DE834488C - Schieberlaufbuchse fuer einachsige Fluessigkeitsgetriebe mit Leistungsteilung - Google Patents

Schieberlaufbuchse fuer einachsige Fluessigkeitsgetriebe mit Leistungsteilung

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DE834488C
DE834488C DEB2051A DEB0002051A DE834488C DE 834488 C DE834488 C DE 834488C DE B2051 A DEB2051 A DE B2051A DE B0002051 A DEB0002051 A DE B0002051A DE 834488 C DE834488 C DE 834488C
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piston
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Bernhard Bischof
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Schieberlaufbuchse für einachsige Flüssigkeitsgetriebe mit Leistungsteilung Bei Flüssigkeitsgetrieben, die mit liohenDriiaken arbeiten, ist es im allgemeinen zweckmäßig, die Steuerschielrei- im Durchmesser so klein zu halten, als es die dadurch grö@iei- werdenden Olge-schwi,nd,igkeiteii zulassen. ls werden damit nicht nur kleinere Getriebeahmessungen und eine Verkleinerung der Ze.ntrifugalkräfte erreicht, sondern auch die Dicht- tind Reilaitngsverluste der Schieber wer-(l.eii mit der Durchmesserverringerung kleiner. lies Leistungsteilergetriehen erscheint eine solche Verlaeinerun.g 1>tsonders vorteilhaft, cla hier einerseits kleistere Strönitnigsgeschwindigkeiten eiii Verkleiiiri-n der 1)tirchflußkanäle zulassen und da attderseit:c die kleinen 1Zelativdrehzahlen und -geschwindigkeiten eine Vergrößerung der absoluten Drehzahlen erm<iglicheii, dic aber wegen der hohen Zentrifugalkrä fte kleine unilaufende 'Nlas,sen und kleine Durchmesser fordern.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, auf dem das :rngestrel>te Ziel bei gleichachsig angeordneten Leistungsteilergetriel>en bezüglich der Sch ieberlaufliuchse erreicht wird. Die Erfindung beisteht darin, daß die Schielyerlaufbuchse ungefähr in der Berührungsebene der beiden Schieber unterteilt wird, \vol>ei der Teil, auf dem die Getriebehauptlager angeordnet sind und der .die Vorrichtung für die Drehzahlregelung enthält, unmittelbar als Kolbenträger atisgeliildet ist, während der andere, n-iit diesem verschraubte Buc'hsenteil als ei-nfachie Steuerbticlise ausgeführt i .st, auf der ein Kolbentriiger angeordnet ist, der die Bieguugsspannungeii aufnimmt. Ilierliei ist die lnordnuti.- weiterliin so getroffen, daB Neide Kolbenträger auf i geit einander zugekehrten Stirnseiten Verzahnungen erhalten, durch die das aus Leistung und Regeflage folgende Drehmoment über eine! die Steuerbuchise riiigf<irniig unigebende Klauenktipplung von einem K(ll>enträg6ei- auf den anderen übertragen wird, wobei die erivä'linte Klauenkupplu ,n,g gleichzeitig als Sicherung für die Verschraubung der Steuerbuchsen dient. Mit dieser Anordnung !k<innen die kleinstmöglichen Durchmesser von Laufbuchse und Schiebner erreicht werden, weil der als Kolbenträger ausgeführte Teil der @a:ufbuclise an sich schon stark genug ist, um ohne unzulässige Deformationen die auftretenden Biegungs- und Dreh-»ionietitt# aufzunehmen. und weil von dem anderen. schwiiclieren Teil der Stetierlitichsc diese Bieguncgs-und Drehmomente mit den für die Übertragung des letzteren notwendigen Keilnuten ferngehalten werden. lief dein anderen als Koll)-etiträger ausgeführten Teil der Laufbuchse können sogar die \ußendurchniesser in den Partien noch verringert werden, die von den Elementen für die Drehzahlregelung umgeben sind, womit auch diehierfür not-, wendigen verstellbaren Exzenter kleinere Durchmesser erhalten.
  • Weitere Vorteile .der Erfindung ergehen sich aus den besonderen Verhältnissen bei Leistungsteilereben. I? s gibt hier zwei Möglichkeiten für den Durchgang der Leistung. i. Die Steuerbuchse mit den Kol'1>e@nträgerrt wird angetrieben. Dann hat die I nuc hse eine fast durohgängig gleichbleibende Drehzahl. leer Schieber. der mit dem als Kolbenträger @tttsgel>ikieteu Teil der Buchse arbeitet, ist drehfest ;nit <lern Gehäuse verbunden. Die Gleitgeschwin-. (ligkeit dieses Schiebers in der Buchse ist also praktisch konstant.wornit reineFlüssigkeitsreibung und damit die geringste Abnutzung zwischen Schieber und Buchse gesichert ist. 2. Der Durchgang der Leistung findet in u@mgekArter Richtung statt. l)aiiii macht die Steuerbuchse Umdrehungen von Null bis zu einem Maximum. Die Gleitverhältnisse (lxs stillstehenden Schiebers sind dann nicht ganz st> gut ivie bei i, aber da die langsamen Drehzahlen und kleinen Gleitgeschwindigkeiten meist nur beim Anfahren vorkommen, ist auch hier für den normalen I:etrieü reine und kaum eine Abnutzung zwischen Schieber und litichse zu erwarten. Dieser Umstand isst @deshalb wichtig. weil die' als Kolbenträger ausgebildete )fuchse selbstverständlich teurer wird und auch schwerer zu ersetzen ist als eine glatte Laufbuchse.
  • Bei dem anderen Teil der Laufbuchse sind ', wesentlich andere Reibungsverhältnisse vorhanden, weil liier in der Nälie einer bevorzugten Regellage ( i : i ) (@Ieifigeschwitrdügkeiteti des Schiebers in der luchse auftreten, die an Null grenzen. Obwohl der Schieber möglichst vollständig von den freien Wirkungen der auf ihm lastenden Flüssigkeitsdrücke befreit wird, ist hier doch ein gewisser Verschleiß zu erwarten. Es ist null der Vorteil der ci-fitidtin@gs.gemäßeil Anordnung, daB die Buchse einfach itnd billig wird und auswechselbar ange-(rdnet ist. Sie kann, uni den besonderen Gleitverhältnissen Rechnung zu ti-ageii, wegen ihrer einfachen Form leicht gehärtet und geschliffen werden. Da eine solche Buchse, die zu-deni in ihren :\bmessungen auf ein 1'liiiiiiitlin gel)racht ist, gegen Festigkeitsbeanspruchungen sehr enrptiiidlich ist, ist ihre Anwendung wieder litir in der ertindtuigsgemäßen Anordnung möglich, nach der ilie Drehmomente direkt von einem Kolbenträger auf den anderen übergehen und dieiegutigsmomente von dem auf dieser Buchse angeordneten biegungssteifen Kol'1>enträgcr iibernünnii<#ii \\-erden. Die Herstellung der Schiebc1-l@itifbttchs-e, die innen eine Feinbearbeitung erfordert, tvird (lnrcli die Unterteilung wesentlich erleichtert.
  • Die Erfindung wird i» (h@r @eirlmung @reispielsweise in; vier .#1lihildungel) dargestellt.
  • Abb. i ist ein l.ängssclli)itt durch die Schiel>erlaufbuchse, die noch vcrscliit#(Ivnv alignenzen dc Teile. enthält; Abb.2 zeigt die .\tisiclit der hlaut#nl:upplun@g. von 11 aus auf .Uh. 3 geselle]): :\b1. 3 ist ein Schnitt 111-111 (lc1- .\1)l). 2, und Abb. d zeigt die Ansicht ilcr l`l.inenkitpplulvg von IV aus auf Abb. 3 'gesehen.
  • 111 Abb. t ist i der als Kolbentr:igei- ausgebildete Teil der Schicberlaufbiichse, der mittels der beiden Lagers drehbarim@ehäuse@gelagcrt ist.'1'eilqzeigt einen eingeschraubten Kolben. der durch die nach oben und unten umgeschlagene Dichtung 5 gegen Herausdrehen gesichert ist. Die -nicht gezeichneten Zylinder umge'beii diese Koll>cri und haben je zwei seit,liiclie Zapfen, auf de]leii (tollen für ihren Antrieb sitzen. Die Kopien 4 drehen sich also nur mit ihren Kolbenträgern i und 13, während die Zylinder bei dieser Drehung auch noch auf den Kolben eine hin. und leer gehendeulrlie°ivegung ausführen. Die zweite Schieberlauflnichse 0 ist mittels der Ringschraube 7 fest mit der Buchse i verbunden und durch Stift t; u. dgl. gesichert. Die Buchse i hat bei o @'I itnehmerlclauc]r. in welche die Klauen io der @uppluee;@r t i genau hineinpassen. Diese Kupplung i i hat auf der anderen Seite einen -,.weiten Klaucnkranz 12, der in ciieeii entsprechenden Klaucnkranz des 1<e>ll>'eeeträgers 13 hineinpaßt. Damit sind die Teile i und 13 mittels der Kupplutug t t drehfest verbunden. Der innere Teil der Klauen io greift in entsprechende Aussparungen der Ringschraube 7 ein, die damit gegen Drehung gesichert ist. Der Kolbenträger 13 wird mittels der Ringmutter rd auf der Buchse (e befestigt, und gleichzeitig werden damit auch niicli die beiden Lagerringe 28 und .der int1ere# 1_agerring 15 des einen Hauptlagers 2 unter \'erwcndung des Druckri.ngets Ih auf ihren Sitzei] seitlich lrefcstigt. Die Ringmutter 1 4 wird mittels Dralit 1 7 ,egell Drehung gesichert. Die Buchse 6 erhalt Ire] 1 8 und 19 je eine außen umlaufende kingmit. auf die 1?ntlastungslx)hrungen 2o und 2, des Kollwiiti-;igers 13 münden. Damit wird die Druckzone 1>enrenzt, die sich 1111 Spalt zwischen den Teilvif bi und 13. ausgehend vor, den unter Druck stehenden liolll-ullgen 22, bü1det. Auf den Rollenkränzen 23 sitze]) die 'licht ge- i zeichneten Exzenter. von deticii ;ins Kräfte 24, 25 auf die Lager ausgeübt werden, denen die Resultante der Kolbenkräfte 26 gegenübersteht. Die hieraus entstehenden Biegungsmomente werden vom Kolbenträger 13 aufgenommen. Das Innengewinde 27 am Kolbenträger 13 :dient bei der Demontage zum Abziehen des Kollbenträgers von der Buchse 6.
  • Zum besseren Verständnis sei noch folgendes hinzugefügt: Unter Leistungsteilergetrieben werden solche Flüssigkeitsgetriebe verstanden, bei denen die eingeführte Leistung auf zwei Wegen durch das Getriebe geführt wird,, nämlich einerseits als hydraulische und anderseits als mechanische Leistung. Die 'beide Leistungsanteile s'i:nd: je nach Regellage verschieden, und man kann. die Anordnung so treffen, daB innerhalb des normalen Regel Bereiches je nach Regellage die halbe bis volle Leistung mechanisch übertragen wird. Bei dem einachsigen Getriebe nach der Erfindung erfolgt die mechanische Übertragung ohne jeden Mehraufwand durch Teile, die auch schon durch die Flwssigkeitsleistung notwendig sind. Damit erhalten solche Getriebe gegenüber den rein hydraulischen, beträchtlich kleinere Gewichte und Abmessungen, und außerdem wird auch ein beträchtlich besserer Wirkungsgrad erzielt, da -die mechanische Übertragung praktisch verlustlos geschieht. Zur Erklänung der Wirkungsweise sei hier -der am leichtesten verständliche Fallherausgegriffen, nämlich, wenn die Schieberilaufbuchse angetrieben wird und wenn .diese eine kleinere Drehzahl h:ar als die abtreibende Getriebewelle. In diesem Fall wird auf der Regelseite (Kolbenträger i) Druckflüssigkeit gefördert, wofür ein Teil des Drehmomentes verbraucht wird. Die Druckflüssigkeit treibt den Flüssigkeitsmotor, der sich um den zweitenKol'benkörper 13 gruppiert. Als Basisdrehzahl dieses Motors ist hierbei die Drehzah':t der Schieberlaufbucbse bzw. der beiden Kolbenträger i und 13 anzusehen, und die Drehzahl der Flüssigkeitsleistung addiert sich zu dieser. Die Flüssigkeitsleistung resultiert also aus dieser zusätzlichen Drehzahl und dem Abtriebsdrehmonient. Die direkt übertragene mechanische Leistung folgt aus dem nach Abnahme der Flüssigkeitsleistung noch verbleibenden, Drehmoment, das bei der Drehzahl der Sc:hiebeetaufhuchse an den Flüssigkeitsmotor übergeht. Dieses Drehmoment n iull gleich dem aus der Flüssigkeitsleistung sein, cla beide @gleichmäßig auf die Abtriebswelle wirken und jedes für sich das Abtriebsmoment ergibt. Es verhalten: sich damit die beiden Leistungsanteile (mechanisch : hydraulisch) wie die zugehörigen Drehzahlen. Bei dein Regellage n1 : n2 = i : i ist also beispielsweise die mechanische Drehzahl = n1 und die hydraulische Drehzahl = o, das Verhältnis mechanische Leistung : hydraulische Leistung = i : o, oder es erfolgt rein mechanische Übertragung. Bei der Regellage ni : n2 = 1 : 2 ist :die mechanische Drehzahl = n1 = der hydraulischen Drehzahl, :und es ist das Verhältnis mechanische Leistung : hydraulische Leistung = i : i. Aus dieser Darstellung ist auch ersichtlich, daß die Relativdrehzahlen in Pumpe und Motor n;iernals größer werden können als n1, obgleich die Abtriebsdrehzahl des Getriebes n2 = 2 # n1 ist. Dies trifft ryatürlich nur für den praktisch wichtigen Fall zu, daB Pumpe und Motor die gleichen Zylinderzahlen und -abmessungen aufweissen.

Claims (5)

  1. PATEN TANSPRI*-CIT E: i. Schieberla-ufbuchse für einachsig angeordnete Flüssigkeitsgetriebe mit Leistungsteilung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberlaufbuchse ungefähr in der Berührungsebene der :beiden Schieber unterteilt ist, wobei der eine Teil (i), der die Hauptlager (2) trägt, unmittelbar als Kolbenträger ausgebildet ist, während der andere, mit dem ersten fest verschraubte Teil (6) als einfache Steuerbuchse ausgeführt ist, auf dem ein Koll@enträger (13) angeordnet ist, der die aus der Leistung kommendem Biegu!ngs- -und Drehmomente aufrnimmt.
  2. 2. Schieberlaufbuchse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine ringförmige Klauenkupplung (i i), welche die Drehmomente von einem Kolbenträger (i) auf den: anderen (13) überträgt.
  3. 3. Schieberlaufbuchse nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschraubung der beiden Buchsenhälften (i und 6) eine Ringschraube (7) dient, die über die Klauenkuppl.ung (i i) gegenüber den Kolbenträgern (i und 13) gegen Drehung gesichert ist. .:
  4. 4. Schieberlaufbuchse nach Anispruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Ringniutter (14) gleichzeitig der Kolbenträger (13) mit seinen Lagerrungen (28), die K'lauenkupplurng (t i) und- der Lagerring (15) des Hauptlagers (2) seitlich festgehalten werden.
  5. 5. Sc'hieberlaufbuchsenach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die als Kolbenträger ausgebildete Laufbuchse (1) in den Abschnitten" die zwischen der Kolbenebene und den Hauptlagern liegen, verringerte AuBendurchmiesser erhält.
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