CH182437A - Spielball zum Gebrauche bei Fussball-, Handball-, Korbball- und dergleichen Spielen. - Google Patents

Spielball zum Gebrauche bei Fussball-, Handball-, Korbball- und dergleichen Spielen.

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CH182437A
CH182437A CH182437DA CH182437A CH 182437 A CH182437 A CH 182437A CH 182437D A CH182437D A CH 182437DA CH 182437 A CH182437 A CH 182437A
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CH
Switzerland
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game ball
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football
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Inventor
Adrianus Van Zimmer Franciscus
Original Assignee
Zimmeren Franciscus Adrianus V
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Description


      ,Spielball    zum     Gebrauche    bei Fussball-, Bandball-,     Korbball-    und dergleichen Spielen.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  Spielball zum Gebrauche bei Fussball-,  Handball-, Korbball- und dergleichen Spie  len welcher aus einer elastischen, mit Luft  zu füllenden Hülle und einem aus Bahnen  zusammengesetzten, die Hülle umgebenden  Mantel, in welchem eine Öffnung zum Ein  bringen der Lufthülle vorgesehen ist, besteht.  Bei den bekannten Sorten von Mänteln,  welche, nachdem die Lufthülle aufgepumpt  ist, ohne Verwendung eines Riemens abge  schlossen werden, wird die Öffnung ge  wöhnlich durch einen Schlitz in einer der  Bahnen gebildet.

   Das Abschliessen geht als  dann gewöhnlich mittels eines an der innern       Seite    des Mantels und neben dem Schlitze  angenähten Leder- oder Gummistreifen vor  sich, welcher eine Lippe bildet, welche nach  dein Aufpumpen der Lufthülle über den  Schlitz gelegt und zwischen den Mantel und  die Lufthülle geschoben wird.  



  Ein Nachteil dieses Mantels ist der, dass an  der     Stelle    des Schlitzes immer, entweder so-    fort oder nach einiger Zeit, infolge der  Schwächung durch den Schlitz     eine    Aus  bauchung entsteht, welche den Nachteil be  sitzt, dass der Ball seine kugelförmige  Gestalt verliert, was den Gebrauch     behindert     und weiter infolge der gestellten Vorschrif  ten vermieden werden soll.  



  Die Erfindung bezweckt die Beschaffung  eines Mantels, bei dem dieser Nachteil besei  tigt ist und immer eine kugelförmige Ge  stalt gewährleistet ist. Die Erfindung ist  sowohl bei mit einem     Aufpumpschlauch     versehenen,     wie    auch bei solchen Lufthüllen  anwendbar, die ein aus- und eindrehbares       Aufpumpventil    besitzen.  



  Dies wird erfindungsgemäss dadurch er  zielt, dass die genannte Öffnung dadurch ge  bildet wird, dass zwei Teile einer oder  mehrerer Bahnen des Mantels sich über  lappen und im Bereiche der     Überlappung    an  ihren Seitenwänden längs den Bahnnähten  zusammengenäht sind. Vorzugsweise bilden  die zwei sich überlappenden Teile zusammen      eine     Bahn,    wobei diese zwei Teile über die  ganze Länge längs den Bahnnähten an  benachbarte Teile angenäht sind. In dieser  Weise ist es nicht möglich, dass die zwei  Teile dieser einen Bahn oder zweier oder  mehrerer Bahnen mit Bezug auf einander  im Bereiche der Öffnung sich in Längsrich  tung nachteilig verschieben können, wie  .dies bei den obengenannten bekannten Ball  konstruktionen der Fall ist.

   Der Ball     ge-          m        *tss    der Erfindung behält auch nach län  gerem Gebrauch durchaus die Kugelform,  da es, wie erwähnt, unmöglich ist, dass bei  spielsweise der untere der beiden Teile sich  gegenüber dem     oberen    Teil im Bereiche der       Überlappung    nachteilig verschiebt. Vorzugs  weise ist der freie Querrand des den äussern  Lappen der     Überlappung    aufweisenden Teils  hohl gebogen, was die vollkommene Ab  schliessung der     !Öffnung,    wenn dieselbe zum  Gebrauch     fertig    gemacht ist, fördert.  



  Schliesslich wird das Erreichen einer  vollkommenen Kugelform gefördert, wenn  der freie     Querrand    des innern überlappenden  Teils in der Verlängerung einer zwei  Bahnen     verbindenden    Naht gelegen ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel gemäss der Er  findung ist in der Zeichnung dargestellt.       Fig.    1 ist eine Ansicht des Balles gemäss  der Erfindung;       Fig.    2 ist eine Ansicht in Richtung senk  recht zu derjenigen nach     Fig.    1, teilweise im  Schnitt.  



  Der Mantel nach den     Fig.    1 und 2 besteht,  wie üblich, aus einer Anzahl, im vorliegen  den Falle sind es zwölf, ledernen Teilen 1.  Einer dieser Teile besteht jedoch aus zwei       Stücken    2 und     3-,    welche sich - etwa drei  Zentimeter überlappen, ohne dass sie bei der       Überlappung    in Querrichtung     aneinander-          genäht    sind, so dass eine     Üffnung    zum Ein  führen der Lufthülle 4 mit dem     Aufpump-          schlauch    5 gebildet wird.

   Die     Teile    2, 3  sind im Bereiche der     Überlappung    an ihren  Seiten längs der     Bahnnähte    zusammenge  näht. Die Ränder 6 und 7 dieser zwei  Stücke 2     bezw.    3 sind hohl gebogen; hier  durch- wird die nicht vollkommen dichte         Abschliessung    der Öffnung, wenn der Ball  zum Gebrauche fertig gemacht ist, ver  mieden.  



  Die Lufthülle 4 kann in einfacher Weise  durch die -Öffnung hineingebracht werden;  nach dem Aufpumpen der Lufthülle wird der       Aufpumpschlauch    5 mit Hilfe einer Schnur  9 dichtgeschnürt. Das freie Ende der  Schnur 9 wird in einer Schleife 11 um das  Ende des Schlauches 5 gelegt und daraufhin  wird, z. B. mit Hilfe eines Stöckchens, der  Schlauch 5 mit der Schnur 9 unter den  überlappenden Teil 3 gedrückt, bis der  Schlauch neben dem Rand 6 des Teils 2 auf  der Lufthülle ruht, während das Ende der  Schnur     zwischen    den überlappenden Stücken  liegen bleibt. Es stellt sich heraus, dass der  Rand 7 nach dem Wegdrücken des Schlauches  5 samt Schnur 9 die Öffnung vollkommen  abschliesst und dass die kugelförmige Gestalt  an dieser Stelle erhalten bleibt.

   Durch Auf  heben des Randes 7, zum Beispiel mittels  eines keilförmigen Stückchen Holzes, lässt  sich die Schnur wieder holen, und durch  Ziehen an der Schnur 9 kann der Schlauch 5  wieder nach aussen gebracht werden, um den  Ball wieder luftleer zu machen.  



  Wie schon bemerkt wurde, ist die Er  findung ebenfalls auf mit einem     Aufpump-          ventil    versehene Luftschläuche anwendbar  und braucht auch der Mantel nicht aus Le  der zu bestehen, sondern könnte derselbe aus  jedem anderen geeigneten Material hergestellt  sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spielball zum Gebrauch bei Fussball-, Handball-, Korbball- und dergleichen Spie len, bestehend aus einer aufblasbaren Luft hülle und einem aus einzelnen Bahnen, zu sammengesetzten, die Hülle umgebenden Mantel, in welchem eine Öffnung zum Ein bringen der Lufthülle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Öffnung dadurch gebildet ist, dass zwei Teile einer oder mehrerer Bahnen des Mantels sich über lappen und im Bereiche der Überlappung an ihren Seitenwänden längs den Bahnnähten zusammengenäht sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Spielball nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei sich über lappenden Teile zusammen eine Bahn bilden, wobei diese beiden Teile über die ganze Länge längs den Bahnnähten mit benachbarten Teilen vernäht sind. 2. Spielball nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Querrand des den äussern Lappen der Überlappung aufweisenden Teils hohl gebogen ist. 3. Spielball nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Querrand des innern überlappenden Teils in der Verlängerung einer zwei angren zende Bahnen verbindenden Naht liegt.
CH182437D 1934-06-02 1935-05-24 Spielball zum Gebrauche bei Fussball-, Handball-, Korbball- und dergleichen Spielen. CH182437A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021103786U1 (de) 2021-07-15 2021-10-11 Hans Bohnet 3-dimensionales Objekt und 2-dimensionales Objekt
DE102021118289A1 (de) 2021-07-15 2023-01-19 Hans Bohnet Verfahren zum Herstellen eines Objekts sowie Objekt

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