW4580A priority Critical patent/DE835865C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE835865C publication Critical patent/DE835865C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/08Stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades are permanently in the operative position

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Rückgleitsicherung für Schier Es ist bekannt, bei Schiern an Stelle der früher allgemein üblichen Felle Rückgleitsicherungen in Form einer am Schiende angebrachten schwenkbaren Abstützplatte vorzusehen, die beim Vorwärtsgleiten nach hinten ausweicht, beim Rückwärtsgleiten jedoch sich gegen das Schiende abstützt und sich senkrecht in den Schnee bohrt und dadurch ein Abrutschen nach rückwärts verhindert.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform solcher Rückgleitsicherungen war die Abstützplatte am Schiende in einem dort befestigten Scharnier schwenkbar gelagert und stand unter der Wirkung einer Schraubenfeder, welche die Platte ständig in die Sperrlage zu führen bestrebt war. Bei Nichtgebrauch wurde die Platte um 270 geschwenkt und mit ihrem freien Ende unter einen auf der Schioberseite befindlichen Federhaken geklemmt. Diese Ausführung besaß jedoch wesentliche Nachteile. Die starre Befestigung des Scharniers am Schiende brachte die Gefahr mit sich, daß die Abstützplatte bei hartem bzw. vereistem Boden zu stark beansprucht wurde und abbrach. Durch das Umschwenken der Platte um 270' wurde die Feder stark überbeansprucht und verblieb während des ganzen Nichtgebrauches in dieser Lage, so daß sie nach einiger Zeit erlahmte, falls sie nicht stark überdimensioniert war. Das Plattenende ragte im verriegelten Zustande auf dem Schiende schräg nach vorn aufwärts und bildete dadurch einen unangenehmen Schneefänger.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung war eine Abstützplatte, die zu diesem Zweck mit einem oder mehreren Schlitzen versehen war, auf das Ende einer nach hinten aufwärts am Schiende herausragenden Blattfeder frei pendelbar aufgehängt. In diesem Fall konnte die Platte wohl nach oben federnd nachgeben, jedoch war die Anordnung im übrigen sehr nachteilig. Der lose aufgehängten Feder fehlte die Kraft, die sie stets selbsttätig wieder in Sperrlage brachte. Bei Nichtgebrauch mußte die Platte, da sie sonst zu sperrig gewesen wäre, abgenommen und z. B. in der Tasche aufbewahrt werden. Hier bildete jedoch die metallene Platte, die noch dazu gezackt ausgeführt war, eine Behinderung für den Fahrer und eine Gefahr bei Stürzen. Beim Transport waren die frei herausragenden S - förmig gekrümmten Federenden selbst bei abgenommenen Abstiitzplatten sperrig und gerieten selbst in Gefahr, verbogen oder abgebrochen zu werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, alle die geschilderten Nachteile zu beseitigen bzw. auf ein Mindestmaß zu verringern.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine Riickgleitsicherung verwendet, bei der eine in an sich bekannter Weise am Hinterende eines Schis an einem federnd schwenkbaren Scharnier angebrachte Abstützplatte mit dem Scharnier nach oben federnd derart ausgebildet ist, daß die Klappe bei Nichtgebrauch in entspannter oder nahezu entspannter Lage unter der Feder Platz findet. Insbesondere ist das Scharnier am Ende einer ebenen Blattfeder gelagert, die in der Entfernung mindestens der Abstützplatte vom Schiende und an einem solchen Punkt oberhalb der Schioberseite befestigt ist, daß der Platz zwischen Feder und Schioberseite nach dem Einschieben der Abstützplatte durch diese im wesentlichen ausgefüllt ist.
  • Durch diese Anordnung werden alle Vorteile der bekannten Einrichtungen vereinigt, ohne daß deren Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Die Abstiitzplatte greift stets sicher in den Schnee und gibt bei hartem Untergrund nach oben nach, bis die Unterkante der Platte mit der Schiunterseite abschließt. Die Scharnierfeder wird niemals, vor allem nicht beim Nichtgebrauch, überbeansprucht, die ganze Einrichtung läßt sich in vollkommen geschlossener Weise zusammenschieben und weist beim Transport keine vorstehenden und sperrigen Teile auf.
  • Die Befestigung der Blattfeder erfolgt vorzugsweise in einem Halteschloß, welches stromlinienförmig gearbeitet ist, damit Schnee usw. sich nicht festsetzen kann. Das Schloß gestattet auf einfache Weise die Scharnierblattfeder zu lösen, um sie auszuwechseln bzw. um die Abstützplatte für den Transport zwischen Schi und Scharnierblattfeder einklappen zu können. Die Scharnierblattfeder wird dann mit eingeklappter Abstützplatte wieder im Schloß befestigt und ist somit beim Transport nicht hinderlich. Das Schloß ist derart gearbeitet, daß es selbst bei stärkster Beanspruchung die Platte nicht freigibt, durch einen Handgriff diese aber leicht lösen läßt. Um die erfindungsgemäße Rückgleitsicherung an verschieden starken Schiern anbringen zu können, wird sie durch Spannschrauben durch den Schi hindurch befestigt. Der Flachkopf der Spannschraube ist vorzugsweise möglichst groß gehalten, damit ein Ausreißen vermieden wird. Die Unterkante der Abstützplatte wird am besten gezahnt oder gezackt gearbeitet, damit bei Vereisung ein Abrutschen verhindert wird.
  • Die Abbildungen zeigen zur näheren Erläuterung ein erfindungsgemäßes :'\itsfülirungsbeispiel. Es zeigt Abb. i ein Schiende mit darauf befestigter Rückgleitsicherung mit aufgeklappter Abstützplatte, Abb.2 einen Schnitt längs der Linie A-ß der Abb. i, :1bb.3 eineRÜckgleitsiclierung ohne Schi mit offenem Schloß und herausgezogener Scharnierblattfeder mit eingeklappter :lbstiitzplatte.
  • Abb.4 einen Querschnitt durch (las Schloß in Höhe der Haltebolzen.
  • Gemäß Abb. i ist i eine Abstützplatte mit Zahnung 2, welche mittels verstärkten Scharnieren 3, .1 an einer Scharnierblattfeder 5 angelenkt ist und durch die Feder 6 unter Druck nach unten gehalten wird. Um die Abstützplatte leichter von der Scharnierblattfeder abklappen zu können, ist vorzugsweise einer der beiden Teile für die Finger ausgespart (nicht dargestellt). Die Strichelung zeigt die Abstiitzplatte einmal zwischen Schi und Scharnierblattfeder eingeklappt und einmal in Abstiitzstellung. Die Scharnierblattfeder 5 ist in einem vorzugsweise stromlinienförmig gearbeiteten Schloß 8 verankert und kann durch Anheben eines sich ohne Vorsprünge in das Schloß einschmiegenden Bügels bzw. Hebels 7 gelöst werden.
  • Bei Abb.2 wird angenommen, d.aß die Abstützplatte i wegen eisiger oder sonstiger harter Unterlage nicht in diese eindringen kann. Die Scharnierblattfeder 5 gibt in diesem Fall maximal nach und verhindert eine Beschädigung sowohl des Schis als auch der Rückgleitsicherung. Die Halterung der Scharnierblattfeder 5 erfolgt im Schloß 8 durch Bolzen oder Zapfen 9, welche durch entsprechende Bohrungen 16 in der Scharnierblattfeder 5 greifen. Die Befestigung des Schlosses 8 am Schi erfolgt vorzugsweise durch Spannschrauben i i, welche sich jeder üblichen Schibrettstärke anpassen und durch ihren möglichst großen Flachkopf 12 ein _@ttsreißen bzw. :\ussprengen unmöglich machen.
  • Abb.3 und .4 zeigen weitere Einzelheiten des Schlosses B. 14 ist der eigentliche Schloßkörper, vorzugsweise aus Aluminium, mit Bohrungen 13 zur Aufnahme der zur Befestigung am Schi dienenden Spannschrauben i i. Bei 15 weist der Aluminiumkörper 14 einen Falz oder eine Nut auf, in welchen von vorn eine z. B. vernickelte Stahlblechmanschette 17 aufgeschoben werden kann. Die Bohrungen 18 der 1lanschette 17 liegen, wenn die Manschette aufgeschoben ist, über entsprechenden Bohrungen i9 des Aluminiumkörpers 14. Manschette 17 und Aluminiumkörper 14 bilden eine Tasche, in welche die Scharnierblattfeder 5 so eingeschoben werden kann. claß deren Bohrungen 16 mit den Bohrungen 18, i9 übereinstimmen. Eine klammerartige Blattfeder 2o umschließt das ganze Schloß gleichsam als stromlinienförmiger Deckel und hält sämtliche Teile zusammen. Der untere Schenkel 1o ist zungenartig ausgebildet und wird meine entsprechende Ausnehmung des Aluminiumkörpers 14 eingeschoben. Der andere Schenkel 21 der klammerartigen Blattfeder 2o weist zwei Zapfen oder Bolzen g auf, welche durch die Bohrungen 18, 16, 19 hindurchgreifen und die Scharnierblattfeder 5 im Schloß 8 verriegeln. Durch Hochstellen des Hebels 7 wird die Scharnierblattfeder5 durch die Zapfen 9 freigegeben und kann entnommen werden. Bei hochgestelltem Hebel 7 ragen die Zapfen 9 immer noch in die Bohrungen 18 der Manschette 17, so daß das gesamte Schloß 8 dadurch in Verbindung mit dem Druck der gespannten Blattfeder 20 zusammengehalten wird. Werden die Zapfen 9 mit Gewalt ganz aus den Bohrungen 18 herausgezogen, so kann das Schloß leicht in seine Einzelteile zerlegt werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung vermeidet daher die Nachteile der bekannten Steigsporne und ist billiger in der Herstellung, leichter im Gewicht und leichter zu handhaben.

Claims (7)

  1. PATE \TANSPRI'CHE: i. Rückgleitsicherung für Schier mit einer an einem federnd schwenkbaren Scharnier am Hinterende des Schis angebrachten, vorzugsweise gezahnten Abstützplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (3, 4) nach oben federnd derart ausgebildet ist, daß die Klappe (i) bei Nichtgebrauch in entspannter oder nahezu entspannter Lage unter der Feder Platz findet.
  2. 2. Ri.ickgleitsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (3, 4) am Ende einer ebenen Blattfeder (5) gelagert ist, die in der Entfernung mindestens der Abstützplatte (i) vom Schiende und an einem solchen Punkt oberhalb der Schioberseite befestigt ist, claß der Platz zwischen Feder (5) und Schioberseite nach dem Einschieben der Abstiitzplatte durch diese im wesentlichen ausgefüllt ist.
  3. 3. Rückgleitsicherung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (i) und die Blattfeder (5) am Scharnierende verstärkt sind.
  4. 4. Rückgleitsicherung nach den Ansprüchen i l)is 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (5) in einem Halteschloß (8) mittels eines oder mehrerer unter Federdruck stehender Bolzen (9) gehalten ist.
  5. 5. Riickgleitsicherung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (1, 5, 8) im eingeschobenen Zustand stromlinienförmig gestaltet ist.
  6. 6. Rückgleitsicherung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder der Bolzen (9) durch eine Blattfeder (20) gebildet , wird, welche den plattenförmigen Schloßkörper (14) vorzugsweise von der Vorderseite her klammerartig umfaßt.
  7. 7. Rückgleitsicherung nach den Ansprüchen i. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckblattfeder (20) die eine Seite eines kastenartigen Hebels (7) umschließt, bei dessen Hochklappen die Bolzenverriegelung gelöst wird. B. Rückgleitsicherung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckblattfeder (20) durch einen mit zwei Stegen versehenen kastenartigen Hebel (7) verriegelt ist, dessen Drehpunkt und einer Steg unterhalb der Feder liegt, während der andere als Griff zum öffnen dienende Steg sich oberhalb der Blattfeder befindet und im zusammengelegten Zustand sich so an die Feder anlegt, daß die Stromlinienform erhalten bleibt. 9. Rückgleitsicherung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß aus einem Körper (14), z. B. aus Aluminium od. dgl., besteht, an dessen Oberseite durch eine auf den Körper aufgeschobene Stahlblechmanschette (17) eine Tasche gebildet wird, in welche die Scharnierblattfeder (5) eingeschoben ist und in ihr durch die an der Druckblattfeder (20) befestigten, durch die Stahlblechmanschette hindurch bis in den 'Körper hinein greifende Bolzen (9) gehalten wird. 10. Rückgleitsicherung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch den Hebel (7) geöffneten Zustand die Bolzen (9) so weit zurückgezogen sind, daß die Scharnierblattfeder (5) herausgezogen werden kann, während die Bolzen in die Stahlblechmanschette (17) weiterhin eingreifen und das Schloß (8) zusammenhalten. 11. Rückgleitsicherung nach den Ansprüchen i bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper (8) durch Spannschrauben (11) befestigt ist, deren Länge sich der jeweiligen Dicke des Schis anpaßt. 12. Rückgleitsicherung nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper (14) unten eine mittlere Aussparung zum Einführen der klammerartigen Bolzendruckblattfeder (2o) aufweist. 13. Rückgleitsicherung nach den Ansprüchen i b1S 12, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Scharnierblattfeder so viel Raum freigelassen ist, daß die Abstützplatte (i) bei Nichtgebrauch und gegebenenfalls nach vorübergehendem Lösen der Scharnierblattfeder (5) eingeklappt werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 684 217; schweizerische Patentschrift Nr. 134 396.
DEW4580A 1950-11-21 1950-11-21 Rueckgleitsicherung fuer Schier Expired DE835865C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039427B (de) * 1956-06-21 1958-09-18 Willy Klein Rueckgleitsicherung fuer Skier

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH134396A (de) * 1928-12-08 1929-07-31 Huber Paul Vorrichtung an Skis, um ein Rückwärtsgleiten beim Berganwärtssteigen zu verhindern.
DE684217C (de) * 1937-10-03 1939-11-24 Josef Kuhn Am Skiende angebrachte selbsttaetige Rueckgleithemme

Patent Citations (2)

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CH134396A (de) * 1928-12-08 1929-07-31 Huber Paul Vorrichtung an Skis, um ein Rückwärtsgleiten beim Berganwärtssteigen zu verhindern.
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