DE835204C - Verfahren zur Messung der an Gegenstaenden auftretenden Hoechstbelastungen - Google Patents

Verfahren zur Messung der an Gegenstaenden auftretenden Hoechstbelastungen

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DE835204C
DE835204C DES1580A DES0001580A DE835204C DE 835204 C DE835204 C DE 835204C DE S1580 A DES1580 A DE S1580A DE S0001580 A DES0001580 A DE S0001580A DE 835204 C DE835204 C DE 835204C
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DE
Germany
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test specimens
curve
winding
bodies
forces
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Expired
Application number
DES1580A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eberhard Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/06Measuring force or stress, in general by measuring the permanent deformation of gauges, e.g. of compressed bodies

Description

  • Verfahren zur Messung der an Gegenständen auftretenden Höchstbelastungen Die Erfindung betrifft ein VErfahren zur Messung der an Gegenständen auftretenden Höchstbelastung, Zur Messung dieser Kräfte verwendete man bisher meist Meßdosen, Waagen u. dgl., die es gestatteten, den zeitlichenBelastungsverlauf aufzunehmen, Wenn es aber darauf ankommt, lediglich die an den Gegenständen aufgetretene Höchsthelastung, also den aufgetretenen Maximaldruck zu ermitteln, sind diese bekannten Verfahren einerseits zu teuer und anderseits auch zu muständlich, weil Meßdosen u. dgl. nicht ohne weiteres anschließbar sind und außerdem auch recht viel Platz beanspruchen, während der verfügbare Platz oft sehr beschränkt ist, Aufgabe der Ertindung ist es, ein einfaches Verfahren zur Ermittlung der auftretenden Höchstbelastung anzugeben, Gemäß der Erfindung werden an der zu überwachenden Belastungsstelle Prol>ekörper aus plastischen Stoffen, die nach einer Belastung einen ausgeprägten Knick in der Belastungskurve aufweisen, z. B. plastische Metalle, vorzugsweise Aluminium und Kupfer angebracht, Zur Ermittlung der Maximalbelastung wird von diesen Probekörpern, nachdem sie einer Belastung ausgesetzt waren, die 1 )ruckdehnungskurve aufgenommell und aus der Ordinate des Kurvenknicks die aufgetretene Maximalbelastung festgestellt.
  • Selbtsverständlich müssen dabei die Probekörper so gewählt und ausgelegt sein, daß die zu envartende Maximalbelastung unter der Bruchgrenze der verwendeten Stoffe liegt. Bei entsprechender Unterbringung bzw, Befestigung der Probekörper ist das erfindungsgemäße Verfahren außer zur Fest- stellung der Druck- und Zugbelastungen auch zur Feststellung der Biege-, Drehungs- und Scherkraftbelastung geeignet. Bei der Druckbelastung können die Probekörper in Form von dünnen Blechen oder Drähten an den Druckstellen eingelegt werden. Vorzugsweise wird man sie al>er zwischen harten .tuflagerii, die als Hilfskörper dienen und z. 1). aus Stahl hergestellt sind einlegen. Die Hilfskörper selhst können Platten-, Ring-, Halbkugelform usw. haben. Zum Ausgleich ungleicher Parallelpressung wird man sie vorzugsweise wenigstens auf einer Seite auf Kugeln od. dgl. abstützen.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näller erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt eine Druckdehnungskurve ; in iii Fig. 2 und 3 sind Ausführungsformen von Probekörperhalterungen wiedergegeben und in Fig. 4 und 5 Halterungen für Probekörper bei Zug-, Drchungs- und Scherbelastung.
  • In der Fig. I Ist die Druckdehnungskurve eines Muminiumprobekörpers gezeigt, der in verschiedenen I)ruckstufen a l>is f belastet wurde unrl der nach jeder Belastung wieder entlastet wurde. Der Druck p ist in Abhängigkeit von der Deformation d aufgetragen. Die Kurve k zeigt liei der ersten vorgenommenen Belastung einen geboxgenen Anstieg i bis zum Punkt p1; dann folgt eiii gerader Abstieg, der sich bei der nachfolgenden Entlastung ergibt.
  • In der Figur ist dies durch den l'feil 2 angedeutet.
  • Bei der darauffolgenden Belastung b steigt der Druck auf derselben Geraden 2 an, auf der er ilei der vorausgehenden Entlastung al>fiel. Bei Erreichen des Höchstdruckes pi der vorhergehenden Stufe a macht die Kurve k ein scharfen Knick beip1 und bildet dann die Fortsetzung des Kurvenzuges 1, l>is sie dann bei der neuerlichen Entlastung bei p2 wieder in gerader Liuie (Pfei13) auf Null abfällt. Bei den weiter sich anschließenden Belastungen e, d usw. spielt sich der yorbeschriebene Norgang ab, Dieser ist durch die in der Figur angegebenen Pfeile kenntlich gemacht. I)er Kurvenknick ist meist so scharf, daß man nachträglich Iiicht mehr erkennen kann, ob die Kurve k in einem einzigen Zug geschrichen wurde oder ol) Sie. in einzelnen Stufen aufgenommen ist. Bei Wahl geeigunter Maßstäbe kann ein Knickwiukel bis zu nahezu 90 erzielt werden. I)ies ist deshalb vorteilhaft. weil bei der Ermittlung der jeweiligen Belastung die Ordinate der Maximalbelastung und damit diese selbst eindeutig bestimmbar ist.
  • Die Probekörper selbst können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in den verschiedenen Formen, z. B, als Bleche, Drähte, u. dgl. Verwendung finden und ebenso ist ihre I Halterung zwischen den als Hilfskörper dienenden Lagerteilen sowie deren Ausbildung selbst iii xerschiedener Weise möglich, So können die Lagerteile beispielsweise als eliene oder abgetreppte Platten, wie dies die Fig, 2 zeigt. ausgebildet sein. 10 und 11 sind hier die Hilfskörper und 12 tier dazwischen eingelegte Probekörper. An Stelle eines einzelnen ProbekÈrpers köiinen bei größereii Flächendrücken selbstverständlich auch mehrere nebeneinandergelegte l'robekörper benutzt werden. Zur Erhöhung des spezifischen Druckes können die .\ uflegestellen all den Hilfskörpern bei 13 gerieft unter sonstwie ill geeigneter M'eise vorbereitet sein, Man erhält danii längere Druckdehnungskurven, die besser erkennbar sind, Die Teile 10 und 11 sind gewöhnlich ringförmig. In diesem Falle stellt die. Auflagefläche 13 einen Ring dar. Die Kugel 14 die auf dem Teil 10 aufliegt, dient zunl Auisgleich ungleicher Kraftübertragung, Solche Ausgleichsteile können auch all beiden Hilfskörpem @ vorgesehen sei sein, Die Fig. 3 zeigt einz. Ausführung, bei der der Probekörper 12 zwischen zwei halbkugelförmig ausgeführten Hilfskörpern 15 und 16 eingelegt ist.
  • Er kann zum Messen (ies Druckes von Flüssigkeiten oder Gasell verwendet werden, Die Probekörper können in ihre Hilfskörper lose eingelegt werden. sie können statt dessen aber auch mit diesen durch Klebung, Verlötung, N Verschweißung usw. fest verbunden sein. 1 Diss ist besonders dann nötig, wenn mit Hilfe der Probekörper Zug- und Drehungsbelastungen ermittelt werden sollen oder wenn der zwischen Hilfskörpern eoingesetzte Probekörper dazu dient, ill Druckgefäßen tkii tlort herrschenden Höchstdruck zu ermitteln, ivi der Ermittlung der Zugkräfte empfichlt sich eine Anordnung gemäß Fig. 4, Hier ist beispielsweise der Probekörper 12 mit seinen Enden von den Zangen 17 und 18 gefaßt, Auch bei tler Feststellung tier I)rehungskräfte ist eine Halterung des 1 Probekör-set blankcompress on pers auf seinen Anschlußteilen 19 und 20 nötig, so wie dies die Fig. 5 erkennen läßt, Die Fig. 6 zeigt die Anordnung von Probekörpern, bei der Ermittlung von Biegebeanspruchungen. 1 ier ist der Probekörper 12 mit seinen Enden in einem bockiihnlichen Teil 21 gelagert wo er durch die vermittels Pfeilen angedeuteten Belastungskräfte bvansprucht wird. 1 In Fig. 7 ist eille ähnliche anordnung gezeigt. iii der als auf dem Probekörper 12 ein aus hartem Material, z. B , Stahl, bestehender Teil 22 aufgeschoben oder aufgelegt ist. der durch die durch Pfeil P angedeuteten Kräfte belastet wird und damit deu 1 Probekorper all seinen Lagerteilen auf Abscheren beansprucht, Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele allein beschränkt, @ je läßt vielmehr eine Reihe von Abwandlungen der Anordnung und Halterung der r 1 Probekórper für die verschiedensten Zwecke zu, die Ermittlung der Belastungskurven kann mit lii Ife .1er ül <1 iclieii 1' ressei. wie 1-1 eliel-und Spindelpressen, . die gegebenenfalls mit Schreib-und Registriervorrichtungen ausgestattet sind, vorgenommen werden, Unter @ Umständeu empfiehlt es sich, die Registrierungs- und Schreiheinrichtung so auszubilden, daß diese beim Kurvenknick infolge des auftretenden plötzlichen Wechsels der Schreib-oder Registrierrichtung oder infolge des plötzicll eomsetzemdem Fließens des 1 Probekörpers Ciii Sigiial auslöst Selbstverständlich sind hier verschiedene Möglichkeiten der Signalgebung anwendbar. Vor allein kann das Signal optisch oder akustisch seils oder es kann die Registriereinrichtung beispielsweise beim Kurvenknick gänzlich arretiert werden.
  • 1 as erfindungsgemäße Belastungsermittlungsverfahren ist desliall> von besonderem Vorteil, weil sich seine Probekörper, die meist sehr klein sein können, überall oihne Schwierigkeiten einsetzen lassen. 1 Besonders an schwer zugänglichen Stellen, beispielsweise bei bei Wicklungen elektrischer Maschinen und Apparate gil>t das erfindungsgemäße Nerfahren ohne Aufwand teuerer Konstruktionsteile auf einfache Weise einen vollkommenen Aufschluß über die an den Meßstellen aufgetretenen Maximalbelastungen, Eine beispielsweise Anordnung für diesen Zweck zur Messung der in Transformatorwicklungen aufgetretenen Alaximaldrücke ist in der Fig. 8 wiedergegeben Hier ist mit 30 der Eisenkern des Trans-# formators bezeichuet, mit 31 seine Unterspannungswicklung und mit 32 die Oberspannungswicklung, Beide Wicklungen sind auf dem Spulentisch 33 aufgesetzt und stehen je unter dem Druck der Wicklungspreßschrauben 34 bzw, 35, die auf der oberen Wicklungsstirn aiigreifeii. Ihre Halterung am Transformatorgestell ist der Einfachheit halber weggelassen, Teil fit 36 Si 11<1 Probekörper bezeichnet, die z.B. gemäß der Fig. 2 ausgebilder sind. Diese köunen an den verschiedensten Stellen der Wickbug untergebracht sein, vor allem wird man sie unter den Druckschrauben anordnen, ferner zwischen Wicklung und Spulentisch und weiter zwischen den einzelnen Wicklungsabschnitten der Ober- und Unterspannungswicklung, Die Probekörper können dabei aus einzelnen kleinen Stücken bestehen und am jeweiligen Wicklungsumfang verteilt sein. Da sie sich schr klein ausbilden lassen, sind sie ohne Schwierigkeit all den vorgenannten Stellen einsetzbar. An 1 land von den Probekörpern ist es unschwer möglich, die an den einzelnen Wicklungsstellen auftretenden Preß- und Druckkräfte, wie sie sich heispielsweise im letriel), insbesondere bei Kurzschluß einstellen, zu ermittelll. Zu diesem Zweck brauchen die ie cingesetzten Probestücke lediglich herausgenommen zu werden und an ihnen die Belastungskurven. wie weiter ollen eingehend beschrieben, erittittelt werden. Ein solches Verfahren vermag Aufschluß über die Verteilung der in den Wicklungen auftretenden Kräfte zu geben, und zwar sowohl in bezug auf die Gesamtkräfte als auch ihre Verteilung am Wicklungsumfang. Auf Grund solcher Feststellungen, die sich 11 einfacher und vor allem billiger Weise durchführen lassen, so wie es l>isher tu i t den 1 bekannten Mitteht überhaupt nicht möglich war, ist man in in der Lage, dem Konstrukteur wertvolle le llmweise für die Nerbesserung der Wicklungsausführung zu geben und bei Reparaturarbeiten nachzuprüfen, welcher Kurzschlußkraft die betreffende Wicklung ausgesetzt gewesen ist.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Messung der an Gegenständen auftretenden Höchstbelastungskräften, insbesondere Druck-, Zug-, Biege-, Drehungs- und Scherkraftbelastung, dadurch gekennzeichnet, daß an der zu überwachenden Stelle Probekörper aus plastischen Stoffen, die nach einer Belastung einen ausgeprägten Knick in der Druckdehnungskurve aufweisen, vorgesehen sind, und daß an diesen Körpern nach ihrer Belastung die Druckdehnungskurve aufgenommen wird und aus der Ordinate des Kurvenknicks die aufgetretene Maximalbelastung ermittelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß plastische Metalle, z. B. Aluminium, Kupfer usw.. als Probekörper verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Probekörper in Form von dünnen Blechen oder Drähten usw, vorzugsweise zwischen harten Auflagern eingelegt werden.
  4. 4 Verfahren nach Anspruch X bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Probekörper zwischen stählernen Hilfskörpern, von denen gegebenenfalls wenigstens einer auf einer Stahlkugel gelagert ist, eingelegt sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskörper Platten-, Ring- oder Halbkugelform usw. aufweist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Proltekörper mit den Hilfskörperin verklebt, verlötet oder sonstwie verbunden sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Probekörper auf glatten oder gerieften Flächen, insbesondere der Hilfskörper aufliegen bzw selbst solche Oberflächen lesitzen.
  8. 8 Anwendung des Verfahrens nach Anspruch t his 7, zur Feststellung der in Wicklungen von elektrischen Geräten, insbesondere Transformatoren auftretenden Belastungskräfte, insbesondere Druckkräfte, dadurch gekennzeichnet. daß zwischen Spulentisch und Wicklung, zwischen Wicklung und stirnseitigen Druckschrauben sowie gegebenenfalls zwischen einzelnen Wicklungsabschnitten Probekörper eingesetzt sind.
DES1580A 1950-02-07 1950-02-07 Verfahren zur Messung der an Gegenstaenden auftretenden Hoechstbelastungen Expired DE835204C (de)

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DE (1) DE835204C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221463B (de) * 1960-10-14 1966-07-21 Campbell Chain Co Lastaufnahmeglied
US3853546A (en) * 1972-08-09 1974-12-10 F Werner Force gage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1221463B (de) * 1960-10-14 1966-07-21 Campbell Chain Co Lastaufnahmeglied
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