DE8337627U1 - Badewanne mit niveausignaleinrichtung - Google Patents

Badewanne mit niveausignaleinrichtung

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water
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Description

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PATENTANWÄLTE - 3 ~
Ö 83 37 627.S Prankfurt am Main
4.3.1985 W 66 PG 2
B.B.H. Wientjes BV Kunststoffen
Dwazziewegen 13 9301 ZR Roden/Niederlande
Badewannen mit Niveausignaleinriehtung Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Badewanne, insbesondere aus Kunststoff wie Polyacryl, mit einer einen Sensor zum Abfühlendes Wasserstandes aufweisenden Niveausignaleinrichtung.
Badewannen mit Niveausignaleinrichtungen dieser Art benutzen als Sensor derzeit zwei Elektroden, die an eine Spannung von beispielsweise 12 Volt angelegt werden, und die durch das Badewannenwasser überbrückt werden und dann ein Signal abgeben. Der Sensor kann auch als Thermoelement ausgebildet sein, dessen elektrischer Widerstandswert sieh unter dem Einfluß des Mediums, also beispielsweise des warmen Bädewannenwassers ändert. Schließlich sind auch Badewannen mit Drucksensoren bekannt, die auf den statischen Druck des Badewannenwassers ansprechen.
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PATENTANWÄLTE - 4 -
tfamtliche bekannten Badewannen mit Niveausignaleinrichtungen sind in ihrer Dau~rfunktion insbesondere dadurch beeinträchtigt, daß die Niveausignaleinrichtungen leicht verschmutzen und u.a. der Kalkablagerung des Badewannenwassers ausgesetzt sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Badewanne mit Niveausignaleinrichtung der eingangs del Beschreibung genannten Art vorzuschlagen, deren Niveausignaleinrichtung über möglichst große Betriebsdauern möglichst störungsfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Sensor als kapazitiver Näherungsschalter ausgebildet ist. Derartige Schalter sind unempfindlich gegen Verschmutzung und wenig störanfällig.
insbesondere ist es möglich, einen solchen als Näherungsschalter ausgebildeten Sensor auf der Außenseite des Wannenkörpers in vorgegebener Höhe über der Bodeninnenfläche der Badewanne anzuordnen. Dann kommt der Sensor mit dem Badewannenwasser überhaupt nicht in Berührung. Bei dieser Anordnung des Sensors hinter der Wand der Badewanne oder hinter der Wand eines entsprechenden Rohres wird ein potentieller Leckagefaktor ausgeschlossen, der bei herkömmlichen Badewannen mit Niveausignaleinrichtung vorhanden ist, da für den Sensor bei den bekannten Vorrichtungen immer eine dichtzuhaltende Öffnung in der Badewannenwand notwendig ist.
Der Sensor kann vorzugsweise in seiner Höhe verstellbar sein, so daß er wahlweise auf unterschiedliche Wasserstände ansprechen kann; der Sensor kann auch in seiner Ansprechempfindlichkeit einstellbar sein. Hierdurch ist es möglich, den Sensor an vorgegebene Badewannenwandmaterialien und/oder -stärken anzupassen.
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PATENTANWÄLTE - 5 -
Bei einet Badewanne mit einer Wasserstrahl(wirlpool)-Einrichtung ist der Sensor vorzugsweise oberhalb der Wasserstrahlaustriffsöffnung der Wasserstrahleinrichtung angeordnet. Der Sensor spricht dann erst an, wenn der Wasserstand bereits oberhalb der Wasserstrahleinrichtung liegt, so daß diese in jedem Fall von Badewasser überdeckt ist.
Der Sensor kann dabei als Trockenlaufsicherung für die Pumpe der Wasserstrahleinrichtung räumlich und elektrisch derart angeordnet sein, daß die Pumpe nur einschaltbar ist, wenn Wasser in der Badewanne ist. Hierdurch kann sichergestellt werden, daß die Pumpe nicht trockenlaufen kann, was zu einer Schädigung der Umwälzpumpe der Wasserstrahleinrichtung, die ihr Wasser aus der Badewanne selbst entnimmt, führen könnte.
Ferner ist es von besonderem Vorteil, wenn der Sensor räumlich und elektrisch derart angeordnet ist, daß die Pumpe der Wasserstrahleinrichtung nur dann einschaltbar ist, wenn der Wasserstand hinreichend oberhalb der Wasserstrahlaustrittsöffnung steht. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Wasserstrahleinrichtung nich* über den Wannenrand hinausspritzen kann, was der Fall ist, wenn zu wenig Wasser in der Badewanne ist und die Wasserstrahlaustrittsöffnung freiliegt. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn beispielsweise Kinder das Badewannenwasser gewollt oder ungewollt abfließen lassen und dadurch die Wasserstrahlaustrittsöffnung der Wasserstrahleinrichtung unterhalb des Wasserstandes gelangt.
Vorzugsweise gibt der Sensor ein akustisches und/oder optisches Signal ab, wenn ein vorgegebener Wasserstand erreicht ist. Auf diese Weise wird dem Benutzer wirksam angezeigt, daß der gewünschte Wasserstand erreicht ist und er den Wasserzulauf abdrehen kann.
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PATENTANWÄLTE - 6 -
Noch zweckmäßiger ist es, wenn der Sensor bei Erreichen ei neu vorgegebenen Wasserstandes das WäSSereinläUfventil selbsttätig schließt. Hierdurch wird selbsttätig verhindert, daß die Badewanne überläuft, auch wenn der Benutzer das Abstellen des Wassareinlaufes vergißt.
Um sicher zu sein, daß der Sensor funktionsfähig ist, ist bei der mit einer Funktionsanzeigeeinrichtung, z.B. ein LED-Element (light emitting diode) ausgestattete Badewanne gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Punktionsanzeigeeinrichtung in bzw. an em Sensor angeordnet.
Ferner kann bei einer Badewanne mit einem für das Einschalten der Wasserstrahleinrichtung von Hand bestimmten Starterknopf dieser als kapazitiver Näherungsschalter ausgebildet sein. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß die Wasserstrahleinrichtung willkürlich unabhängig von dem Wasserstand in der Badewanne oder nur bei vorgegebenem Wasserstand einschaltbar ist«
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Die einzige Figur veranschaulicht im Vertikalschnitt eine Badewanne mit einer die Erfindung aufweisenden Niveausignaleinrichtung (teilweise weggebrochen).
Die Niveausignaleinrichtung für eine Badewanne 1 hat einen Sensor 2 zum Abfühlen des Wasserstandes (3) , der nach der Erfindung als kapazitiver Näherungsschalter ausgebildet ist. Der Sensor ist auf der Außenseite des Wannenkörpers 4 in vorgegebener Höhe über der Bodeninnenfläche 5 der Badewanne 1 angeordnet. Er kommt dadurch mit dem Badewannenwasser nicht in Berührung, kann aber den Wasserstand anzeigen.
Die dargestellte Badewanne 1 hat eine Wasserstrahl(wirlpool)-Einrichtung 6 mit einer Wasserstrahlaustrittsöffnung 7 in vorgegebener Höhe über der Bodeninnenfläche 5 der Badewanne 1 . Der Sensor 2 ist oberhalb der Wasserstrahlaustrittsöffnung 7 angeordnet, so daß der Sensor 2 erst dann anspricht, wenn die Wasserstrahlaustrittsöffnung 7 hinreichend mit Wasser bedeckt ist. Der Sensor 2 liefert in dem dargestellten Beispiel ein Signal an eine Schalteinrichtung 9, von welchem aus die Wasserstrahleinrichtung 6 und/oder der Wassereinlauf zu der Badewanne 1 gesteuert bzw. geschaltet wird. Diese Schaltung kann beispielsweise so vorgesehen sein, daß die Pumpe der Wasserstrahleinrichtung 7 elektrisch nur anschaltbar ist, wenn der Sensor 2 angesprochen hat, d.h. der Wasserstand 3 oberhalb der Wasserstrahlaustrittsöffnung 7 liegt. Die elektrische Schaltung kann aber auch so vorgenommen sein, daß beim Ansprechen des Sensors 2 selbsttätig das Wassereinlaufventil der Badewanne 1 geschlossen wird. Sinkt der Wasserstand 3 beispielsweise wieder unter die Wasserstrahlaustrittsöffnung 7, schaltet sich die Pumpe der Wasserstrahlaustrittsöffnung 6 wieder ab. Auf diese Weise wird jedenfalls gewährleistet, daß der »um Teil recht kräftige Wasserstrahl der Wasserstrahlanordnung 6 nicht über den Rand 10 der Badewanne hinausapritzen kann.
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PATENTANWÄLTE
Bei der dargestellten Niveausignaleinrichtung ist zusätzlich im Wannenrand 1O ein Starterknopf 8 für die Wasserstrahleinrichtung 6 angeordnet, die für die Handbetätigung ebenfalls als kapazitiver Näherungsschalter ausgebildet ist. Das Einschalten der Pumpe der Wasserstrahleinrichtung 6 ist über den handbetätigbaren Starterknopf 8 nur dann einschaltbar, wenn auch der Wasserstand 3 hinreichende Höhe hat.
Der auf der Außenseite des Wannenkörpers 4 angeordnete Sensor 2 ist einer Verschmutzung durch das Badewannenwasser, insbesondere einer Kalkablagerung, nicht ausgesetzt. Dadurch ist eine Funktion über große Dauer gewährleistet. Für die Wirksamkeit des Sensors 2 ist kein Durchbruch in der Wannenwand erforderlich, wodurch das Leckagerisiko verringert ist. Es ist ferner kein teurer Sicherheitstransformator notwendig, da es keinen direkten Wasserkontakt zu der gesamten Niveausignaleinrichtung gibt. Der Näherungsschalter ist mit einer Spannung von beispielsweise 12 Volt betreibbar, so daß die Niveausignaleinrichtung unbedenklich in Badezimmern eingesetzt werden kann. Der Sensor 2 kann aufgrund der Einstellbarkeit seines Ansprechvermögens, d.h. seiner Empfindlichkeit, auf verschiedene Wandstärken und Wandmaterialien abgestimmt werden. Die erfindungsgemäße Niveausignaleinrichtung hat ferner keine äußerlich bewegten Teile, so daß sie über große Zeitdauer sehr zuverlässig arbeitet. Der Schalter 2 ist als Trockenlaufsicherung beispielsweise in die elektrische Steuerleitung der Pumpe einschaltbar, so daß die Pumpe der Wasserstrahleinrichtung 6 nur angeschaltet werden kann, wenn der Sensor angesprochen hat, d.h. Wasser in der Badewanne ist und die Pumpe Wasser dem Badewanneninneren entnehmen kann und nicht trockenläuft. Ferner ist sichergestellt, daß die Wasserstrahleinrichtung 6 nicht über den Wannenrand 10 hinausspritzen kann, da die räumliche Anordnung des Sensors 2 oberhalb der Wasseraustrittsöffnung 7 und elektrisch so getroffen ist, daß die Wasserstrahl-
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einrichtung 6 nur anschaltbar ist, wenn der Sensor 2 anspricht . Von der Niveausignaleinrichtung ist im Badewanneninneren überhaupt nichts zu sehen, was einen gestalterischen Vorteil mit sich bringt. Der Sensor 2 kann außer der selbsttätigen Sperrung des Wassereinlaufventiles und selbsttätigen Freigabe der Pumpe der Wasserstrahleinrichtung 6 auch ein optisches und/oder akustisches Signal abgeben, um den Benutzer auf das Erreichen eines bestimmten Wasserstandes 3 aufmerksam zu machen. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß kostbares warmes Wasser verschwendet wird oder gar über den Wannenrand 10 in das Badezimmer ausläuft.
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Claims (5)

B.E.M. Wientjes BV Kunststoffen Dwazziewegen 13 9301 ZR Roden/Niederlande /Badewanne)» mit Niveausignaleinrichtung Schutzansprüche:
1. Badewanne (1), insbesondere aus Kunststoff wie Polyacryl, mit einer einen z.B. in der Höhe verstellbaren und/oder in seiner Ansprechempfindlichkeit einstellbaren Sensor (2) zum Abfühlen des Wasserstandes (3) aufweisenden Niveausignaleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (2) als kapazitiver Näherungsschalter ausgebildet ist.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (2) auf der Außenseite des Wannenkörpers (4) in vorgegebener Höhe über der Bodeninnenfläche (5) der Badewanne (1) angeordnet ist.
3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Wasserstrahl-(wirlpoolJ-Einrichtung (6), wobei gegebenenfalls der Sensor (2) als Trockenlaufsicherung für die Pumpe der Wasserstrahleinrichtung (6) räumlich und elektrisch derart angeordnet ist, daß die Pumpe nur bei in der Badewanne (1) vorhandenen Wasser einschaltbar ist und/oder der Sensor (2) räumlich und elek-
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iirisch derart angeordnet ist, daß die Pumpe der Wasserstrahleinricfitung (6) nur bei einem hinreichend oberhalb der Wasserstrahlaustrittsöffnung (7) der Wasserstrahl(wirlpool)-Einrichtung (6) stehenden Wasserstand (3) einschaltbar ist und/oder ferner gegebenenfalls der Sensor (2) ein akustisches und/oder optisches Signal abgibt, wenn ein vorgegebener Wasserstand (3) erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (2) oberhalb der Wasserstrahlaustrittf.öffnung (7) der Wasserstrahleinrichtung (6) angeordnet ist.
4. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Funktionsanzeigeeinrichtung, z.B. einem LED-Element (light emitting diode), dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsanzeigeeinrichtung räumlich in bzw. an dem Sensor (2) angeordnet ist.
5. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem für das Einschalten der Wcsserstrahleinrichtung (6) von Hand bestimmter Starterknopf (8), dadurch gekennzeichnet, daß tfer Starterknopf (8) als kapazitiver Näherungsschalter ausgebildet ist.
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