DE834150C - Vorrichtung zum maschinellen Streuen von pulverfoermigem mineralischem Duenger in Punkt- oder Strichreihen - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Streuen von pulverfoermigem mineralischem Duenger in Punkt- oder Strichreihen

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Publication number
DE834150C
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DE
Germany
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container
parts
fertilizer
corrosion
impeller
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Expired
Application number
DENDAT834150D
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English (en)
Inventor
Heinrich Johann Kuechenmeister
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Agrikultur und Technik M B H G
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Agrikultur und Technik M B H G
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

Die große Bedeutung des Mineraldüngers für die Nährstoffversorgung des Ackers ist bekannt. Für ein möglichst schnelles, gleichmäßiges und wirtschaftliches Ausstreuen des Mineraldüngers sind Maschinen und maschinelle Einrichtungen geschaffen und eingeführt worden.
Man unterscheidet eine breitwürfige, über den ganzen Acker verteilte Mineraldüngerstreuung von einer strichförmigen, vorzugsweise bei Hackfrüchten angewandten Streuung. Die letztere Art der Düngung nimmt in neuerer Zeit infolge der Mineraldüngereinsparung und der spezifischen Zuführung der für die jeweiligen Pflanzen geeigneten Düngersorten zu. Die für diese Düngeart bekannten Vorrichtungen und Maschinen entsprechen jedoch hinsichtlich einer für die Landwirtschaft geeigneten und zuverlässigen Technik nicht ausreichend den praktischen Anforderungen. Auch sind derartige Maschinen in der Anschaffung im allgemeinen zu kostspielig.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile weitgehend behoben; insbesondere wird die erforderliche Bewegung des Mineraldüngers während des Auswerfens ohne besondere im allgemeinen hierfür erforderliche Rühr- oder Löffelwerke erreicht. Mit Hilfe der Erfindung wird außerdem eine einfache
und insbesondere typisierte Herstellung der für die Ausführung des Verfahrens erforderlichen Vorrichtungen ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung S zum maschinellen Streuen von mineralischem Dünger in Punkt- oder Strichregen. Die Erfindung besteht darin, daß der zum Aufbewahren oder Tragen des Mineraldüngers vorgesehene Behälter zum Teil als Laufrad verwendet wird oder daß ίο ein Laufrad mindestens einen Teil eines Behälters bildet, der während des Streuens feststeht und gegen den ersten Teil verstellbar ist. Die Behälterteile schließen zwischen sich verstellbare Austrittsöffnungen, vorzugsweise Schlitze, ein, durch die der Dünger in der gewünschten einstellbaren Menge austreten kann. Hierdurch wird während der Betätigung des Gerätes ein ständiges Umwälzen des Düngers im Behälter erreicht, der dadurch nicht an den Behälterwänden festklebt und einwandfrei ao ausgestreut werden kann. Außerdem ist die Stärke des punkt- oder strichförmigen Düngerstreifens einstellbar. Der als Laufrad ausgebildete Teil weist eine kegelstumpfförmige Vertiefung auf. Der andere Teil ist mit der gleichen Vertiefung versehen oder als ebene Scheibe ausgebildet. Beide Teile des Behälters sind konzentrisch zueinander und gegeneinander verstellbar an einem gemeinsamen Rahmen gelagert. Hierbei sind alle sich drehenden oder längs verschiebbaren Teile zur Ausschaltung der korrodierenden Wirkung des Düngers außerhalb des Behälterraumes angeordnet.
Der als Laufrad ausgebildete Teil des Behälters ist erfindungsgemäß mit einem Achsstummel versehen und in einem Lager des Rahmens drehbar gelagert. Der andere Behälterteil ist auf einer zum Achsstummel konzentrischen Verstellspindel drehbar gelagert, die in einem Lager des Rahmens längs verschiebbar gelagert ist und beispielsweise durch eine mit einem Hebel versehene Hutmutter verstellt werden kann, und wird während des Streuens an ihr verriegelt. In diesem Behälterteil ist eine Einfüllklappe für den Dünger vorgesehen.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist im Innern des Behälters in der Nähe des Schlitzes zwischen den Behälterteilen eine der Form dieser Teile angepaßte Leitfläche angeordnet, die den Schlitz von Verschmutzungen und Vertrustungen freihält und von der Verstellspindel getragen wird. Wird als stillstehender Teil des Behälters eine Scheibe verwendet, so ist sie gegebenenfalls an ihrem Rande mit Löchern für den Düngeraustritt versehen, die durch eine einstellbare Blende wunschgemäß abgedeckt werden können.
Neben der Verwendung eines einzelnen Behälters ist es erfindungsgemäß möglich, zwei oder mehr Behälter unabhängig voneinander drehbar neben- und/oder hintereinander in einem gemeinsamen Rahmen zu lagern oder sie je für sich schwenkbar an einer Achse oder einem Rahmen anzubringen.
Mineraldünger greift alle Metalle stark an und bewirkt eine vorzeitige Zerstörung derselben. Die Lagerteile und die sich drehenden Teile des Gerätes sind daher erfindungsgemäß außerhalb des Düngerbehälters angeordnet, und die mit dem Dünger in Berührung kommenden Teile und Flächen des Behälters und Gerätes sind weitgehend, unter Vermeidung von Lacken und Anstrichen, die einer mechanischen Beanspruchung nicht standhalten, gegen Korrosion geschützt und bestehen ganz oder teilweise aus korrosionsfesten Werkstoffen. Als Werkstoffe für diese Teile kommen nach der Erfindung insbesondere Glas, Holz, reiner Zement, mit Holz- oder Metallspänen durchsetzter Zement, Gummi, Tonerde, gegebenenfalls mit nachfolgender chemischer oder wärmetechnischer Härtung, z. B. durch Sinterung oder Glasuraufbringung, in Frage. Die der Korrosion ausgesetzten Teile der Vorrichtung bestehen entweder ganz aus den angegebenen Werkstoffen, oder es sind nicht korrosionsfeste Werkstoffe, insbesondere Eisen, mit einer solchen Schicht überzogen oder verbunden. Diese aus Eisen 'bestehenden Teile können auch mit einer galvanisch aufgetragenen Schicht von Kadmium oder Molybdän überzogen sein. Die Behälter können nach einem anderen Erfindungsmerkmal ganz oder teilweise aus Gummi bestehen, der gegebenenfalls durch ein Gerippe gestützt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsljeispiel der Erfindung in vereinfachter Form schematisch dargestellt, ohne jedoch die Erfindung hierauf zu beschränken. Es zeigt
Fig. ι einen Schnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Anordnung von zwei Vorrichtungen in einem Rahmen und
Fig. 3 eine andere Anordnung von drei Vorrichtungen.
Gemäß Fig. 1 trägt der Rahmen 1 in einem Lager 2 den als Laufrad verwendeten Teil 3 des Aufnahmebehälters für den Dünger, der zu diesem Zweck mit einem Laufkreuz 4 versehen ist und mit ihm aus einem Stück hergestellt wird. Auf dem anderen Arm des Rahmens ist ein Lager 5 befestigt, in dem eine Verstellspindel 6, durch Nut und Feder gegen Drehung gesichert, axial verstellbar gelagert ist. Die Verstellspindel hat einen Gewindeansatz 7 und wird, durch die mit einem Hebel 8 versehene Hutmutter 9 verstellt. Der Hebel 8 hat einen Griff 10, der am Hebel schwenkbar gelagert ist und am Rahmen 1, z. B. durch eine Feder, verriegelt werden kann. Auf einem Fortsatz 11 der Verstellspindel 6 ist eine Leitfläche 12 angeordnet, die in der Nähe des zwischen den Behälterteilen vorhandenen einstellbaren Schlitzes 16' steht und den Schlitz von Verschmutzungen und Verkrustungen durch den Dünger freihält. Auf dem Fortsatz 11 ist der Teil 13 des Behälters, der die gleiche kegelstumpf förmige Vertiefung 14 wie der Teil 3 aufweist, mit einer Nabe 25 gelagert, die gleichzeitig die Leitfläche 12 trägt. Der Behälter 13 wird während des Streuens an dem Flansch 26 der stillstehenden Verstellspindel 6 verriegelt und steht damit fest. Auf dem Wege vom und zum Acker wird der Schlitz zwischen den Behälterteilen geschlossen und die Verriegelung des Teils 13 gelöst, so daß beide
Teile 3 und 13 miteinander umlaufen und kein Dünger austreten kann. Am Teil 3 ist eine Einfüllklappe 15 vorgesehen. In den Lagern 16 und 17 des Rahmens 1 sind die Führungsgriffe 18 und 19 einstellbar und feststellbar gelagert.
Die Fig. 2 zeigt zwei in einem Rahmen 20 gelagerte Behälter 21, die nebeneinander angeordnet sind und sich unabhängig voneinander drehen. Bei drei und mehr in einem Rahmen untergebrachten Behältern ist eine gleichzeitige Neben- und Hintereinanderanordnung möglich.
Nach Fig. 3 sind drei Behälter 22 je für sich in einem Rahmen 23 gelagert. Die Rahmen 23 sind auf einer gemeinsamen Achse 24 oder auf einem
»5 gemeinsamen Tragrahmen schwenkbar gelagert, der in der angegebenen Pfeilrichtung bewegt wird. Hierdurch kann jedes Rad den Bodenunebenheiten folgen.

Claims (18)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum maschinellen Streuen von pulverförmigem mineralischem Dünger in
Punkt- oder Strichreihen, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Aufbewahren und Tragen des Düngers vorgesehene Behälter zum Teil als Laufrad verwendet wird oder daß ein Laufrad mindestens einen Teil des Behälters bildet oder enthält, während der andere Teil des Behälters während des Streuens feststeht und gegen den ersten Teil verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterteile zwischen sich verstellbare Austrittsöffnungen, vorzugsweise Schlitze, einschließen, durch die der Dünger austreten kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Laufrad ausgebildete Teil des Behälters eine kegelstumpfförmige Form aufweist und daß der andere Teil des Behälters mit der gleichen Form versehen oder als ebene Scheibe ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile des Behälters konzentrisch zueinander und gegeneinander verstellbar an einem gemeinsamen Rahmen gelagert sind, wobei die sich drehenden oder längs verschiebbaren Teile zur Ausschaltung der korrodierenden Wirkung des Düngers weitgehend außerhalb des Behälterraumes angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Laufrad ausgebildete, mit einem Achsstummel versehene Teil des Behälters in einem am Rahmen befestigten Lager drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil des Behälters auf einer zum Achsstummel konzentrischen stillstehenden Verstellspindel, die in einem Lager des Rahmens längs verschiebbar gelagert ist und durch eine mit einem Hebel versehene Hutmutter verstellt werden kann, drehbar gelagert ist und während des Betriebes an ihr verriegelt werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Teil des Behälters eine Einfüllklappe für den Dünger vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Behälters in der Nähe des Schlitzes zwischen den Behälterteilen eine der Form dieser Teile angepaßte Leitfläche angeordnet ist, die von der Verstell spindel oder dem zweiten Teil des Behälters getragen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rande des als Scheibe ausgebildeten, während des Streuens stillstehenden Teils des Behälters gegebenenfalls Löcher für den Austritt des Düngers vorgesehen sind, die durch eine einstellbare Blende abgedeckt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Behälter unabhängig voneinander drehbar neben- und/oder hintereinander in einem gemeinsamen Rahmen gelagert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Behälter je für sich über voneinander unabhängige Arme schwenkbar an einer Achse oder einem Rahmen gelagert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerteile und sich drehende Teile außerhalb des Düngerbehälters angeordnet und die mit dem Dünger in Berührung kommenden Teile und Flächen des Behälters weitgehend unter Vermeidung von Lacken und Anstrichen gegen Korrosion geschützt sind oder ganz oder teilweise aus korrosionsfesten Werkstoffen bestehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoffe für die einer besonderen Korrosion ausgesetzten Teile der Vorrichtung Glas, Holz, reiner Zement, mit Holz- oder Metallspänen durchsetzter Zement, Gummi, Tonerde, gegebenenfalls mit nachfolgender chemischer oder wärmetechnischer Härtung, z. B. durch Sinterung oder Glasuraufbringung, verwendet werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die der Korrosion ausgesetzten Teile ganz aus korrosionsfesten Werkstoffen bestehen oder daß nicht korrosionsfeste Werkstoffe, insbesondere Eisen, mit einer solchen Schicht überzogen oder mechanisch verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, iao dadurch gekennzeichnet, daß der nicht korrosionsfeste Werkstoff, z. B. Eisen, mit einer galvanisch aufgetragenen Schicht von Kadmium oder Molybdän überzogen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, ia$ dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter ganz
Gummi bestehen, der
Gerippe gestützt
oder teilweise aus
gegebenenfalls durch ein
wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterteile und/oder das Laufrad z. B. durch Lagerung auf einer Steckachse leicht auswechselbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die ßehälterteile unabhängig vom Laufrad auf der Steckachse gelagert sind, in der einen Drehrichtung von einem Anschlag des Rades mitgenommen und in der anderen Drehrichtung von dem Anschlag freigegeben werden und damit stehenb1ei1>en.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5043 6.
DENDAT834150D 1949-05-28 Vorrichtung zum maschinellen Streuen von pulverfoermigem mineralischem Duenger in Punkt- oder Strichreihen Expired DE834150C (de)

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