DE1573580C - Verfahren und Vorrichtung zur zer störungsfreien mikrographischen Untersu chung von metallischen Stoffen durch Zinn Blei Reproduktionsplatten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur zer störungsfreien mikrographischen Untersu chung von metallischen Stoffen durch Zinn Blei ReproduktionsplattenInfo
- Publication number
- DE1573580C DE1573580C DE1573580C DE 1573580 C DE1573580 C DE 1573580C DE 1573580 C DE1573580 C DE 1573580C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reproduction
- reproductions
- alloy
- pressure
- lead
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001066 destructive Effects 0.000 title claims description 6
- 239000007769 metal material Substances 0.000 title claims description 4
- -1 tin-lead Chemical compound 0.000 title claims description 3
- 230000033458 reproduction Effects 0.000 claims description 42
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 claims description 10
- 239000000956 alloy Substances 0.000 claims description 10
- REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N aluminium(3+) Chemical class [Al+3] REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 10
- 229910020816 Sn Pb Inorganic materials 0.000 claims description 6
- 229910020922 Sn-Pb Inorganic materials 0.000 claims description 6
- 229910008783 Sn—Pb Inorganic materials 0.000 claims description 6
- 229910052718 tin Inorganic materials 0.000 claims description 6
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 5
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 229910052745 lead Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 4
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 4
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 2
- 229910001174 tin-lead alloy Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 3
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 2
- 238000009114 investigational therapy Methods 0.000 description 2
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N tin hydride Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 240000004808 Saccharomyces cerevisiae Species 0.000 description 1
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 1
- 230000036461 convulsion Effects 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 238000001556 precipitation Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000000750 progressive Effects 0.000 description 1
- 230000001850 reproductive Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Description
I 573 580
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zur
zerstörungsfreien mikrographischen Untersuchung von metallischen Stoffen, deren Oberfläche normal
wie für mikroskopische Untersuchungen gesäubert ist, durch Reproduktionen.
In wenigen Jahren hat sich die metallurgische Untersuchung durch Reproduktionen von Fertigstücken
oder von sich noch in Bearbeitung befindliehen Stücken mit besonderem Erfolg durchgesetzt.
Diese Tatsache ist darauf zurückzuführen, daß die durch Reproduktion erhaltenen Ergebnisse im wesentlichen
die gleiche Gewähr bieten, wie die durch zerstörende Untersuchungen; die Reproduktionstechnik
erlaubt außerdem eine Untersuchung an mehreren Stellen und eine Wiederholung der Prüfung
auf allen hefgestellten Stücken. .
Metallische Reproduktionen durch elektroly tischen
Niederschlag, die zur Durchführung und Abnahme mindestens 60 bis 90 Minuten für jede Reproduktion
und eine nicht einfache und-nicht leicht handhabbare Einrichtung erfordern, sind bereits bekannt.
Die üblich angewandten Kunststoffreproduktionen erfordern zwar, weniger Zeit für die Abnahme und
Abtrennung, aber auch hier sind noch 20 bis 30Minuten nötig.
Außerdem müssen diese Reproduktionen zwischen Glastäfelchen aufbewahrt werden, und bei Plastik-Reproduktionen
muß man über eine Spiegelfläche verfügen können, um die mikroskopische Untersuchung
zu ermöglichen. ■ .
Aufgabe der Erfindung ist es, daß die Abnahmegeschwindigkeit der Reproduktion gesteigert und die
Handhabung vereinfacht wird.
Das vorliegende Verfahren gestattet es, metallische Reproduktionen in 3 bis 4 Minuten zu erhalten und
abzunehmen. Dank ihrer glatten und spiegeligen Oberfläche können sie auch direkt, ohne Glastafelchen
geprüft werden.
Die dazu erforderliche Einrichtung besteht lediglieh
aus einem Brinellhärtemesser oder nur aus einer Klemme. ·:
: Die Besonderheit des Verfahrens zur zerstörungsfreien
mikrographischen Prüfung von metallischen Stoffen durch !Reproduktionen.,besteht darin, daß
diese Reproduktionen mit Hilfe einer im voraus bereiteten
Zinn-Blei-Platte gewonnen werden, die auf die Metalloberfläche kräftig aufgedrückt wird.
In der Zinn-Blei-Legierung schwankt der Bleigehait zwischen 5 und 95 0Zo im umgekehrten Verhältnis
zur Oberflächenhärte des jeweiligen Stoffes, der'durch zerstörungsfreie mikrographische Prüfung
untersucht werden soll.
.Der für die Reproduktion nötige Druck schwankt zwischen 500 und 2500 kp/cm2, wobei der Druckwert
in direktem Verhältnis zur Oberflächenhärte des jeweiligen Stoffes isteht, der durch zerstörungsfreie
mikrographische Prüfung untersucht werden soll.
Um Reproduktionen auf Sphäroidal- oder La- :mellargußeisen zu erhalten, enthält die ;Reproduktionslegierung
vorteilhaft 40 bis 60 % Pb und 60 bis 40% Sn; dabei vwird der ;Druck zum iErzielen
einer ^Reproduktion vorteilhaft zwischen 900 und 950 kp/cm2 schwanken, damit die graphitische Strukiturtrai,wiedergegeben
wird.
Für iReproduktionen eines austenitischen Stahls
■18-8 enthält die für die Reproduktion vorgesehene
Legierung 65 bis 90% Sn und 35 bis 10% Pb; der
hierbei erforderliche Druck liegt vorzugsweise zwisehen 1800 bis 2200 kp/cm2. ^
Ein Brinellhärtemesser bzw. ein anderes ähnliches Gerät, das den Zerdrückungsgrad messen kann, wird
: 5 eingesetzt,, wenn es sich darum handelt, eine Vergleichsuntersuchung
mit genau angegebenen Bedingungen durchzuführen. Hat die'Untersuchung dagegen
nur qualitativen Charakter, dann genügt eine -gewöhnliche Klemme, die eine Druckbeanspruchung
ausübt, deren Größenwert berechnet werden kann. Soll die Untersuchung nur einen richtunggebenden
-Wert haben, kann die Reproduktion durch schlagartigen Druck der Platte aus der Sn-Pb-Legierung
gegen die Metalloberfläche des Prüfungsobjekts er-
«5 halten werden. : '
Eine Vorrichtung zur Durchführung von Reproduktionen
gemäß dem oben beschriebenen Verfahren an einer beliebigen Stelle einer beliebig großen zylindrischen
Außenfläche ist gekennzeichnet durch einen
^o Ring, dessen Durchmesser größer ist als derjenige
des genannten Zylinders und durch drei diesen Ring in radialer Richtung durchsetzende Verschraubungselemente,
vorteilhaft Schrauben, die längs diesem Ring in regelmäßigen Abständen verteilt und gegen
«5 die Außenfläche des Zylinders festschraubbar sind,
wobei unterhalb eines dieser Schraubenelemente die Platte zur Reproduktionsabnahme zwischengeschaltet
ist.
Gegenstand, Vorteile, Merkmale der Erfindung.
Gegenstand, Vorteile, Merkmale der Erfindung.
sind in der folgenden Beschreibung und in den Abbildungen eines Ausführungsbeispieles einer
besonderen Vorrichtung zur Durchführung von Reproduktionen an jeder beliebigen Stelle einer
Rohraußenfläche näher erörtert. -
Zur Erzielung von Reproduktionen metallischer Oberflächen, deren Härte derjenigen eines normalen
geschmiedeten Stahls entspricht, werden Blei und Zinn erster Schmelze in einem Schmelztiegel geschmolzen,
wobei eine Legierung erhalten wird, die
auf einer angemessenen sauberen und glänzenden Fläche zur Erstarrung gebracht wird. Diese Legierung
weist einen Zinngehalt; von 7O°/o und einen Bleigehalt von 30% auf. Die Dicke der hierbei erhaltenen Platte beträgt 1 bis 1,5 mm. Für die Re-
produktion wird diese in Vierecke mit wenigen MiIHr meiern Seitenlänge geschnitten, und dann zwischen
zwei Spiegelflächen: gepreßt, um eine weitere Glättung und Abgleichung zu erhalten. Die in wenigen Mi-.nuten
hergestellten Stücke bleiben lange 'Zeifunver-
ändert und können in jedem beliebigen Augenblick benutzt werden. . ;
Zur Abnahme der Reproduktion wird eine Stelle des Prüfungsobjekts mit den üblichen Methoden
gründlich gesäubert. Anschließend wird einquadra-
tisches Stück der oben erwähnten Sn-Pb-Platte mit seiner Spiegelfläche auf „die saubere Stelle, gelegt und
vorteilhaft durch einen vBrinellhärtemesser auf diese gedrückt, wohei zwischen der Reproduktionsplatte
und der Kugel des Härtemessers eine Stahlplatte ein-
δο gesetzt werden muß. Der für diesen Fall zur Erhaltung
einer guten Reproduktion empfohlene ©ruck schwankt zwischen 1200 und 1500 kp/cm2.
:Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt, wie die Platte auf das Priifobjektgesetzt
werden muß, um die Reproduktion zu erhalten; Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zur Abnahme der
Reproduktion an jeder beliebigen Stelle der Außen-
fläche eines Rohres, desseniBeschaffenheit untersucht
werdensoll. : : ' ■-: ' ■
In Fig. 1 bedeuten die Zahlen 1 eine Klemme,
2 eine Schutzplatte, 3 die zur Reproduktion dienende Platte aus einer Sn-Pb-Legierung; 4 das Prüfobjekt,
5 die Befestigungsschraube der Klemme. Es muß darauf hingewiesen werden, daß die Form der
Klemme derartig sein muß, daß sie die ganze Dicke , des Prüfobjekts umfassen kann, weshalb je nach der
Form des Prüfobjekts auch der Einsatz einer,ganzen Reihe Klemmen entsprechender Größe vorgesehen
werden kann. \ ; -
Die Klemme kann auch zweckmäßig mit einem
Manometer versehen werden, das die Aufgabe hat, den Pressüngsdruck der Reproduktion zu messen. -
In F i g. 2 bedeuten die Zahlen 6 ein Metallrohr, dessen Außenfläche z. B. an einer Schweißnaht
untersucht werden soll; 7 einen starren Ring mit drei gegenüber dem Ring 7 radial und voneinander in
gleichen Abständen angeordneten Schrauben 8, 9 ao
und 10; 2' eine Schutzplatte, die zur gleichmäßigen Verteilung des Druckes auf die darunterliegende
Sn-Pb-Platte dient. / r ...· "
Durch richtige Einstellung der drei Schrauben 8, 9 und 10 wird es möglich, das Rohr 6 und den Ring 7 a5
konzentrisch anzuordnen.
Anschließend wird die Sn-Pb-Platte, aus der die Reproduktion durch progressive Verschraubung erhalten
werden soll,' unter die Schraube 10 und die Schutzplatte 2' gelegt. Bei einer besonderen Ausführung
kann der Ring 7 zur Kontrolle des für die Reproduktion erforderlichen Druckes mit einem Manometer versehen werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur zerstörungsfreien mikrographischen
Untersuchung von metallischen Stoffen, deren Oberfläche normal wie für mikroskopische Untersuchungen gesäubert ist, durch
Reproduktionen, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Reproduktionen mit Hilfe einer im voraus bereiteten Zinn-Blei-Platte gewonnen
werden, die auf die Metalloberfläche kräftig aufgedrückt wird. ,
2. Verfahren nach obigem Anspruch, ■ dadurch
gekennzeichnet, daß der Bleigehalt der Zinn-Blei-Legjerung
im umgekehrten Verhältnis zur Oberflächenhärte des zu untersuchenden Stoffes
gewählt wird. ; : '■.■··';
3. Verfahren nach einen! der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Reproduktion ein Druck zwischen 500
und 2500 kp/cm2 je nach der Oberflächenhärte des zu untersuchenden Stoffes angewandt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die
Reproduktionslegierung für Reproduktionen aus Sphäroidal- «der Lamellargußeisen vorteilhaft
40 bis 60% Pb und 60 bis 40% Sn enthält und ein Druck zwischen 900 und 950 kp/cm- angewandt
wird, um die Aufbewahrung und den richtigen Abdruck der graphitischen Struktur zu gewährleisten.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur brzielung von Reproduktionen eines austenitischeri Stahls
vom Typ 18-8 die Reproduktionslegierung vor-. teilhaft 65 bis 90% Sn und 35 bis 10% Pb enthält,
wobei ein Reproduktiönsdruck zwischen 1800 und 2200 kp/cm2 angewandt wird.
' 6. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche^,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung von quantitativen Untersuchungsergebnissen bei vorbestimmten
Untersuchungsbedingungen die Druckausübung auf die aus der vorerwähnten Legierung
bestehende Platte über einen Brinellhärtemesser bzw. über ein ähnliches Gerät durchgeführt
wird, mit dessen Hilfe der Quetschgrad kontrollierbar ist. ■
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung
eines lediglich qualitativen Untersuchungsergebnisses die. Reproduktion durch schlagartigen
Druck der Platte aus der Sn-Pb-Legieruhg gegen die Metalloberfläche des Prüfobjekts erhalten
wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung der Reproduktionsabnahmen nach dem in den vorstehenden
Ansprüchen gekennzeichneten Verfahren an einer beliebigen Stelle einer beliebig großen zylindrischen Außenfläche, gekennzeichnet durch
einen Ring (7) mit einem Durchmesser, der
,·..'■ größer ist als derjenige des genannten Zylinders
(6), sowie durch drei diesen Ring in radialer Richtung durchsetzende Verschraubungselemente
(8, -9, 10), vorzugsweise Schrauben, die längs
diesem Ring in regelmäßigen Abständen verteilt und gegen die Außenfläche des Zylinders (6)
festschraubbar sind, wobei unterhalb eines dieser Schraubenelemente (10) die Platte (3) zurRcprOr
duktionsabnahme zwischengeschaltet ist. /'.,-.-,V-;,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102014200703A1 (de) | Testeinrichtung für flächige Materialien und Testverfahren | |
DE1573580C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zer störungsfreien mikrographischen Untersu chung von metallischen Stoffen durch Zinn Blei Reproduktionsplatten | |
DE1573580B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zerstoerungsfreien mikrographischen Untersuchung von metallischen Stoffen durch Zinn-Blei-Reproduktionsplatten | |
DE19753159C2 (de) | Prüfvorrichtung für insbesondere zusammengeschweißte Metallbleche nach der Tiefungsversuchsmethode | |
DE2364279C3 (de) | Blechmutter | |
CH441951A (de) | Verfahren zur Explosionsschweissung von metallischen Werkstücken und mittels dieses Verfahrens verschweisste Werkstücke | |
DE2301391A1 (de) | Ausbildung, anordnung und verwendung eines mit einer metallflaeche zu verschweissenden metallstifts | |
DE2215703C3 (de) | Bauteil zum Abstreifen von Natrium an einem zylindrischen Stab | |
Gräber et al. | A new approach to the torsion test for determining flow curves | |
山田香織 | Die Lücke zwischen dem aktuellen und idealen Selbst schließen: Motivierung und anschließende Praxis von Deutschlernenden durch Unterrichtsbeobachtung | |
DE872403C (de) | Verfahren zum Pruefen von Tiefziehwerkstoffen aus Metall, insonderheit aus Stahl | |
DE1961550A1 (de) | Warmverformungsverfahren fuer Metalle und Legierungen | |
DE523474C (de) | Lehre mit Rollen, insbesondere fuer Gewinde | |
Gestermann et al. | Process and device for locating a defective fuel rod in a bundle | |
Coulter et al. | Method for closing the top of a nuclear reactor fuel can | |
zum Felde et al. | The Second World War in History Education in Poland and Germany: The Transfer of Knowledge and Its Representations | |
DE815364C (de) | Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Drehkondensatoren | |
DE1028538B (de) | Elektrofilter-Ausstroemelektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1473675C (de) | Zugspannungsmesser | |
Henry Jr et al. | Process and equipment for testing a weld | |
Poindexter et al. | Maintenance device for liquid seals in nuclear reactors | |
Niegoth et al. | Procedure for the fabrication of reference bodies for weld inspections of fuel elements for nuclear power plants | |
Schlange | Der Rückgang der amerikanischen Agrarpreise | |
EP0075793A1 (de) | Lagergestell für langgestreckte Brennelemente | |
Novotny | Gegebenheit und das Wesen des Erscheinens. Jan Patočkas und Michel Henrys Konzept der Phänomenalität |