DE833907C - Lederhuelle fuer Fuess-, Hand-, Faust- usw. Baelle und Verfahren zur Herstellung derHuellen - Google Patents

Lederhuelle fuer Fuess-, Hand-, Faust- usw. Baelle und Verfahren zur Herstellung derHuellen

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DE833907C
DE833907C DEL1737A DEL0001737A DE833907C DE 833907 C DE833907 C DE 833907C DE L1737 A DEL1737 A DE L1737A DE L0001737 A DEL0001737 A DE L0001737A DE 833907 C DE833907 C DE 833907C
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leather
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putty
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DEL1737A
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DE1617479U (de
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Wilhelm Laemmle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B41/00Hollow inflatable balls
    • A63B41/08Ball covers; Closures therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Lederhülle für Fuß-, Hand-, Faust- usw. Bälle und Verfahren zur Herstellung der Hüllen Die 1?rfindung bezieht sich auf Lederhüllen für Fuß-. Hand-, Faust-, Training-, Medizin-, Rugby-und Basebälle, die aus mehreren miteinander verklebten bzw. zusammengekitteten Lederteilen und innen mit einer die verkitteten Teile überdeckenden, cIen Hohlraum einschließenden und an die inneren Lederwandungen angeklebten Stoffhülle bestehen.
  • h.iti Verfahren zur Herstellung derartiger Lederh,iilleti bestellt darin, daß einzelne lederne Ab->clitiitte der Form nach zugeschnitten sowie an ilii-en Randpartien stufenartig und mit Stoßkanten versehen zugeschärft werden, worauf diese Randpartien mit flüssigem, wärmebeständigem Klebstoff bzw. Kitt versehen und die einzelnen Ausschnitte mit ihren inneren und äußeren Stoßkanten aneinanderliegend und mit ihren zugeschärften Randpartien aufeinan.dergelegt werden, derart, tlaß sie eine gemeinsame glatte Oberfläche bilden, worauf nach Eintrocknung des Klebstoffes bzw. Kittes die hohle Innenfläche mit einer Stoffhülle ausgekleidet wird. In den Zeichnungen zeigt Fig. i einen Kugelhüllenlederausschnitt in Ansicht, Fig. 2, vergrößert, einen Schnitt gemäß Linie .=1-B der Fig. i, Fig.3, vergrößert, einen Schnitt gemäß Linie C-D der Fig. i, Fig. 4 eine fertige Ballhülle, Ansicht, erstes Ausführungsbeispiel, Fig.5 ein Zuschärfbeispiel an sich bekannter Art, Fig. 5a und 5b Zuschärfbeispiele für erfindungsgemäß zugeschnittene Lederausschnitte, Fig.5c ein Beispiel zweier miteinander verklebter Lederabschnitte, Fig.6 die Draufsicht auf einen zugeschärften Deckel der ,Lederhülle, Fig. 7 eine Seitenansicht desselben, Fig. 8 einen Kugelhüllenlederausschnitt für zweiteilige Lederhüllen, Fig.9 die andere Hälfte des Kugelhüllenlederausschnittes für zweiteilige Lederhüllen in Draufsicht, .
  • Fig. io die Draufsicht auf eine ballonartig aufblähbare Stoffhülle, flach zusammengelegt, Fig. i i ein Gerät zur Formung kugeliger Lederhüllen, Vorderansicht, Fig. 12 dasselbe in Seitenansicht, Fig. 13 dasselbe in Draufsicht, Fig. 14 eine fertige zweiteilige, kugelige Ballhülle, Fig. 15 eine Rugbyballhülle, zweiteilig, Fig. 16 eine zehnteilige Rugbyballhülle.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen einen ledernen Hohlkugelausschnitt i. Derselbe besitzt an den Längsseiten Zuschärfunge112 und 3 sowie oben und unten Zuschärfunge11 4 und 5. Mit 2' und 2" sowie mit 3' und 3", ebenso mit . und 4" sind Stoßkanten bezeichnet. Die Außenseite dieses Ausschnittes trägt die Bezeichnung 6. Acht solche Ausschnitte dienen für die Herstellung einer oben und unten zunächst noch offenen kugelartigen Ballhülle. Die in den Fig. 5, 5a, 5b und 5c vergrößert dargestellten zugeschärften Stellen der miteinander zu verklebenden Lederabschnitte sind mit 7 und 8 bezeichnet. Die Stoßkanten tragen die Bezeichnung 7' und 8'. Haben die zugeschärften Stellen die Form von Fig. 5, so besteht die Gefahr, daß sie beim Gebrauch des fertigen Balles leicht aufgeschürft werden. Diese Gefahr wird beseitigt, wenn eine Form gemäß Fig.5a, 5b oder 5c gewählt wird. Die zugeschärften Stellen 7 und 8 werden mit flüssigem, kälte- und wärmebeständigem Kitt bzw. Klebstoff bestrichen und ein zweiter, dritter bis achter ebenfalls zugeschärfter Lederausschnitt werden dann rechts oder links angefügt und miteinander verbunden, wobei die zugeschärften Stellen übereinander- und die Stoßkanten aneinanderzuliegen kommen. Die miteinander verkitteten bzw. verklebten Stellen körmen von Hand angedrücktwerden. jedoch kann der Druck auf die zu verbindenden, aneinander haftenden Teile z.uch durch Klopfen, Walzen oder Pressen erzielt werden. Zum Schluß werden auf die oben und unten offenen Stellen der Hülle noch je ein kalottenförmiger Deckel 9 bzw. io aufgeklebt bzw. aufgekittet (vgl. Fig. 4, 6 und 7). Die kreisförmig zugeschärfte Randpartie des Deckels 9 ist in der Zeichnung mit i i bezeichnet. Die Stoßkanten tragen hier die Bezeichnung i i', i i". Der zweite zum Abschluß der Ballhülle dienende Deckel io (Fig. 4) weist einen von Schnürlöchern 12 umgebenen offenen Schlitz 13 auf, durch welchen 7. B. ein mit Luft aufgeblasener Ballon in die Hülle eingeführt werden kann. Dieser Schlitz 13 dient bei der Herstellung der Ballhülle auch zur Einführung von geeigneten Werkzeugen, welche das Anpressen der Deckel 9 und io mit den Zuschärfungen i i auf die acht Zuschärfungen der anderen oben zusammenlaufenden Lederabschnitte nach dem Aufbringen des Kittes bzw. Klebstoffes erleichtern.
  • Fig.5c zeigt zwei miteinander verkittete bzw. verklebte Lederabschnitte, die zusätzlich durch Steppnaht 14 miteinander verbunden sind. Eine solche S4el)pnaht ist zwar in den meisten Fällen n;c'ht erforderlich, wenn ein guter Kitt bzw. Klebstoff zur Verwendung gelangt. Die Steppnaht kann übrigens durch eine an der Außenseite 15 der Ball-hülle angeordnete Rinne 16 derart überkittet Nverden, daß sie von außen weder zugänglich noch sichtbar ist.
  • Vor dem Zuschärfen der Ränder werden die zugeschnittenen Lederteile in eine Imprägnierlösung gebracht, oder es wird eine solche Lösung auf die Innenseite der Lederteile satt aufgetragen. Nach deren Trocknung werden die Ränder der Lederteile ausgeschürft, um dann vermittels Pinsel oder inaschine'll mit Klebstoff bzw. Kitt versehen zu werden. Die Imprägnieruni; hat den Zweck, der zu erstellenden Ballhülle eine Formbeständigkeit gegen :'ässe und eine Verstärkung 1>rw. Sicherung gegen Abnutzung zu geben. Das zur Verwendung gelangende Leder ist ,vorzugsweise Chromleder oder Chromvegetabil, gegerbt.
  • Sobald das letzte Lederstück der im Herstellungsverfahren befindlichen Ballhülle eingesetzt ist, wird die Ballhülle innen mit verdünntem Kitt oder Klebstofflösung befeuchtet. Gleichzeitig mit der Imprägnierung der für die Herstellung der Ballhülle zugeschnittenen Lederabschnitte wird auch ein: aus verschiedenen Teilen versteppte 1>allonartig,e Stoffhülle 17 mit Schlitz 18 und einem die Schlitzöffnung umschließenden Stoffrand i9 (Fig. io) imprägniert, getrocknet und in gefaltetem Zustand in den Schlitz 13 (Fig. 4) der Ballhülle eingeführt, wobei jedoch der Stoffrand i9 aus dem Schlitz 1,3 herausragt. Dieses Einführen der Stoffhiille 17 in die lederne Ballhülle erfolgt unmittelbar, nachdem die letztere zuvor mit verdünntem Klebstoff bzw. Kitt befeuchtet wurde, also innen noch feucht ist.
  • Durch die vom Stoffrand i9 eingeschlossene Schlitzöffnung 18 wird nunmehr eine Gummi- oder Kunstharzblase 33 eingeführt, welche mit einem Schlauch oder Ventil versehen ist.
  • Das Ganze wird alsdann in eine massive Hohlkugelform gebracht. Diese Form (Fig. 1 i bis 13) besitzt zwei Scharniere 23 und 24, mittels welcher sie auf- und zugeklappt werden kann. Ferner besitzt sie zwei Hebel 27 und 28, von welchen der erstere um den Zapfen 25, der letztere um den "Zapfen 26 verschwenkbar ist. Mittels dieser Hebel ist die Form verschließbar, indem die Hebel an ihren freien Enden hakenförmig ausgebildet und über die am Teil 2o angebrachten Zapfen 29 und 30 einhängbar sind. In der Hohlkugelform ist noch ein Loch 31 angebracht, durch welches der Blasenschlauch 32 nach außen geführt werden kann. Dieser Schlauch steht mit der Gummi- bzw. Kunstliarzblase 33 in Verbindung. Vermittels Prelluft ,wird nunmehr die Blase unter Druck gesetzt und aufgeblasen und die vorher imprägnierte Stoffhülle 1 7 an die Innenwandung der noch feuchten Lederhülle angepreßt. Auch die letztere wird gegen die Innenwand der Hohlkugelform gepreßt und nimmt, weil sie noch feucht ist, deren Form an. Ist die Stoffhülle nach einiger Zeit angetrocknet, so wird die Druckluft abgeblasen, die Hohlkugelform geöffnet und die nun völlig runde Lederballhülle mit der festgekitteten Stoffeinlage herausgenommen. Die Preßblase wird entfernt und durch eine gewöhnliche Blase ersetzt, nachdem vorhergehend noch der vorstehende Rand i9 der eingeklebten Stoffhülle 17 abgeschnitten wurde. Nach Aufblasen Gier Gummiblase und Verschnürung der Schlitzöffnung 13 kann der fertige nahtlose Lederball gereinigt und eingefettet werden.
  • Für zweiteilige Lederballhüllen verwendet man zweckmäßig zwei vierblättrige Lederabschnitte 34 und 35, wie in den Fig. B und 9 dargestellt, deren Ränder ebenfalls entsprechend Fig..5 a oder 5 b zugeschärft und mit Stoßkanten versehen sein müssen, damit die Teile miteinander verbunden werden können. Die daraus gebildete kugelige Ballhülle ist in Fig. 14 dargestellt.
  • In ähnlicher Weise kann auch ein Rugby- oder Baseball gemäß Fig. 15 hergestellt werden. Erfolgt die Herstellung dieser Art vonBällen aus ähnlichen Abschnitten, wie in Fig. i dargestellt, so entsteht eine fertige Rugby- bzw. Baseballhülle gemäß Fig. 16. Die Anzahl der zu bildenden Abschnitte ist auf alle Fälle beliebig.
  • Die starre und massive Hohlform gemäß Fig. m bis 13 erfährt bei der Herstellung von Rugby- und Basebällen eine Abänderung. .Sie bedingt eine Hohldie aus zwei Hohlellipsoidenhälften besteht. Sinngemäß erhält hierbei auch die Stoffhülle gemäß Fig. to die Form eines mit Kragen i9 versehenen Ellipsoids.
  • Das Innere der Lederhülle kann bei allen Ballformen auch mit einem Füllmaterial, z. B. mit Roßhaar angefüllt werden, falls schwere Lederbälle hergestellt werden sollen. In diesem Falle wird der Deckel io z. B. durch den Deckel 9 ersetzt, d. h. der Ball weist keinen verschnürbaren Schlitz auf. Es kann auch eine offene Klebstelle von genügender Länge vorgesehen sein. .welche nach dem Einfüllen des Füllmaterials mit Kitt bestrichen und alsdann verschlossen wird. Ähnlich erfolgt auch die Herstellung von Ventilbällen ohne Verschnürung. Eine Stoffhülle im Innern des Balls ist in jedem Fall erforderlich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lederhülle für Fuß-, Hand-, Faust-, Training-, Medizin-, Rugby- und Basebälle, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren miteinander verklebten bzw. verkitteten Lederteilen besteht und innen mit einer die verkitteten Partien überdeckenden, den Hohlraum einschließenden und an die innere Lederwandung angeklebten Stoffhülle versehen ist.
  2. 2. Lederhülle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lederabschnitte mit Zuschärfungen und. Stoßkanten versehen sind.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Lederhüllen nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne lederne Abschnitte der Form nach zugeschnitten sowie an ihren Randpartien stufenartig und mit Stoßkanten versehen zugeschärft werden, worauf die zugeschärften Partien mit flüssigem kälte- und wärmebeständigem Kitt bzw. Klebstoff versehen .und die einzelnen Abschnitte mit ihren äußeren und inneren Stoßkanten aneinander- und mit ihren zugeschärften Randpartien aufeinandergelegt werden, derart, daß eine gemeinsame glatte Oberfläche gebildet wird, worauf nach Eintrocknung des Klebstoffes bzw. des Kittes die hohle Innenfläche mit flüssigem Kitt befeuchtet und diese Innenfläche mit einer Stoffhülle ausgekleidet -wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lederabschnitte nach dem Zuschneiden und vor dem Aufbringen des Klebstoffes bzw. Kittes auf die zugeschärften Stellen in eine Imprägnierlösung getaucht und eine Zeitlang darin belassen werden, worauf sie daraus entnommen und bis zur Weiterbehandlung äußerlich angetrocknet werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, -daß eine aus mehreren Teilen versteppte Stoffhülle mit Öffnung und einem die Öffnung einrahmenden vorstehenden Stoffrand hergestellt und hernach mit flüssigem Kitt bzw. Klebstoff imprägniert und alsdann angetrocknet wird, sowie daß die imprägnierte und angetrocknete Lederhülle mit verdünntem Kitt bz@w. Klebstoff befeuchtet wird, worauf durch die Öffnung der Lederhülle die Stoffhülle eingeführt wird, jedoch mit aus der Öffnung der Lederhülle hervorragendem Stoffrand, und daß nach Einführen einer mit Luftschlauch oder Ventil versehenen Blase in die Stoffhülle und die sie umgebende Ballhülle letztere in eine verschließbare starre Hohlform verbracht wird, .worauf das Aufblähen der Blase mittels Prelluft erfolgt und nach Vereinigung von Stoffhülle und Ballhülle und Entfernung der Blase der aus der Lederhülle herausragende Stoffrand der Stoffhülle abgeschnitten wird.
DEL1737A 1949-04-19 1950-04-18 Lederhuelle fuer Fuess-, Hand-, Faust- usw. Baelle und Verfahren zur Herstellung derHuellen Expired DE833907C (de)

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DEL1737A Expired DE833907C (de) 1949-04-19 1950-04-18 Lederhuelle fuer Fuess-, Hand-, Faust- usw. Baelle und Verfahren zur Herstellung derHuellen

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DE (1) DE833907C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039424B (de) * 1951-04-26 1958-09-18 Wilhelm Laemmle Verfahren zum Herstellen ein- und mehrschichtiger naehnahtloser, ornamental wirkender Lederbaelle
US4151029A (en) * 1975-04-30 1979-04-24 Dunlop Limited Method of making tennis balls

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039424B (de) * 1951-04-26 1958-09-18 Wilhelm Laemmle Verfahren zum Herstellen ein- und mehrschichtiger naehnahtloser, ornamental wirkender Lederbaelle
US4151029A (en) * 1975-04-30 1979-04-24 Dunlop Limited Method of making tennis balls

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CH298534A (de) 1954-05-15

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