DE833700C - Verfahren und Vulkanisierform zur Herstellung von Gummischuhwerk - Google Patents

Verfahren und Vulkanisierform zur Herstellung von Gummischuhwerk

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DE833700C
DE833700C DEV56A DEV0000056A DE833700C DE 833700 C DE833700 C DE 833700C DE V56 A DEV56 A DE V56A DE V0000056 A DEV0000056 A DE V0000056A DE 833700 C DE833700 C DE 833700C
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DE
Germany
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sole
mold
vulcanizing
base plate
rubber
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Expired
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DEV56A
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English (en)
Inventor
Jerome Vanacker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/14Multilayered parts
    • B29D35/148Moulds or apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Vulkanisierform zur Herstellung von Gummischuhwerk Die Erfindung hezieht sich auf die Herstellung von Gummischuhwerk durch Zusammenvulkanisieren von Sohle und Oberteil. Hierbei wird vielfach Zell- oder Schwammgummi für die Sohle bevorzugt, insbesondere wenn es sich um die Herstellung von Haus- und Sportschuhen handelt, doch haben Sohlen dieser Art den Nachteil, daß siekeinedauerhafte Lauffläche abgeben. Man hat Idaher versucht, auf dem Schwammgummi nachträglich eine Auflage aus härterem Gummi zu befestigen, wodurch sich jedoch der Arbeits- und Kostenaufwand wesentlich erhöht.
  • Anderseits ist vorgeschlagen worden, die Schwammgummimischung für die Sohle in eine Hülle aus härterem Gummi einzubringen, damit der Schwammgummi sich mit der Gummihülle verbinden und so eine dauerhafte Lauffläche erhalten soll. Hierbei sind jedoch für die vorherige Herstellung der Hülle kostspielige zusätzliche Einrichtungen und Arbeitsgänge erforderlich. Außerdem hat sich gezeigt, daß die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Schwammgummi und der Hülle offenbar durch die bei der Bildung des Schwammgummis entstehenden Gase beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung von Gummischuhwerk, daß die geschilderten Nachteile vermeidet und ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, da* für das Zusammenvulkanisieren von Sohle und Oberteil ein zweilagiger unvulkanisierter Sohlenzuschnitt mit einer Schwammgummi liefernden Mischung als oberer Lage in die Vulkanisierform eingelegt wird.
  • Als Vorbereitung werden vorteilhaft zwei Platten aus entsprechender Gummimischung in kekannter Weise durch Kalandern miterinander vereinigt, worauf aus dieser geschichteten Platte die Sohlenzuschnitte ausgeschnitten werden. Diese Art der herstellung der Sohle bzw. des Schuhwerks ermöglichst ein Entweichen der hei der Bildung des Schwammgummis entstehenden Gase an der Schnittkante des Sohlenzuschnitts. Besondere Berücksichtigung findet zudem, die Gasentwicklung heim Verfahren nach der Erfindung noch dadurch, daß diese Gase in der Nähe der Verbindungsstelle der beiden Lagen des Sohlenzuschnitts aus der Vulkanisierform gedrosselt zum Entweichen gebracht werden, so daß ein schädlicher Einfluß der Gase auf die Güte der Verbindung der heiden Lagen des Zuschnitts unterbunden wird.
  • Für die Herstellung von Kautschuksohlen, die nachträglich auf Ledersohlen hefestigt werden sollen, ist es an sich bekannt, eine vulkanisierende mit einer nicht vulkanisierenden Kautschukplatte <lurch Vulkanisieren der ersteren in einer Presse zu vereinigen, um auf der eigentlichen Laufschicht eine Klebschicht für die Verbindung der Sohle mit dem Schuh zu gewinnen.
  • Wie erschtlich, sind zwecks Vereinfachung der Vulkanisierform die grundplatte 1 und der Rahmenteil 2 derselben an der Stelle des Fersenansatzes bei 3 bzw. 7 abgestuft Die einander zugekehrten Flächen der beiden Formetile 1 und 2 sind hinter dieser Abvstufng, also bei 4 und 8, flach und vor derselben, also bei 9 und 10, rillen- bzw. rippenförmig mit schwach V-förmigem Querschnitt ausgel>ildet.
  • Ein l>esonderes Kennzeichen der Erfindung besteht nun darin, daß diese Flächen nicht um die ganze Sohle herum dicht aneinander anliegen, sondern nur im vorderen und hinteren Teil I3, 14 bzw.
  • 13', 14'. wo sich die Paßstife und -löcher 16, 17 befinden. Berühung eintritt, währen an den Lägsseiten ein Spalt 15 bestehenbleibt, durch den die beim Vulkanisieren entstehenden Gasegedrosselt entweichen können, wie durch die Pfeile in Fig. 6 zngedeutet ist. Die Anlageflächen bei 13, 13' und 14, 14' können in der Querrichtung etwas gewölbt sein. so daß begrenzte Schaukelbewegung des Rahmens 2 auf der Grundplatte r möglich und dadurch die relative Spalthreite auf beiden Längsseiten verstellbar ist.
  • Die Vulkanisierfom nach der Erfidnung ist vorzugsweise aus aluminiumsandguß hergestellt. Das dadruch erzielte geringe Gewicht macht die Form für Fruanearbeit besconders geeignet, Außerdem können die Oberflächen der Formteile zum großen Teil rauh und unhearbeitet bleiben, was nehen einer Ersparnis noch den Vorteil einbringt. daß hierdurch das Entweichen der Gase beim Vulkanisieren begünstigt wird. Lediglich die Flächen 21. 22.
  • 23 dos Rahmenteils 2 sind zweckmäßig geglättet, um heim Vulkanisieren glatte Außenflächen zu erzielen. Die Lauffläche der Sohle wird in bekannter NVeise rauh ausgebildet, indem die entsprechenden Flächen 5 und I8 der Grundplatte 1 geriffelt oder anderweitig gemustert sind.
  • Für die Drucführung des Verahrens läßt man zvWei unvulkanisierte Gummiplatten durch einen Kalander gehen. von denen beispielsweise die eine dem Gewicht nach 35 bis 80% Gummi und 65 bis 20% Füllmaterial! und die üblcihen schwammgummibildenden Zusätze und die andere etwa 45% Gummi und 55% Füllmaterial und Zuschläge enthält, und schneidet diese zweilagie Tafel in einzelne Sohlenzuschnitte auf Ein solcher Sochlezuscnitt 25, 26 wird in die beschricbene Vulkanisierform zwwischen Grundplatte 1 und Rahmentil 2 mit der Schwammgummimischung 26 nach ohren eingelegt. Sodann wird ein Leisten 25 mit dem Schuhoberteil 27 in die obere öffnung des Rahmens 2 eingesetzt und mittels Klemmen befestigt, durch die zugleich die relative Beriet des Sapltes 15 an den beiden Langsseiten eingestellt werden kann. Beim anschließenden Vulkanisieren werden dei umgelegten Rander 29 des Oberteils 27 mit der Schwammgummischicht 26 verbunden, die unter Aufquellen den Formaraum ausfüllt, Die dabei entstehenden Gase können nich durch Blasenbildung die Verbindung zwischen den beiden Lagen 25 und 26 des Sohlenzuschnitts ungünstig lieeinflussen, da sie durch den Spalt 15 zum Entweichen gebracht werden. während ein zu schnelles Entweichen wiederum schädlich sein könnte, ist bei der Vulkanisierform nach der Erfindung der Gasaustritt durch die Länge und Gestalt des Strömungsweges gedrosselt. Es hat sich gezeigt, daß mit dem Verfahren und der Vulkanisierform nach der Erfindung ein einwandfreies Schuhwerk schnell und billig herzustellen ist.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Verfahre zur Herstellung von gummischuhwerk durch Zusammenulkanisieren von Sohle und Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweilagiger unvulkanisierter Sohlenzuschnitt, dessen obere Lage aus einer Schwammgummi liefernden Mischung besteht, in die Vulkanisierform eingelegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Platten aus entsprechenden Gummimischungen in bekannter Weise druch Kalandern vereinigt und aus der erhaltenen zweilagigen Tafel die Sohlenzuschnitte ausgeschnitten werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die während der Bildung des Schwammgummis entstehenden Gase in der Nähe der Verbindungsstelle der heiden Lagen des Sohlenzuschnitts aus der Form gedrosselt zum Entweichen gebracht werden.
  4. 4. Vulkanisierform für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Grundplatte für die Aufnahme des zweilagigen Sohlenzuschnitts und einem darauf zu befestigenden Rahmen für die Aufnahme des Schuhoberteils einer oder mehrere Kanäle für ein gedrosseltes Entweichen der l>eim Vulkanisieren entstehen den Gase vorgesehen silnd.
  5. 5. Vulkanisierform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Kanal bzw. die Kanäle zwischen der Grundplatte und dem Rahmen der Form eine solche Gestalt aufweisen, daß den austretenden Gasen ein Richtungswechsel aufgezwungen wird.
  6. 6. Vulkanisierform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte und der Rahmen der Form nur vorn und hinten aneinander anliegen und an den beiden Längsseiten zwischen beiden Teilen ein Spalt für den Gasaustritt bestehebnleibt.
  7. 7. Vulkanisierform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Anlageflächen in der Querrichtung gewölbt sind, derart, daß eine Schalukelbewegung zwischen Grundplatte und Rahmen der Form im Sinnen einer Verstllung der relativen Sapltbreiten an beiden Längsseiten möglich ist.
  8. 8. Vulkanisierform nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Form als Aluminiumsandgußstücke ausgebildet sind, die an ihren den Gaskanal bildenden Flächen nicht geglättet lsind Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 534 146, 547 578, 639 549
DEV56A 1948-06-30 1949-10-23 Verfahren und Vulkanisierform zur Herstellung von Gummischuhwerk Expired DE833700C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023217B (de) * 1956-06-29 1958-01-23 Phoenix Gummiwerke Ag Form zum Herstellen von Formkoerpern mit rauher Oberflaeche
DE1201720B (de) * 1963-08-22 1965-09-23 Hans Lenze & Co Kommanditgesel Vorrichtung zum Aufvulkanisieren von Kautschuksohlen auf Oberteilen von Schuhen
DE1220595B (de) * 1963-08-03 1966-07-07 Phoenix Gummiwerke Ag Halterung fuer einen Stiefelleisten in einer Spritzform fuer Stiefel

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DE534146C (de) * 1930-07-19 1931-09-23 Maurice Wissaert Mehrteilige Form zur Herstellung von aus einem Stueck bestehenden Gummischuhen
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