DE202019103750U1 - Becken der Sanitärinstallation - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/24Overflow devices for basins or baths
    • E03C1/242Overflow devices for basins or baths automatically actuating supply or draining valves

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Abstract

Becken (1) der Sanitärinstallation, wie Waschbecken, Bidet oder Badewanne,
mit einer Wasser aufnehmenden Mulde (2),
und einem Ablauf, der mittels eines Ablaufventils (7) wahlweise zu öffnen oder zu sperren ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Ablaufventil (7) elektrisch betätigbar ist,
und dass ein den Füllstand in der Mulde (2) erfassender Füllstandssensor (8, 9) mit einer elektronischen Steuerung (S) signalübertragungswirksam verbunden ist,
und dass die Steuerung (S) derart ausgestaltet ist, dass sie bei Erhalt eines Sensorsignals von dem Füllstandssensor (8, 9) den Ablauf in der Art ansteuert, dass das Ablaufventil (7) in seine Offenstellung bewegt wird.

Description

  • Im Bereich der Sanitärtechnik sind Waschbecken und Wannen, beispielsweise Badewannen, mit einem Überlaufschutz versehen, wenn sie über einen verschließbaren Abfluss verfügen. Der Überlaufschutz enthält eine Überlauföffnung, die oberhalb des Ablaufs in das Becken mündet. Rein beispielhaft und stellvertretend wird nachfolgend stets von einem Waschbecken bzw. Becken gesprochen, wobei der vorliegende Vorschlag auch andere Becken im Sanitärbereich betrifft, beispielsweise Bidets, Badewannen und dergleichen. Der Überlaufschutz dient dazu, überschüssiges Wasser kontrolliert durch die Überlauföffnung abzuführen, bevor der Wasserpegel die Oberkante des Beckens erreicht. So wird verhindert, dass andere Bereiche außerhalb des Beckens unter Wasser gesetzt werden und dadurch Schäden verursacht werden. Ein solcher Überlauf des Beckens könnte ansonsten nicht ausgeschlossen werden, weil der Wasserzulauf in der Regel nicht über eine automatische Abschaltung verfügt.
  • Dieser Überlauf kommt in der Regel nur selten zum Einsatz, daher ist er häufig mit Keimen und Schmutzrückständen belastet. Hinzu kommt, dass er auch als optisch störend empfunden werden kann, und dies insofern als besonders störend, als die Überlauföffnung ständig optisch präsent ist, obwohl sie nur selten benötigt wird.
  • Aus der Praxis sind Systeme bekannt, bei denen eine Überlauföffnung im Beckenrand nicht mehr vorhanden ist. Hierbei wird eine über ein verdecktes Steig- und Fallrohr arbeitende Lösung angewendet, die das im Becken stehende Wasser, in der Art einer kommunizierenden Röhre messen kann und so bei Überschreiten eines bestimmten Pegels in der Röhre den Ablauf automatisch öffnet. Das Keim- und Schmutz-Problem wird dabei allerdings nicht behoben, sondern nur in den nicht sichtbaren Bereich verlagert. Möglicherweise wird diese hygienische Problematik sogar vergrößert, weil die von außen unzugängliche Röhre kaum zugänglich ist und dementsprechend nicht gereinigt werden kann.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Becken der Sanitärinstallation dahingehend zu verbessern, dass es möglichst hygienisch ausgestaltet ist und betrieben werden kann, und dass es gleichzeitig einen sicheren Schutz gegen Überlaufen bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Becken nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, ein elektronisch unterstütztes Ablauf-System zu verwenden. Dabei wird einerseits das Ablaufventil elektronisch angesteuert um sicherzustellen, dass es eine sichere Stellung einnimmt, also öffnet, um eine Überfüllung des Beckens zuverlässig auszuschließen. Und im Zusammenhang damit ist andererseits vorgesehen, den Füllstand im Becken sensorisch zu erfassen, um das ggf. geschlossene Ablaufventil jedenfalls dann elektronisch anzusteuern und zu öffnen, wenn ein vorbestimmter maximaler Wasserstand im Becken erreicht ist. Daher ist drittens eine elektronische Steuerung vorgesehen, die einerseits mit dem Füllstandssensor und andererseits mit dem Ablaufventil verbunden ist, und die das Ablaufventil ansteuert, wenn sie ein entsprechendes Sensorsignal empfängt.
  • Beispielsweise ist es möglich, bei nichtmetallischen Becken außen am Becken einen Füllstandssensor anzuordnen, der dieses Sensorsignal bei Gefahr einer Überfüllung, nämlich bei Erreichen des Maximalpegels auslöst. Hierzu dient ein Sensorsignal, welches vom Füllstandssensor zu der Steuerelektronik übermittelt wird.
  • Vorteilhaft kann die Steuerelektronik derart ausgestaltet sein, dass aufgrund des Sensorsignals ein sofortiger Wasser-Stop ausgelöst werden kann. In diesem Fall ist auch das Zulauf-System des Beckens elektronisch unterstützt, nämlich in der Weise, dass der Zulauf über ein elektrisch arbeitendes Zulaufventil verfügt, so dass mittels der Steuerung nicht nur eine bestimmte Zeit oder Wassermenge eingestellt werden kann, sondern auch die Ausflussgeschwindigkeit und ggf. auch die Wassertemperatur. Für die Beeinflussung der Wassertemperatur kann in an sich bekannter Weise vorgesehen sein, dass der Zulauf zwei Leitungen aufweist, nämlich eine Kaltwasserleitung und eine Warmwasserleitung, so das dementsprechend auch zwei Zulaufventile vorgesehen sind, nämlich eines für jede der beiden Leitungen. Proportional arbeitende, manuelle Hähne werden durch zwei elektrisch angesteuerte, proportional arbeitende Ventile ersetzt. Damit sind die klassischen zu betätigenden Bedienelemente nicht mehr notwendig, wenn man elektrische Steuersignale erzeugt. Sind bei herkömmlichen Systemen Zulauf und Ablauf autonom und völlig unabhängig voneinander arbeitend, können diese beiden als Weiterbildung des vorliegenden Vorschlags in Interaktion gebracht werden.
  • Der von der Steuerelektronik angesteuerte, elektronisch unterstützte Zulauf wird automatisch gestoppt, wenn ein bestimmter erster Füllstand innerhalb des Beckens erreicht ist, indem das elektrisch betätigte Zulaufventil geschlossen wird - bzw. die beiden vorhandenen Kalt- und Warmwasserventile - geschlossen werden. Dieser erste Füllstand entspricht noch nicht dem zulässigen Maximalpegel im Becken, sondern liegt darunter. Auch bei Zugabe von Fremdwasser und unabhängig von zeitlichen Voreinstellungen oder dem Öffnungsgrad des Zulaufventils würde daher automatisch das Zulaufventil geschlossen, wenn ein bestimmter Wasserpegel im Becken erreicht wird, der dem ersten, vergleichsweise niedrigeren Füllstand entspricht. Diesem ersten Füllstand ist ein erstes Sensorsignal zugeordnet, welches vom Füllstandssensor zu der Steuerelektronik übermittelt wird. Erst bei weiterem Anstieg des Pegels im Becken, wenn nämlich der zweite, höhere Füllstand des Maximalpegels erreicht wird, wird das weiter oben bereits angesprochene Sensorsignal an die Steuerung übermittelt, welches insofern ein zweites Sensorsignal darstellt, und welches die Öffnung des Ablaufventils auslöst.
  • Auf diese Weise ist eine Sicherung gegen ein Überlaufen des Beckens gegeben, beispielsweise aufgrund von weiterhin zufließendem Fremdwasser. Auch falls ein Zulaufventil versagt, beispielsweise falls es nicht elektrisch aus seiner Offenstellung in seine Schließstellung gebracht werden kann, wird auf diese Weise ein Überfließen des Beckens verhindert. Und wenn das Zulaufventil in seiner Schließstellung eine geringfügige Undichtigkeit aufweist, die sich z. B. als ein tropfender Wasserhahn bemerkbar macht, ist mithilfe des Füllstandssensors gewährleistet, dass spätestens bei Erreichen des Maximalpegels die Sicherheitsschaltung ausgelöst und das Ablaufventil automatisch geöffnet wird.
  • Die Verwendung eines elektrisch betätigten Zulaufventils ermöglicht erstens einen Schutz gegen Überfüllung des Beckens, da mittels der elektronischen Steuerung nicht nur das Ablaufventil beeinflusst werden kann, sondern auch das Zulaufventil. In Anpassung an das maximale Füllvolumens des Beckens kann die elektronische Steuerung programmiert sein, so dass je nachdem, wie weit das Zulaufventil geöffnet ist und je nach Zeitdauer, wie lange das Zulaufventil geöffnet ist, die in das Becken eingefüllte Wassermenge definiert ist und das Zulaufventil automatisch geschlossen werden kann, wenn eine maximale Füllmenge erreicht ist, die beispielsweise dem Erreichen des Maximalpegels im Becken entspricht. Eine solche Steuerung der maximalen Füllmenge kann beispielsweise in Abhängigkeit davon erfolgen, dass das Ablaufventil geschlossen ist, während bei geöffnetem Ablaufventil die in das Becken strömende Füllmenge nicht begrenzt ist. Die Stellung des Ablaufventils kann dementsprechend entweder sensorisch erfasst werden oder durch eine Auswertung innerhalb der Steuerung ermittelt werden: beispielsweise wenn zum Schließen des Ablaufventils elektrische Energie benötigt wird und diese Energiezufuhr unterbrochen bzw. abgeschaltet ist, kann dies dazu genutzt werden, innerhalb der Steuerung die Stellung des Ablaufventils als „offen“ zu berücksichtigen.
  • Die Verwendung eines elektrisch betätigten Zulaufventils ermöglicht zweitens eine besonders hygienische Betätigung des Zulaufventils, beispielsweise mittels eines berührungslos wirkenden Sensors, wie dies aus der Praxis bereits bekannt ist.
  • Eine doppelte Sicherheit kann hergestellt werden, wenn zusätzlich zum automatischen Öffnen des Ablaufventils vorgesehen ist, dass die aktiv bestromt öffnenden Ventile im Zulauf bei einem Stromausfall passiv automatisch schließen. Der vorliegende Vorschlag geht dabei davon aus, dass ein im Zulauf vorgesehenes Zulaufventil als Dosier- bzw. Sperrventil für warmes oder kaltes Wasser überwiegend geschlossen ist und lediglich bedarfsweise - vergleichsweise kurzfristig - geöffnet wird. Diese Ventile bestromt zu öffnen stellt daher eine energetisch günstige Ausgestaltung dieser elektrisch betätigten Dosier- bzw. Sperrventile dar. Beispielsweise mittels eines Kraftspeichers wie einer Feder kann der jeweilige Ventilkörper automatisch in seine Ruhestellung, nämlich seine Schließstellung gedrängt werden, in der das Ventil geschlossen ist. Gegen die Federwirkung kann das Ventil elektrisch geöffnet werden, beispielsweise mittels eines elektrischen Stellmotors.
  • Entsprechend den obigen Überlegungen kann im Ablauf das Ablaufventil umgekehrt ausgestaltet sein: davon ausgehend, dass bezogen auf die Zeitdauer eines ganzen Tages im Becken nur für eine vergleichsweise kurze Zeitspanne Wasser stehen soll, kann das Ablaufventil eine Ruhestellung aufweisen, die als Offenstellung ausgestaltet ist, so dass dementsprechend das Ablaufventil als bestromt schließendes Ventil ausgestaltet ist und bei Stromausfall automatisch öffnet. Beispielsweise kann das Ablaufventil elektromagnetisch in seiner Schließstellung gehalten werden, so dass bei Unterbrechung der Energiezufuhr das Ablaufventil automatisch seinen sicheren Zustand einnimmt, nämlich seine Offenstellung, in welcher eine Überfüllung des Beckens ausgeschlossen ist.
  • Insbesondere kann wirtschaftlich vorgesehen sein, die aus der Praxis bekannte und weit verbreitete Ventilkonstruktion möglichst weitgehend zu übernehmen, so dass mit geringfügigen Änderungen und ggf. im Rahmen einer Nachrüstung das Becken mit einem Füllstandssensor sowie ggf. mit elektrisch angesteuerten Zulaufventilen ausgestattet werden kann und das Ablaufventil im Rahmen der Nachrüstung eigensicher ausgestaltet werden kann.
  • An vielen Armaturen findet man einen Hebelmechanismus, der den Ablauf öffnen und schließen kann. Eine einfache Umrüstung dieses weitverbreiteten Systems kann darin bestehen, statt der üblichen, zur Armatur führenden Hub-/Zugstange ein Gewicht am Hebelarm des Verschlusskolbens anzubringen. Der Hebelarm sorgt dafür, dass auf der einen Seite des Hebels der Verschlusskolben durch die Schwere des Gewichtes, welches auf der anderen Hebelseite wirkt, aus der abgesenkten Schließstellung in die Offenstellung angehoben wird. Dabei ist das Gewicht so bemessen, dass auch der Druck der Wassersäule, wenn das Becken bis zum Maximalpegel gefüllt ist, überwunden wird und der Verschlusskolben zuverlässig angehoben wird. Das Gewicht befindet sich dementsprechend in seiner angehobenen Position, wenn der Verschlusskolben abgesenkt ist und seine Schließstellung einnimmt.
  • Um das Ablaufventil zu schließen, sind keine zusätzlichen Bedienelemente erforderlich, vielmehr kann der Verschlusskolben ganz einfach durch einen von oben ausgeübten Druck abgesenkt werden, bis das Ablaufventil geschlossen ist. Bei dieser Bewegung wird auf der anderen Seite des Hebels das erwähnte Gewicht angehoben. Wenn das Ablaufventil seine Schließstellung eingenommen hat, ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, die das dann angehobene Gewicht gegen die Gravitation in seiner angehobenen Stellung hält.
  • In einer einfachen Ausgestaltung einer solchen Anordnung kann hierzu ein einfacher Elektromagnet verwendet werden. Dieser hält das Gewicht magnetisch fest und lässt sich Mithilfe eines Steuersignals lösen, so dass dann die elektronische Steuerung die Energiezufuhr zu dem Elektromagneten unterbricht. Bei einem Stromausfall, wenn die elektrische Steuerung ausfällt, wird ebenfalls die Energiezufuhr zu dem Elektromagneten unterbrochen, so dass dieser automatisch das Gewicht freigibt.
  • Abgesehen von der Verwendung eines Elektromagneten, der unmittelbar auf das Gewicht einwirkt, können auch andere Ausgestaltungen der Haltevorrichtung vorgesehen sein, um das Gewicht in seiner angehobenen Stellung zu halten. Beispielsweise kann ein Haltebolzen gegen die Wirkung einer Feder aus seiner zurückgezogenen Ruhestellung in eine Haltestellung ausgefahren werden, in welcher er das Gewicht von unten stützt, oder in welcher er in eine Ausnehmung des Gewichts eingreift, so dass das Gewicht nun in seiner angehobenen Stellung gehalten wird. Auf ein entsprechendes Steuersignal hin oder bei Ausfall der elektrischen Energieversorgung wird der Regelbolzen aufgrund der Federwirkung automatisch aus seiner Haltestellung in seine Ruhestellung zurückgezogen, so dass das Gewicht nun der Schwerkraft folgen und nach unten sinken kann. Wenn der Haltebolzen auch bei dieser Ausgestaltung wiederum elektromagnetisch in seiner Haltestellung gehalten würde, könnte das Gewicht mit einem geringeren Energieaufwand gehalten werden, da die Magnetkraft nicht die volle Gewichtskraft des Gewichtes halten müsste, sondern lediglich den Haltebolzen gegen die Wirkung der Feder in seiner Haltestellung sichern müsste, während die Gewichtskraft des Gewichtes durch die Lagerung des Haltebolzens aufgenommen werden kann.
  • Das nach unten absinkende Gewicht bewirkt, dass der Verschlusskolben im Ablauf des Beckens angehoben wird und das Ablaufventil dementsprechend geöffnet wird. Auf diese Weise ist der Ablauf eigensicher ausgestaltet, so dass auch bei Verzicht auf die aus der Praxis übliche Überlauföffnung eine Überflutung des Beckens sicher ausgeschlossen werden kann und dementsprechend zur Reduzierung der eingangs angesprochenen Keim-Problematik der Überlauf problemlos entfallen kann.
  • Eine weitere Minimierung der Übertragung von Keimen kann durch die erwähnte berührungslose Betätigung der elektronisch unterstützten Zulaufventile erreicht werden. Dabei kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Ventile mittels einer Gestensteuerung betätigt werden. Am Beispiel einer Spiegelfläche ist eine solche Gestensteuerung in der DE 20 2017 101 383 U1 beschrieben. Während die Spiegelfläche ohnehin eine metallische Fläche bereitstellt, die als Antenne bzw. Kondensatorelektrode für eine berührungslose Steuerung genutzt werden kann, können auf der Außenseite eines nicht-metallischen Beckens mittels einer dort angebrachten metallischen Fläche, z.B. in Form einer Folie, oder mittels einer dort angebrachten elektrisch leitfähigen Lackierung die als Antenne bzw. Kondensatorelektrode nutzbaren Flächen geschaffen werden. Alternativ kann vorgesehen sein, die entsprechenden Sensorflächen nicht an der Rückseite, sondern in der dem Benutzer zugewandten Oberfläche des Beckens als verdecktes Bedienelement zu integrieren. In beiden Fällen wird eine geschlossene, voll desinfizierbare Oberfläche des Beckens geschaffen.
  • In Krankenhäusern und überhaupt im Pflegebereich kann ein vorschlagsgemäß ausgestaltetes Becken vorteilhaft angewendet werden. Auch in Gaststätten mit einer hohen Frequenz an Becken-Benutzungen bietet die Möglichkeit der keimreduzierten Ausgestaltung des Beckens Vorteile. Aber auch im privaten, häuslichen Bereich oder in Repräsentationsbereichen wie z. B. Kunden-Waschräumen kann aufgrund der nicht nur hygienisch, sondern auch ästhetisch vorteilhaften Möglichkeit, auf den Überlauf sowie ggf. auf sichtbare Wasserhähne zu verzichten, eine reduzierte optische Gestaltung und eine damit einhergehende hohe optische Qualität erreicht werden, die eine vorschlagsgemäße Ausgestaltung des Becken vorteilhaft erscheinen lässt.
  • Insbesondere wenn innerhalb desselben Raumes sowohl eine Beleuchtungseinrichtung als auch das Becken mittels der erwähnten Gestensteuerung angesteuert werden, kann die Steuerung der Wassermenge analog zur Steuerung der Helligkeit des Lichts ausgestaltet sein, und die Steuerung der Wassertemperatur kann analog zur Steuerung der Farbtemperatur des Lichts ausgestaltet sein. Eine vollkommen identische Bedienung für Beleuchtung und Wasser wäre gegeben, was die Bedienung der unsichtbaren Bedienelemente erleichtert.
  • Der Auslauf selbst, der sonst häufig als Metallrohr aus der Wand oder aus dem Waschtisch ragt, kann z.B. in Form eines kleinen Wasserfalles in das Becken oder eine Wanne integriert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellung nachfolgend näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Becken bezeichnet, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Waschbecken ausgeführt und im Schnitt dargestellt ist. Das Becken 1 besteht einerseits aus einer Mulde 2 und andererseits aus einem Beckenrand 3, der die Mulde 2 an deren oberen Ende begrenzt. In der Mulde 2 ist unten eine Ablauföffnung 4 vorgesehen, die von einem ringförmigen Ventilsitz 5 umgeben ist. Durch die Ablauföffnung 4 erstreckt sich ein Verschlusskolben 6 als beweglicher Ventilkörper, wobei der Ventilsitz 5 und der Verschlusskolben 6 zusammen ein Ablaufventil 7 des Beckens 1 bilden.
  • Außen an der Mulde 2 sind nahe unterhalb des oberen Beckenrandes 3 zwei Füllstandssensoren 8 und 9 angeordnet, deren Sensorsignale sich ändern, wenn der Füllstand im Becken 1 die Höhe des jeweiligen Füllstandssensors 8 bzw. 9 erreicht. Die Sensorsignale werden, wie durch die Pfeile angedeutet, von den Füllstandssensoren 8 und 9 zu einer elektronischen Steuerung S übertragen.
  • Ein Füllhahn 10 weist einen Zulauf 11 auf, durch welchen Wasser in die Mulde 2 des Beckens 1 einströmen kann. Das Wasser gelangt durch zwei Leitungen in den Füllhahn 10, nämlich durch eine Kaltwasserleitung und eine Warmwasserleitung, wobei jede dieser beiden Leitungen durch ein eigenes, elektrisch betätigbares Zulaufventil 12 wahlweise geöffnet oder geschlossen werden kann. Die beiden Zulaufventile 12 können unabhängig voneinander angesteuert werden, so dass die Wassertemperatur einstellbar ist. Hierzu können mittels der Steuerung S, wie durch die Pfeile angedeutet, Steuersignale an die Zulaufventile 12 übertragen werden.
  • Auch ist mit einem Pfeil E schematisch angedeutet, dass die Steuerung S mit elektrischer Energie versorgt wird, beispielsweise aus dem öffentlichen Spannungsnetz. Dementsprechend kann in einer ersten Variante vorgesehen sein, dass die Steuerung S die beiden Zulaufventile 12 unmittelbar mit der elektrischen Energie versorgt, die zur Betätigung der Zulaufventile 12 erforderlich ist. Alternativ kann in einer zweiten Variante vorgesehen sein, dass die Zulaufventile 12 in Art einer eigenen Leistungs-Energieversorgung mit elektrischer Energie versorgt werden, beispielsweise aus dem öffentlichen Spannungsnetz, und dass die Steuerung S an die Zulaufventile 12 jeweils mit einer Steuerleitung angeschlossen ist, die ähnlich wie bei einer Relais-Schaltung die Leistungs-Energieversorgung der Zulaufventile 12 beeinflusst, um die Zulaufventile 12 ganz oder teilweise zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Der Verschlusskolben 6 ist über einen Hebel 14, der in seinem mittleren Bereich schwenkbeweglich gelagert ist, mit einem Gewicht 15 verbunden, welches auf der anderen Seite, jenseits des Gelenks, an den Hebel 14 anschließt. In der Zeichnung ist das Ablaufventil 7 in seiner Offenstellung dargestellt. Dabei ist der Verschlusskolben 6 angehoben und somit von dem Ventilsitz 5 entfernt, während sich das Gewicht 15 in einer abgesenkten Stellung befindet. Durch Druck auf den Verschlusskolben 6 kann das Ablaufventil 7 geschlossen werden, wobei gleichzeitig über den Hebel 14 das Gewicht 15 angehoben wird. Es gerät dabei gegen eine Haltevorrichtung, die das Gewicht 15 in seiner angehobenen Stellung hält und die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Elektromagneten 16 aufweist. Wie durch einen abgewinkelten Doppelpfeil angedeutet, ist der Elektromagnet 16 mit der Steuerung S verbunden, so dass einerseits Steuersignale und / oder Energie von der Steuerung S zum Elektromagneten 16 übertragen werden können, und andererseits Signale ähnlich wie Sensorsignale zur Steuerung S übertragen werden können, um die An- oder Abwesenheit des Gewichts 15 am Elektromagneten 16 zu detektieren.
  • Wenn der Verschlusskolben 6 nach unten gedrückt und das Ablaufventil 7 auf diese Weise geschlossen wird, gerät das Gewicht 15 aufgrund der Schwenkbewegung des Hebels 14 nach oben und somit gegen den Elektromagneten 16. Dies führt zur Übertragung eines Signals an die Steuerung S, so dass diese, ähnlich wie für die Zulaufventile 12 beschrieben, entweder den Elektromagneten 16 und dessen Leistung-Energieversorgung ansteuert oder den Elektromagneten 16 unmittelbar mit der zu dessen Betrieb erforderlichen Energie versorgt. Im Ergebnis wird jedenfalls das Gewicht 15 durch den Elektromagneten 16 in seiner angehobenen Stellung gehalten, so dass das Ablaufventil 7 geschlossen bleibt.
  • Wenn als nächstes, beispielsweise berührungslos, der Füllhahn 10 betätigt wird, wird eines oder beide der Zulaufventile 12 geöffnet, so dass Wasser in das Becken 1 einströmt. Daraufhin steigt der Wasserpegel, bis entweder der Füllhahn 10 erneut betätigt und die Zulaufventile 12 geschlossen werden, oder bis der Füllstand den Füllstandssensor 8 erreicht, so dass dieser nun ein erstes Sensorsignal an die Steuerung S übermittelt. Daraufhin steuert die Steuerung S die beiden Zulaufventile 12 an, zumindest das eine geöffnete Zulaufventil 12, so dass beide Zulaufventile 12 geschlossen werden.
  • Wenn das Becken 1 nach Benutzung geleert werden soll, wird ein entsprechendes Signal an die Steuerung S übermittelt, beispielsweise in Form einer berührungslosen Steuerung, die auch zur Betätigung des Füllhahns 10 dient. Besonders vorteilhaft kann eine solche Steuerung in Form einer Gestensteuerung verwirklicht sein.
  • Falls jedoch auch nach Schließung der beiden Zulaufventile 12 der Wasserpegel im Becken 1 weiter ansteigt und den höher angeordneten zweiten Füllstandssensor 9 erreicht, gibt dieser ein zweites Sensorsignal an die Steuerung S aus. Daraufhin steuert die Steuerung S den Elektromagneten 16 an bzw. unterbricht dessen Energieversorgung, so dass jedenfalls das Gewicht 15 nicht länger durch den Elektromagneten 16 in seiner angehobenen Stellung gehalten wird sondern vielmehr schwerkraftbedingt abwärts sinkt. Über den Hebel 14 wird diese Bewegung auf den Verschlusskolben 6 übertragen, so dass dieser angehoben und so das Ablaufventil 7 geöffnet wird.
  • Der Füllhahn 10 weist eine flache Oberseite auf, in die ein Bewegungssensor 17 integriert ist. Der Bewegungssensor 17 könnte auch an anderer Stelle untergebracht sein, beispielsweise hinter den Fliesen einer Wand, an welcher das Becken 1 montiert ist, oder beispielsweise in bzw. unter dem Beckenrand 3, oder beispielsweise in einem Spiegel oder Spiegelschrank, der oberhalb des Beckens 1 an der erwähnten Wand montiert ist. Jedenfalls ist in der Zeichnung schematisch angedeutet, dass der Bewegungssensor 17 zur Übertragung von Sensorsignalen mit der Steuerung S verbunden ist. Mittels der vom Bewegungssensor 17 erfassten Bewegungen können die Zulaufventile 12 angesteuert werden, um die Wassermenge pro Zeiteinheit, die durch den Zulauf 11 in die Mulde 2 strömt sowie die Wassertemperatur zu steuern, und um überhaupt die Zulaufventile 12 zu öffnen bzw. zu schließen. Weiterhin kann mittels der vom Bewegungssensor zu 17 erfassten Bewegungen das Ablaufventil 7 geöffnet werden, indem der Elektromagnet 16 deaktiviert wird. Ggf. kann vorgesehen sein, dass der Elektromagnet 16 nicht automatisch aktiviert wird, wenn das Gewicht 15 gegen den Elektromagneten 16 gerät, sondern dass er mittels einer entsprechenden, sensorisch erfassten Bewegung der Elektromagnet 16 zunächst bewusst aktiviert werden muss, indem erst aufgrund dieser Bewegung die Energieversorgung für den Elektromagneten 16 eingeschaltet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Becken
    2
    Mulde
    3
    Beckenrand
    4
    Ablauföffnung
    5
    Ventilsitz
    6
    Verschlusskolben
    7
    Ablaufventil
    8
    Unterer, erster Füllstandssensor
    9
    Oberer, zweiter Füllstandssensor
    10
    Füllhahn
    11
    Zulauf
    12
    Zulaufventil
    14
    Hebel
    15
    Gewicht
    16
    Elektromagnet
    17
    Bewegungssensor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017101383 U1 [0021]

Claims (8)

  1. Becken (1) der Sanitärinstallation, wie Waschbecken, Bidet oder Badewanne, mit einer Wasser aufnehmenden Mulde (2), und einem Ablauf, der mittels eines Ablaufventils (7) wahlweise zu öffnen oder zu sperren ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufventil (7) elektrisch betätigbar ist, und dass ein den Füllstand in der Mulde (2) erfassender Füllstandssensor (8, 9) mit einer elektronischen Steuerung (S) signalübertragungswirksam verbunden ist, und dass die Steuerung (S) derart ausgestaltet ist, dass sie bei Erhalt eines Sensorsignals von dem Füllstandssensor (8, 9) den Ablauf in der Art ansteuert, dass das Ablaufventil (7) in seine Offenstellung bewegt wird.
  2. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Zulauf mit einer Wasser führenden Leitung aufweist, wobei in der Leitung ein Zulaufventil (12) angeordnet ist, welches als Dosier- und Sperrventil ausgestaltet ist, und wobei die Steuerung (S) derart ausgestaltet ist, dass sie bei Erhalt eines Sensorsignals von dem Füllstandssensor (8, 9) das Zulaufventil (12) in der Art ansteuert, dass es in seine Schließstellung bewegt wird.
  3. Becken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Füllstandssensoren (8, 9) unterschiedlich hoch angeordnet sind, wobei die Steuerung (S) derart ausgestaltet ist, dass sie bei Erhalt eines ersten Sensorsignals von dem unteren Füllstandssensor (8) das Zulaufventil (12) schließt und bei Erhalt eines zweiten Sensorsignals von dem oberen Füllstandssensor (9) das Ablaufventil (7) öffnet.
  4. Becken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulauf zwei Leitungen aufweist und in jeder Leitung ein Zulaufventil (12) angeordnet ist, wobei eine Leitung als Kaltwasserleitung kaltes und die andere Leitung als Warmwasserleitung warmes Wasser führt.
  5. Becken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufventil (7) einen höhenbeweglichen Verschlusskolben (6) aufweist, der an die eine Seite eines gelenkig gelagerten Hebels (14) anschließt, wobei an die andere Seite des Hebels (14) ein Gewicht (15) angeschlossen ist, derart, dass das Gewicht (15) schwerkraftbedingt den Verschlusskolben (6) anzuheben bestrebt ist, und wobei eine wahlweise aktivierbare oder deaktivierbare Haltevorrichtung vorgesehen ist, welche das Gewicht (15) in seiner angehobenen Stellung sichert, und wobei die Haltevorrichtung mit der Steuerung (S) derart verbunden ist, dass die Steuerung (S) bei Erhalt eines Sensorsignals von dem Füllstandssensor (8, 9) die Haltevorrichtung in der Art ansteuert, dass diese das Gewicht (15) freigibt.
  6. Becken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung einen Elektromagneten (16) aufweist, der das Gewicht (15) in dessen angehobener Stellung sichert.
  7. Becken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zulaufventil (12) berührungslos betätigbar ist.
  8. Becken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zulaufventil (12) mittels Gestensteuerung betätigbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017101383U1 (de) 2017-03-10 2017-05-30 Burkhard Herbach Spiegelfläche mit Gestensteuerung

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DE202017101383U1 (de) 2017-03-10 2017-05-30 Burkhard Herbach Spiegelfläche mit Gestensteuerung

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