DE202004006464U1 - Wassersparhahn für Wasserarmaturen im Haushaltsbereich - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0404Constructional or functional features of the spout

Abstract

Wassersparhahn für Wasserarmaturen im Haushaltsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem normalen Wasseraustritt (15) ein zweiter Wassersparaustritt (5, 6, 7, 8) vorhanden ist.

Description

  • Bei bisher bekannten Mischbatterien, z.B. den Einhebelmischarmaturen, wird durch das vertikale Kippen des Betätigungshebels der Wasserzufluß volumenmäßig geregelt. Je nach dem bei einer Armatur üblichen Betätigungswiderstand wird dieser im Regelfall bis zum Anschlag gekippt und es kommt zu einem maximalen Wasserdurchlaß. Dieses ist aber nur dann sinnvoll, wenn das Waschhecken, Badewanne, Eimer bzw. eine Schüssel schnell mit Wasser gefüllt werden sollen.
  • Bei den im Haushalt häufigsten Waschvorgängen (Hände bzw. Gesicht) ist jedoch zum Erreichen des gewünschten Endergebnisses nur eine geringe Wassermenge erforderlich.
  • Bei den Hände- bzw. Gesichtswaschvorgängen im Waschbecken entsteht der Hauptwasserverlust dadurch, daß das Waschwasser vom Wasserhahn kontinuierlich abfließt. „Kontinuierlich" bedeutet hier, daß auch in den „Zwischenzeiten" (Kontakt mit der Seife, Reiben der Hände usw.) das Wasser weiterfließt. Darüber hinaus ist die benötigte Wasserspülmenge aus den vorgenannten Gründen in den meisten Fällen zu groß eingestellt, so daß eine bedeutende Wassermenge verlorengeht.
  • Versuche haben gezeigt, daß bei einem einzigen derartigen Waschvorgang (Gesicht waschen) schon beim Benutzen eines dünneren Wasserstrahls (8 mm Durchmesser) gegenüber dem „Normalwasserstrahl" die Verhinderung eines Wasserverlust von 3 – 5 l zu verzeichnen ist.
  • Übliche bereits bekannte Lösungen, diesen Wasserverlust zu stoppen, sind mit gravierenden Nachteilen verbunden.
  • So bringt der Einsatz einer Lichtschranke einen extrem hohen Konstruktions- und Elektronikaufwand, wobei die Funktion des gesamten Systems darüber hinaus von permanent bereitgestellter elektrischer Energie abhängig ist.
  • Auch bekannte „Fußpedal-Lösungen" sind nicht sinnvoll, da diese eine hohe Konzentration seitens des Anwenders erfordern.
  • Eine weitere bekannte Lösung betrifft eine Vorrichtung mit Hebelarm, der etwas oberhalb des Waschbeckenrandes anuebracht ist und unter dem Waschbecken bzw. seitlich des Waschbeckens über ein Gelenk eine Abspenarmatur in der Wasserleitung öffnet.
  • Eine Zug- oder Druckfeder bringt den Hebelarm in die ursprüngliche Stellung zurück. Beim Hinstrecken der Hände unter den Wasserhahn muß mittels der Ellenbogen bzw. Unterarmflächen diese Vorrichtung gleichzeitig betätigt werden und über die Stärke des Berührungskontaktes eine Dosierung des Wasserstrahls erfolgen.
  • Je nach Stadium des Waschvorgangs bleiben die Hände in der Waschbewegung, wobei gleichzeitig Unterarme bzw. Ellenbogen in eine andere Betätigungsstellung gebracht werden müssen, um den Wasserstrahl zu regulieren bzw. ein Schließen der Absperrarmatur herbeizuführen.
  • Dieser für den menschlichen Organismus etwas schwierig nachzuvollziehende Steuervorgang führt bei manchen Menschen zu erkennbaren Koordinationsproblemen, abgesehen davon, daß kleine bzw. große Personen Betätigungsprobleme beim Waschen haben (eine Vorwegnahme der erfindungsgemäßen Lösung ist hier nicht erkennbar).
  • Die Erfindung beschreibt eine mechanisch einfache funktionssichere Lösung, die auf jede störanfallige Elektronik verzichtet. Die Dosierung der erforderlichen Wassermenge kann erfindungsbedingt millilitergenau erfolgen, so daß bei geringen Installationskosten der maximale Wasserspareffekt erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine im täglichen Gebrauch einfache mechanische Vorrichtung zu beschreiben, welche durch mindestens 2 manuell herzustellende Öffnungszustände am Ventil den Wasserverbrauch drastisch reduziert, wobei Koordinationsprobleme für den Benutzer nicht auftreten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß neben dem normalen Wasseraustritt ein zweiter Wassersparaustritt vorhanden ist, wobei mittels eines Funktionsstiftes der von den zu reinigenden Händen nach oben gedrückt wird mittels des darüberliegenden Ventils die zu entnehmende Wassermenge bedarfsgemäß festgelegt werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist die Sparwassermenge durch das Volumen des Vorratsbehälters definiert. Das gesamte System kann je nach Anwendungsfall auf Putz bzw. unter Putz montiert werden.
  • Bei den verschiedenen erfindungsgemäßen Lösungen kann je nach Anwendungsgebiet der Wassersparhahn aus Messing, Edelstahl, Kunststoff usw. hergestellt sein.
  • Der Aufbau des erfindungsgemäßen Grundprinzips ist der beigefügten Zeichnung 1 zu entnehmen. Der sogenannte Funktionsstift (7) wird von den Händen nach oben gedrückt, so daß sich das darüber angebrachte Ventil (5, 6) manuell – je nach Bedarfmehr oder weniger weit öffnen läßt.
  • Der Vorratsbehälter (13) ist über die Verschraubung (10) mit der ZufluBleitung (9) verbunden, welche – je nach Bedarf – heißes bzw. kaltes Frischwasser (11) zuführt. Dieses wird entweder über den Wasserzufluß für den Sparvorgang (8) oder aber über den Wasseraustritt für den normalen Waschvorgang (15) entnommen. Das Wasserführungsrohr für den normalen Waschvorgang ist vorteilhafterweise mit dem Vonatsbehälter (13) verbunden.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Lösung führt der Funktionsstift (7) in einen im Bereich der üblichen Armatur bzw. des Waschbeckens an geeigneter Stelle fixierten Ventilkörpers (5, 6), der mit einem darüberliegenden Wasservorratsbehälter (13) verbunden ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Variante kann dieser Vorratsbehälter (13) vor Beginn des Waschvorgangs mit dem benötigten Wasservolumen gefüllt werden (z.B. 1–2 l), um danach durch vertikales Betätigen des Funktionsstiftes (7) diese Wassermenge (16) kontinuierlich bzw. – falls gewünscht – in funktionsbedingten Intervallen abzugeben.
  • Bei anderen erfindungsgemäßen Varianten kann dieser Öffnungs- und Schließvorgang entweder durch das Gewicht des Funktionsstiftes (7) und die manuelle Betätigung oder auch (unterstützt) mit einer Schließfeder durchgeführt werden.
  • Der Funktionsstift (7) mit Ventilkörper (5) kann bei einer erfindungsgemäßen Variante auch an den üblichen Wasserkreiskauf angeschlossen werden, wobei dann ein Verzicht auf den Vorratsbehälter möglich ist.
  • Der optimale Spareffekt wird jedoch erfindungsgemäß dadurch entstehen, daß der Wasseraustritt (16) über den Ventilkörper (5) lediglich vom Druck des Wasservorratsbehälters (13) gesteuert wird. Die hier mögliche exakte Dosierung stellt den größtmöglichen Spareffekt sicher.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform enthält Ventilkörper (5) und Verbindungsgewinde (6) zum Vorratsbehälter (13) vorzugsweise aus Kunststoff mit eingespritztem Ventilsitz. Bei anderen Lösungen besteht sowohl der Funktionsstift (7) wie auch der Ventilkörper (5) mit integriertem Verbindungsgewinde aus Metall.
  • 1)
    Wassersparhahn
    2)
    Durchtrittsöffnung
    3)
    Wasserabfluß für normalen Waschvorgang
    4)
    Wasserauslaßstutzen
    5)
    Ventilsitz
    6)
    Befestigung des Ventilsitzes
    7)
    Funktionsstift
    8)
    Wasserzufluß für Sparvorgang
    9)
    Zuflußleitung
    10)
    Verschraubung
    11)
    Frischwasserzutrittbehälter
    12)
    Frischwasserzutritt
    13)
    Vorratsbehälter
    14)
    Trennwandung
    15)
    Wasseraustrttt für normalen Waschvorgang
    16)
    Wasseraustrttt für Sparwaschvorgang
    18)
    Wasserführungsrohr für normalen Waschvorgang

Claims (11)

  1. Wassersparhahn für Wasserarmaturen im Haushaltsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem normalen Wasseraustritt (15) ein zweiter Wassersparaustritt (5, 6, 7, 8) vorhanden ist.
  2. Wassersparhahn für Wasserarmaturen im Haushaltsbereich, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsstift (7) am unteren Ende einen abgeflachten Endkopf besitzt.
  3. Wassersparhahn für Wasserarmaturen im Haushaltsbereich, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsstift (7) im oberen Bereich eine dem Ventilsitz (5) entsprechende geometrische Ausformung besitzt.
  4. Wassersparhahn für Wasserarmaturen im Haushaltsbereich, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maximum der Sparwassermenge durch das Volumen des Vorratsbehälters (13) definiert ist.
  5. Wassersparhahn für Wasserarmaturen im Haushaltsbereich, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassersparhahn (1) auf Putz montiert ist.
  6. Wassersparhahn für Wasserarmaturen im Haushaltsbereich, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassersparhahn (1) unter Putz montiert ist.
  7. Wassersparhahn für Wasserarmaturen im Haushaltsbereich, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassersparhahn (1) aus Kunststoff besteht.
  8. Wassersparhahn für Wasserarmaturen im Haushaltsbereich, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassersparhahn (1) aus Messing besteht.
  9. Wassersparhahn für Wasserarmaturen im Haushaltsbereich, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 – 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassersparhahn (1) aus Edelstahl besteht.
  10. Wassersparhahn für Wasserarmaturen im Haushaltsbereich, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 – 9, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Dusche verbunden oder verbindbar ist, um für das Duschsystem einen definierbaren Wasservorrat bereitzustellen.
  11. Wassersparhahn für Wasserarmaturen im Haushaltsbereich, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vonatsbehälter (13) transparent ausgeführt ist.
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