DE19901553A1 - Sanitärarmatur - Google Patents

Sanitärarmatur

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    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
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Abstract

Eine Sanitärarmatur enthält einen Armaturenkörper, der unter Putz angeordnet wird. Der Armaturenkörper enthält eine Aufnahme für eine Mischerkartusche und parallel zu dieser ein Umstellerventil, das linear betätigt wird. Zur Betätigung des Umstellerventils ist ein Handgriff außerhalb der Wand angeordnet, und zwar neben dem Betätigungsgriff für das Sanitärventil. DOLLAR A Zur Verringerung des seitlichen Abstandes zwischen dem Umstellerventil und dem Sanitärventil bzw. der Vergrößerung des Abstandes zwischen den Griffen ist vorgesehen, den Handgriff des Umstellerventils seitlich gegenüber dem Umstellerventil versetzt anzuordnen, so dass dennoch der Abstand zwischen den Handgriffen ausreichend groß bleibt.

Description

Sanitärarmaturen, beispielsweise Unterputzarmaturen für eine Badewanne, haben neben einem Mischventil oder einem Thermo­ statventil auch einen Umsteller, mit dem ausgewählt werden kann, ob das Wasser aus dem Wannenauslauf oder der Brause austritt. Die Umstellerventile sind üblicherweise als automa­ tische Umsteller konzipiert, so dass sie sich im Normalfall in eine bestimmte Stellung zurückstellen. Die Bewegungen zur Betätigung der Umsteller sind Linearbewegungen, wobei die Richtung der Betätigung parallel zu der Achse des Mischven­ tils erfolgt. Im Normalfall erfolgt die Betätigung also durch ein Ziehen oder Drücken rechtwinklig zu der Oberfläche der Wand.
Da die Sanitärventile häufig Einhebelventile sind, bei denen der Griff verschwenkt wird, muss ein Abstand zwischen dem Sanitärventil und dem Umsteller vorhanden sein, um dem Benut­ zer Platz für seine Hand zu lassen. Dieser Abstand bedeutet, dass auch das eigentliche Umstellerventil in dem Armaturen­ körper mit Abstand angeordnet sein muss. Dies führt zu rela­ tiv großen, teuren und schweren Armaturenkörpern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte und damit platzsparende und leichtere Sanitärarmatur zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Sanitär­ armatur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildun­ gen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Durch den Versatz zwischen dem Handgriff für das Umsteller­ ventil und dem Betätigungselement für das Sanitärventil ist es möglich, einerseits die beiden Teile, an denen der Benut­ zer angreift, mit ausreichend großem Abstand anzuordnen, und dennoch den Armaturenkörper klein zu halten.
Der Versatz zwischen dem Handgriff und dem Sanitärventil kann beispielsweise dadurch geschehen, dass der Handgriff versetzt an dem Getriebeelement angebracht wird. Handgriffe sind übli­ cherweise runde Knöpfe, die einen bestimmten Durchmesser auf­ weisen. Sie enthalten eine üblicherweise zentrische Bohrung, mit der der Handgriff auf das Getriebeelement aufgesetzt wird, bevor er mit diesem verschraubt wird. Hier schlägt nun die Erfindung als eine besonders einfache Maßnahme vor, diese Bohrung exzentrisch anzubringen.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Handgriff in einer Richtung parallel zu einer Achse des Sani­ tärventils betätigbar bleibt. Die Art der Betätigung des Um­ stellerventils bleibt also gleich. Der Benutzer merkt gar nicht, dass die Armatur anders aufgebaut ist als die üblichen Armaturen.
Das den Handgriff mit dem Umstellerventil verbindende Getrie­ beelement kann beispielsweise ein starres Gestänge aufweisen. Das starre Gestänge kann geradlinig sein, wenn der Handgriff ihm gegenüber versetzt befestigt wird. Statt eines starren Gestänges oder auch in Kombination mit diesem kann ein Bow­ denzug vorgesehen sein, der in gewissem Ausmaß eine größere Versetzung des Handgriffs ermöglicht, da der Bowdenzug ge­ krümmt verlaufen kann.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass das Gestänge gekröpft ausgebildet ist. Die durch die Verset­ zung auftretenden Kraftkomponenten können auch in diesem Fall von dem Umstellerventil aufgenommen werden.
Es kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, dass das Ge­ stänge zwei durch einen Quersteg verbundene Teile, insbeson­ dere geradlinige verlaufende Teile aufweist. Hier ist es mög­ lich, die Teile miteinander zu verbinden, so dass für die ge­ radlinigen Teile übliche Führungen verwendet werden können.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das Getriebeele­ ment durch eine Rosette hindurchgeführt ist. Hier kann die Rosette nicht nur eine einfache Öffnung aufweisen, sondern eine Durchführung für das Getriebeelement, die auch eine gewisse Führung und Lagerung für das Getriebeelement aufwei­ sen kann. In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Getriebeelement exzentrisch durch die Durch­ führung hindurchgeht. Dies macht es möglich, auch herkömmli­ che Rosetten zu verwenden, bei denen die Durchführung und/oder eine Halterung für die Durchführung schon vorgesehen ist.
Um den optischen Eindruck zu verbessern, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Durchführung eine exzentrische Ab­ deckung aufweist, durch die das Getriebeelement dann zen­ trisch hindurchgeht. Damit wird der Eindruck vermieden, der durch die exzentrische Anordnung entstehen könnte.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er­ geben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein Schnitt durch eine Sanitärarmatur mit einem Einhebelmischventil und einem Brauseumsteller;
Fig. 2 in abgebrochener Darstellung eine Ausführungsform mit einem gekröpften Gestänge;
Fig. 3 schematisch eine weitere Ausführungsform mit einem aus zwei geradlinig verlaufenden Teilen bestehenden Gestänge;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform mit einer Durchführung durch eine Rosette;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform mit einer Durchführung durch die Rosette.
Fig. 1 zeigt in einem Schnitt eine Sanitärarmatur mit einem Armaturenkörper 1, der beispielsweise aus Messingguss be­ steht. Der Armaturenkörper ist zum Einbau in eine Öffnung einer Wand bestimmt, also unter Putz. Er enthält eine Halte­ rung 2 für eine Mischerkartusche 3, sowie eine Aufnahme 4 für ein Umstellerventil 5. Mit Hilfe des Umstellerventils kann der Benutzer steuern, ob das Wasser aus dem Wannenauslauf oder der Brause kommt. Die Mischerkartusche 3 weist eine Achse auf, die parallel zu einer Achse verläuft, die die Be­ tätigungsrichtung für das Umstellerventil 5 bildet. Diese beiden Achsen bilden gleichzeitig auch Achsen, parallel zu denen die Ausnehmungen des Armaturenkörpers 1 verlaufen.
Zur Betätigung des Umstellerventils 5 dient eine Stange 6, die an ihrem dem Armaturenkörper 1 zugeordneten Ende einen Verschlusskörper 7 aufweist. Die Stange 6 ist mit Hilfe einer Führung 8 am dem Armaturenkörper 1 geführt. Die Stange 6 greift durch eine Öffnung der Rosette 9 hindurch. An ihrem außerhalb der Wand angeordneten freien Enden 10 ist die Stange 6 mit einem Handgriff 11 versehen. Der Handgriff 11, der als runder Knopf ausgebildet ist, enthält eine exzentri­ sche Bohrung 12, mit der er auf das Ende 10 der Stange 6 auf­ geschoben ist. Die Befestigung bzw. Sicherung geschieht durch eine radial verlaufende Madenschraube 13. Aufgrund des Ver­ satzes der Bohrung 12 zu der Achse 14 des Griffs 11 ist die­ ser schon etwas weiter von dem Betätigungselement 15 des Sa­ nitärventils 3 entfernt. In gestrichelten Linien ist die Ex­ tremposition des Betätigungselement 15 dargestellt. Auch in dieser Position ist noch ausreichend Platz zwischen dem Be­ tätigungselement 15 und dem Handgriff 11 vorhanden.
Bei den folgenden Figuren ist nur noch der Teil dargestellt, der das Umstellerventil 5 und seinen Handgriff betrifft. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist zwischen dem Umstellerventil 5 und dem Handgriff 11 statt einer geradlini­ gen Stange 6 eine gekröpfte Stange 16 vorhanden. Diese ist sowohl im Bereich ihres dem Umstellerventil 5 zugeordneten Endes als auch im Bereich ihres außerhalb der Rosette 9 an­ geordneten Endes geradlinig ausgebildet. Die Rosette enthält eine einfache Durchführung 17 in Form eines Loches, die eine gewisse Führung des vorderen geradlinigen Abschnitts der Stange 16 bewirkt. In diesem Fall ist der Handgriff 11 zen­ trisch an der Stange 16 befestigt. Es ist natürlich auch mög­ lich, zur Vergrößerung des seitlichen Versatzes auch hier den Handgriff 11 nochmals exzentrisch anzubringen.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 2 eine einstückige, gekröpfte Stange 16 vorhanden ist, zeigt die Ausführungsform nach Fig. 3 eine Möglichkeit, als Gestänge zwei geradlinige senkrecht zur Wand verlaufende Abschnitte 18a, 18b vorzuse­ hen, die durch einen Quersteg 20 miteinander verbunden sind. Auch hier enthält die Rosette 9 eine Durchführung 21, die den durch die Rosette 9 hindurchragenden Teil des Gestänges führt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 weist das Umstellerventil 5 eine gegenüber der Hülse 8 nach Fig. 1 verbreiterte Hülse 22 auf, in die der innere geradlinige Teil 18b des Gestänges exzentrisch hineinragt. Wieder sind die beiden Teilen des Ge­ stänges durch einen Quersteg 20 miteinander verbunden. Die Rosette 9 weist eine als Hülse ausgebildete Durchführung 23 auf, die auf der Außenseite der Führungshülse 22 sitzt. Die Durchführung des Gestänges 18a durch die Durchführung 23 ge­ schieht zentrisch.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 ist der Versatz des Ge­ stänges durch einen größeren Quersteg 20 größer. Dadurch ragt der äußere Teil 18a des Gestänges exzentrisch durch die Durchführung 24 hindurch. Damit für den Benutzer kein ungün­ stiger Eindruck entsteht, ist auf der Außenseite der Rosette 9 über der Durchführung 24 eine Abdeckung 25 angebracht. Diese ist so bemessen, dass das Gestänge 18a durch diese Abdeckung 25 wieder zentrisch hindurchgehen kann.

Claims (12)

1. Sanitärarmatur, mit
  • 1. 1.1 einem ein Betätigungselement (15) aufweisenden Sanitärventil und mit
  • 2. 1.2 einem Umstellerventil (5), das
  • 3. 1.2.1 in einem gemeinsamen Armaturenkörper (1) mit dem Sanitärventil angeordnet ist und
  • 4. 1.2.2 einen über ein Getriebeelement verbundenen Handgriff (11) aufweist, der
  • 5. 1.2.3 neben dem Betätigungselement (15) des Sanitär­ ventils angeordnet ist, wobei
  • 6. 1.3 der Handgriff (11) gegenüber dem zugeordneten Umstellerventil (5) seitlich versetzt angeordnet ist.
2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, bei der der Handgriff (11) in einer Richtung parallel zu einer Achse des Sanitärventils betätigbar ist.
3. Sanitärarmatur nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Hand­ griff (11) versetzt gegenüber dem Getriebeelement angeordnet ist.
4. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Getriebeelement ein starres Gestänge auf­ weist.
5. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Getriebeelement einen Bowdenzug aufweist.
6. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gestänge gekröpft ausgebildet ist.
7. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gestänge zwei durch einen Quersteg (20) verbundenen Teile (18a, 18b) aufweist.
8. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Getriebeelement durch eine Rosette (9) hindurch geführt ist.
9. Sanitärarmatur nach Anspruch 8, bei der die Rosette (9) eine Durchführung (17, 21, 23, 24) für das Getriebeele­ ment aufweist.
10. Sanitärarmatur nach Anspruch 9, bei der das Getriebeele­ ment exzentrisch durch die Durchführung (17, 21, 23, 24) hindurchgeht.
11. Sanitärarmatur nach Anspruch 9 oder 10, bei der die Durchführung (24) eine exzentrische Abdeckung (25) aufweist, durch die das Getriebeelement zentrisch hindurchgeht.
12. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Umstellerventil (5) in einer Ausnehmung des Armaturenkörpers (1) angeordnet ist, dessen Achse parallel zu der Achse des Sanitärventils ist.
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