DE2730021A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen von kraeften wechselnder wirkrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum messen von kraeften wechselnder wirkrichtung

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DE2730021A1
DE2730021A1 DE19772730021 DE2730021A DE2730021A1 DE 2730021 A1 DE2730021 A1 DE 2730021A1 DE 19772730021 DE19772730021 DE 19772730021 DE 2730021 A DE2730021 A DE 2730021A DE 2730021 A1 DE2730021 A1 DE 2730021A1
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force transducers
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DE19772730021
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Bruene Ing Grad Bischoff
Dieter Dipl Ing Theiss
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Carl Schenck AG
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Carl Schenck AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/26Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with the measurement of force, e.g. for preventing influence of transverse components of force, for preventing overload
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/005Measuring force or stress, in general by electrical means and not provided for in G01L1/06 - G01L1/22

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Kräften wechselnder
  • Wirkrichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen von Kräften wechselnder Wirkrichtung mittels Kraftaufnehmer.
  • Zur Messung derartiger Beanspruchungen werden, wenn es sich um Zug-Druck-Wechselbeanspruchungen handelt,Zug-Druckkraftaufnehmer verwendet. Derartige Kraftaufnehmer haben beachtliche Nachteile, die beispielsweise im unterschiedlichen elektrischen Ausgangssignal dieser Aufnehmer bei Druck-und Zugkräften bestehen, weiterhin besitzen derartige Aufnehmer kein stabiles Nullpunktverhalten, da durch Änderung der Belastung zwischen Druck und Zug ein Hysteresefehler, hervorgerufen durch den ständigen Lastrichtungswechsel, auftritt. Darüberhinaus ist auch ein Linearitätsfehler nicht zu vermeiden. Zufolge der dynamischen Beanspruchung kann ein derartiger Aufnehmer nur mit wesentlich geringeren Belastungen im Hinblick auf seine Dauerschwingfestigkeit als reiner Zug -oder Druckkraftaufnehmer beaufschlagt werden. Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die Erfindung nunmehr die Aufgabe gestellt, die Fehler bezüglich elektrischem Ausgangssignal, Nullpunkthysterese und Linearität eines Kraftaufnehmers zur Messung wechselnder Belastungen zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens zwei nur in einer Lastrichtung wirkende Kraftaufnehmer gegeneinander mechanisch verspannt sind, daß die Vorspannung mindestens gleich ist der halben maximal auftretenden Amplitude der zu messenden wechselnden Beanspruchungen und daß eine Krafteinleitung zwischen den beiden gegeneinander vern spannten Kraftaufnehmer/stattfindet. Hierdurch wird trotz wechselnder Beanspruchung erreicht, daß die Lastrichtung bei den beiden Kraftaufnehmern stets gleich bleibt, was auch einen gleichbleibenden elektrischem Ausgangssignal, da kein Lastrichtungswechsel eintritt, entspricht. Durch das Zusammenwirken von zwei Kraftaufnehmern wird außerdem eine Verdoppelung der Federkontanten des Systems erreicht; d. h. die Meßwege halbieren sich, was zur Verringerung von Meßfehlern führt. Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Kraft in die beiden vorgespannten Kraftaufnehmer gegensinnig eingeleitet wird. Durch die gegensinnige Einleitung wird auch bei einer Änderung der Vorspannung eine Änderung des Nullpunkts vermieden, so daß keine fehlerhafte Änderung des Ausgangssignals auftritt.
  • Durch die gegensinnige Krafteinleitung in die Kraftaufnehmer werden auch Linearitäts- und Hysteresefehler kompensiert.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, daß zwei Kraftaufnehmer mit ihren Aufstandsflächen gegen eine Krafteinleitung gepreßt werden und daß die Kraftaufnehmer mittels zweier Gegenlager über vorspannbare Zugstangen verbindbar sind. Durch eine derartige Vorrichtung wird es ermöglicht, daß Druckkraftaufnehmer zur Durchführung des erfinderischen Verfahrens verwertbar werden.
  • Um Zugkraftaufnehmer zur Durchführung des Verfahrens einzusetzen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Aufstandsflächen zweier Kraftaufnehmer mit dem Krafteinleitungsglied verbunden sind und daß die jeweiligen Krafteinleitungsglieder der Kraftaufnehmer mit ihren jeweiligen Gegenlagern verschraubt sind und daß die beiden Gegenlager über eine Hülse verspannbar sind.
  • Besteht die Gefahr, daß Ouerkräfte auf die Krafteinleitung der zu verspannenden Kraftaufnehmer einwirken, so wird zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen, daß die jeweiligen Krafteinleitungsglieder der Kraftaufnehmer mit der Krafteinleitung verbindbar sind. Als eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird es angesehen, daß die vorspannbare Verbindung zwischen den Gegenlagern als eine einzige Hülse ausgebildet ist. In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß die Vorspannung mittels Druckstangen bewirkt wird. Der Anmeldungsgegenstand ist wie ausgeführt, nicht eingeschränkt auf eine Vorspannung mittels Druckrohr oder Druckstangen sondern beinhaltet auch sehr wohl eine Vorspannung der Kraftaufnehmer durch Zugstangen und Zugrohre. In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgsgenstandes wird vorgeschlagen, daß die Krafteinleitung als Gehänge mit den einzuleitenden Wechselkräften verbunden ist.
  • Das erfinderische Verfahren läßt sich ohne weiteres auch bei wechselnden Torsionskräften einsetzen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß auch dadurch lösen, daß mindestens drei Kraftaufnehmer miteinander mechanisch verspannt werden, daß die Vorspannung mindestens gleich ist der halben maximal auftretenden Amplitude der zu messenden Beanspruchung und daß die Krafteinleitung an der mechanischen Verspannung angreift. Diese erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich insbesondere durch eine einfach überschaubare Wirkungsweise aus.
  • Eine besonders bevorzugte Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß über ein Querhaupt mindestens zwei Zugkraft aufnehmer gegen mindestens einen Druckkraftaufnehmer verspannt werden und daß die Kraftaufnehmer auf einer Unterlage fest angeordnet sind. Durch die flache Bauweise ist die erfindungsgemäße Einrichtung insbesondere bei Messungen mit einem sehr geringen Raumangebot sehr gut einsetzbar und zwar sowohl vertikal als auch horizontal.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten, besonders vorteilhaften Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei Anwendung auf eine Zugdruckmessung Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes Fig. 3 eine noch weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes für eine Zugdruckmessung Fig. 4 eine Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei einer Torsionsmessung Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes bei der Anwendung auf eine Torsionskraftmessung Fig. 6 eine Ausgestaltung im Hinblick auf eine Aluidlösung des Erfindungsgegenstandes.
  • Für die in Fig. 1 dargestellte Anordnung für eine Zug-Druckkraftmessung werden zwei Druckkraftaufnehmer 1 und 2 gegen eine Platte 3 gepresst, welche einen Teil eines Gehänges 4 darstellt. über eine Krafteinleitung 5 kann nunmehr über das Gehänge 4 auf die Druckkraftaufnehmer 1 und 2 mit Hilfe der Platte 3 eine wechselnde Beanspruchung aufgebracht werden, ohne daß das Meßergebnis durch Änderung des elektrischen Ausgangssignals der einzelnen Kraftaufnehmer negativ beeinflußt wird.
  • Die beiden Druckkraftaufnehmer 1 und 2 sind hierbei über eine Art Ouerhaupt 6 gegen eine Grundplatte 7 mittels Schraubbolzen 8 verspannt und erhalten über diese Verspannung eine Vorspannung die größer ist als die halbe maximal auftretende Amplitude der zu messenden wechselnden Beanspruchung.
  • In den nachfolgenden Figuren werden soweit es sich um dieselben Bauteile handelt dieselben Bezugszeichen gewählt.
  • Auch die in Fig. 2 dargestellte Anordnung für eine Zug- Druckkraftmessung ist insbesondere dann geeignet, wenn die auf Zugdruckwechselbeanspruchung zu untersuchenden Bauteile horizontal gelagert sind. Die Druckkraftaufnehmer 1, 2 sind hierbei mit ihren Krafteinleitungsglieder/11,12 über Zwischendruckstücke 13, 14 mittels Vorspannung durch die Schraubbolzen 8 mit der Platte 3 fest verbunden. Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß eventuell auftretende Querkräfte keine störenden Momente auf die Kraftaufnehmer ausüben.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform ist insbesondere durch die geschlossene Bauweise auch in stark staubhaltiger Atmosphäre verwendbar. Das Querhaupt 6 wird hierbei gegen die Grundplatte 7 durch eine Hülse 15 verspannt, wobei die Verbindung zwischen Hülse 15 und Ouerhaupt 6 beispielsweise durch Schweißen hergestellt werden, während die Verbindung der Hülse 15 mit der Grundplatte 7 durch Verschrauben stattfindet. Durch Schlitze 16, 17 ist es möglich, die Platte 3 kraftfrei aus der Hülse 15 herauszuführen. Durch eine nicht dargestellte elastische Abdichtung können die Schlitze 16, 17 abgedeckt werden.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist geeignet für Torsionsmessungen. Über eine Spannschraube 20 wird ein Wellenstück 21 kraftschlüssig mit einem Wellenstück 22 verbunden. Die zu messenden Torsionskräfte bewirken nunmehr eine Belastung des einen Kraftaufnehmers 24 und eine Entlastung des anderen Kraftaufnehmers 25 bzw. umgekehrt. Infolge symmetrischer Anordnung der Kraftaufnehmer 24, 25 zur Spannschraube 20 tritt bei Änderung der Vorspannung an beiden Kraftaufnehmern 24, 25 eine gleichartige Vorspannungsänderung auf, so daß keine zusätzlichen Meßfehler hervorgerufen werden.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform zeigt zwei Torsionskraftaufnehmer 30, 31, welche über einen Rahmen 32 und eine Krafteinleitung 33 gegeneinander vorgespannt sind. Die über die Krafteinleitung 33 eingeleiteten Torsionskräfte belasten wiederum den einen Torsionskraftaufnehmer 30 und entlasten den anderen Torsionskraftaufnehmer 31. Um die Vorspannung in besonders vorteilhafter Weise aufzubringen wird der Torsionskraftaufnehmer 30 über die Krafteinleitung 33 in Verbindung mit dem anderen Torsionskraftaufnehmer 31 bis zum Nennwert belastet. Anschließend wird Torsionskraftaufnehmer 31 am Rahmen 32 arretiert, so daß die beiden Torsionskraftaufnehmer zueinander über den Rahmen 32 über ihre Aufstellflächen fixiert sind.
  • Nach Entlastung über die Krafteinleitung 33 stellt sich eine Vorspannung von der halben Amplitude der Nennlast ein, wenn zwei gleiche Aufnehmer verwendet werden. Dabei müssen die Torsionskraftaufnehmer 30 und 31 an mindestens einer ihrer Verbindungsstellen 35,36 bzw 37,38 lösbar mit dem Rahmen 32 bzw. der Krafteinleitung 33 verbunden sein.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform stellt eine andere erfinderische Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe dar.
  • Ein Druckkraftaufnehmer 40 wird von zwei Zugkraftaufnehmern 41, 42 gegen eine gemeinsame Krafteinleitungsplatte 43 verspannt.
  • Dabei sind die Zugkraftaufnehmer 41, 42 mit einer Grundplatte 44 fest verschraubt. Durch die niedere Bauweise dieser Einrichtung können insbesondere an schwer zugänglichen Stellen auch dann wechselnde Beanspruchungen aufgenommen werden, wenn der Platzbedarf für Meßeinrichtungen sehr beschränkt ist.
  • Selbstverständlich kann diese erfinderische Lösung auch mit mindestens zwei Druckkraftaufnehmern und mindsstens einem Zugkraftaufnehmer aufgebaut werden.
  • Die in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen, daß die von den Kraftaufnehmern ausgehenden elektrischen Signale zufolge ihrer mechanischen Verbindung keine Störeinflüsse zulassen, da diese gleiche elektrische Ausgangssignale erzeugen, die zu messenden Kräfte jedoch ein entgegengesetztes elektrisches Vorzeichen bewirken, so daß bei der Subtraktion der Ausgangssignale der einzelnen Aufnehmer die Störsignale zu null werden, während die Nutzsignale sich addieren.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche: Verfahren zum Messen von Kräften wechselnder Wirkrichtung mittels Kraftaufnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei nur in einer Lastrichtung wirkende Kraftaufnehmer gegeneinander mechanisch verspannt sind, daß die Vorspannung mindestens gleich ist der halben maximal auftretenden Amplitude der zu messenden wechselnden Beanspruchungen und daßdaß eine Krafteinleitung zwischen den beiden gegeneinander verspannten Kraftaufnehmern stattfindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft in die beiden vorgespannten Kraftaufnehmer gegensinnig eingeleitet wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kraftaufnehmer mit ihren Aufstandsflächen gegen eine Krafteinleitung gepreßt werden und daß die Kraftaufnehmer mittels zweier Gegen lager über vorspannbare Zugstangen verbindbar sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandsflächen zweier Kraftaufnehmer mit dem Krafteinleitungsglied verbunden sind und daß die jeweiligen Krafteinleitungsglieder der Kraftaufnehmer mit ihren jeweiligen Gegenlagern verschraubt sind und daß die beiden Gegenlager über eine Hülse verspannbar sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Krafteinleitungsglieder der Kraftaufnehmer mit der Krafteinleitung verbindbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspannbare Verbindung zwischen den Gegenlagern als eine einzige Hülse ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung mittels Druckstangen bewirkt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinleitung als Gehänge mit den einzuleitenden Wechselkräften verbunden ist.
  9. 9. Verfahren zum Messen von Kräften wechselnder Wirkrichtung mittels Kraftaufnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Kraftaufnehmer miteinander mechanisch verspannt werden, daß die Vorspannung mindestens gleich ist der halben maximal auftretenden Amplitude der zu messenden wechselnden Beanspruchung und daß die Krafteinleitung an der mechanischen Verspannung angreift.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß über ein querhaupt mindestens zwei Zugkraftaufnehmer gegen mindestens einen Druckkraftaufnehmer verspannt werden und daß die Kraftaufnehmer auf einer Unterlage fest angeordnet sind.
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