DE1220595B - Halterung fuer einen Stiefelleisten in einer Spritzform fuer Stiefel - Google Patents

Halterung fuer einen Stiefelleisten in einer Spritzform fuer Stiefel

Info

Publication number
DE1220595B
DE1220595B DEP32341A DEP0032341A DE1220595B DE 1220595 B DE1220595 B DE 1220595B DE P32341 A DEP32341 A DE P32341A DE P0032341 A DEP0032341 A DE P0032341A DE 1220595 B DE1220595 B DE 1220595B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
last
mold
pins
boots
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP32341A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Santelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phoenix Gummiwerke AG filed Critical Phoenix Gummiwerke AG
Priority to DEP32341A priority Critical patent/DE1220595B/de
Publication of DE1220595B publication Critical patent/DE1220595B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Halterung für einen Stiefelleisten in einer Spritzform für Stiefel Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Stiefelleisten in einer Spritzform für Stiefel aus Gummi oder gleichartigen Kunststoffen mit in der Sohlenebene und senkrecht dazu geteilten Formteilen, wobei der Formboden einen Einspritzkanal aufweist und das obere Ende des Leistens mit einem Leistenträger kugelgelenkigartig in Verbindung steht.
  • Für die Herstellung von Sportschuhen und kleinen Stiefeln ist eine Spritzeinrichtung bekannt, bei der die äußeren Formschalen, wie vorstehend beschrieben, geteilt sind. Die Anwendung dieser Einrichtung für Stiefel mit längerem Schaft stößt auf erhebliche Schwierigkeiten, weil die ausreichend genaue Zentrierung der Stiefelleisten in der äußeren Form Schwierigkeiten macht. Die Wandung des Stiefel muß nämlich in allen Bereichen des Stiefel auf Bruchteilen von Millimetern genau eingehalten werden. Die Einrichtungen zum Einspritzen und die Schließeinrichtungen für die äußeren Formschalen bringen jedoch leicht die Möglichkeit der Leistenverschiebung innerhalb der Form mit sich, da die angreifenden Kräfte schon bei nur ganz wenig ausgeschlagenen Gelenken an der Schaft- oder Schalenhalterung leicht eine Verlagerung des Leistens erzeugen können. Bei Schaftstiefeln mit den üblichen langen Schäften wäre daher eine außerordentlich massive Halterung erforderlich.
  • Diese muß fast die gleiche Länge wie der Leisten selbst aufweisen, um den seitlichen Kräften ausreichend standhalten zu können. Es kommt hinzu, daß bei dem Rundtisch mit Formträgern ein außerordentlich großer Radius bei der Einrichtung entstehen würde, so daß viel Platz für die Gesamteinrichtung aufzuwenden ist.
  • Bei Einrichtungen an Formpressen für die Herstellung von Gummistiefeln in einer senkrecht zur Stiefelsohlenebene geteilten Form ist es bekannt, daß das obere Leistenende mit einem Leistenträger in Verbindung steht. Bei diesen Formpressen handelt es sich um einen aufblasbaren Leisten für in Konfektion hergestellte Gummistiefel. Das Problem der Leistenzentrierung in der Form zur Herstellung von Stiefeln mit langen Schäften unter dem Druck des Einspritzvorganges tritt hier gar nicht auf, weil sich der aufblasbare Leisten den in der Konfektion festgelegten Stiefelwandstärken anpaßt.
  • Ferner ist es auch bekannt, das obere Ende eines Leistenträgers gelenkig oder kugelgelenkartig auszubilden. Hierdurch sollen in bezug auf die Sohlenformplatte bzw. den Formrahmen mehrere Verschiebemöglichkeiten erhalten werden. Auch eine gelenkige Verbindung zwischen Leisten und Leistenträger an sich ermöglicht nicht die angestrebte genaue und feste Fixierung des Leistens in der Spritzform.
  • Weiterhin ist es bekannt, zur Herstellung von Gummischuhwerk zwischen Formboden und Rahmenformteil eine Führung mittels Stiften vorzusehen.
  • Führungen für Rahmenformteile haben jedoch in keiner Weise die Möglichkeit, den Leisten gegen räumliche Verlagerungen durch den auf ihn einwirkenden Spritzdruck ausreichend zu sichern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Aufwand bei der Herstellung von Stiefeln aus Gummi oder elastischem Kunststoff mit größerer Schaftlänge zu vermeiden und trotzdem eine genaue Anordnung des Leistens in den Formschalen sicherzustellen, so daß ein Stiefel mit völlig gleichbleibender bzw. vorgesehener Wandstärke entsteht. Außerdem sollen die Formen und Leisten auch länger gebrauchstüchtig sein, so daß auch nach einigem Verschleiß in den Gelenken der Formträger noch qualitativ hochwertige Stiefel erzeugt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von der eingangs beschriebenen Halterung ausgegangen. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, daß das untere Ende des Leistens im Formboden durch in der eigenen Achse verschiebbare Stifte gehaltert ist.
  • In Verbindung mit dem Kugelgelenk am oberen Ende des Leistens bilden die Stifte eine Dreipunktlagerung. Diese stellt eine feste und allseitige Zentrierung des Leistens in der Form sicher. Hebelkräfte, die bei dem Spritzvorgang an der oberen Leistenhaltung in erheblicher Größe auftreten können, werden vermieden, so daß die obere Leistenhaltung kürzer, einfacher und leichter als üblich ausgeführt werden kann. Diese Dreipunktlagerung, die gegebenenfalls auch mit mehr als zwei Halterungsstiften arbeiten kann, zeigt einen Weg, hochwertige Gummi-oder Kunststoffstiefel mit langen Schäften im Spritzverfahren herzustellen, ohne daß gegenüber den bisherigen Spritzeinrichtungen für Stiefel mit kurzem Schaft eine Einrichtungsvergrößerung erforderlich ist.
  • Dadurch wird in der Stiefelherstellung eine weitere einschneidende Rationalisierung ermöglicht.
  • Nach dem Ausfüllen des Schaftes und eines Teiles des Sohlenbereiches ist der untere Bereich des Stiefels durch die einfließende Gummi- oder Kunststoffmasse festgelegt, so daß die Stifte entfernt und der Spritzvorgang vollständig ausgeführt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise sind dem unteren Ende des Leistens an verschiedenen Stellen des Formbodens angeordnete Führungskanten zugeordnet.
  • Die Stifte und die Führungskanten sind in vorteilhafter Weise konisch ausgebildet, damit sie schon bei der Bewegung auf den Leisten zu zentrierend wirken und dann den Leisten in der vorgesehenen Lage fixieren. Die Stifte sind zweckmäßigerweise federnd gelagert.
  • Ferner ist es von Vorteil, daß dem Leisten am oberen Ende am Kugelgelenk angeordnete Einstellschrauben und eine Platte zum Abstandhalten zugeordnet sind.
  • Werden an Stelle der Stifte Führungskanten verwendet, so greifen diese seitlich an verschiedenen Stellen'des unteren Leistenrandes an. Da die Führungskanten in kleine Bereiche unterteilt sind, entsteht dabei auch der Schaftboden. Zur Fertigstellung des Stiefels wird der erste Formboden durch einen zweiten ersetzt, der das Einspritzen von weiterer Gummi- oder Kunststoffmasse ermöglicht. Die Verwendung von Führungskanten ermöglicht dabei die Herstellung von Stiefeln mit dem Schaft gegenüber farbunterschiedlicher Sohle. Der Einfachheit halber kann der Wechsel vom ersten zum zweiten Formboden durch eine an sich bekannte Wendeplatte erfolgen. Für diesen Fall ist auch eine besondere Emrichtung für den Einspritzvorgang vorgesehen, die den Erfordernissen des Herstellungsablaufes entspricht.
  • Die Halterung wird in den A b b. 1 bis 5 beispielsweise dargestellt.
  • A b b. 1 und 2 zeigen eine Ausführung mit verschiebbaren Stiften im Formboden; A b b. 3 bis 5 zeigen eine Ausführung, in der mit Führungskanten gearbeitet wird.
  • Nach Ab b. 1 ist an einer Lagerachse 1 ein Formträger befestigt, der Formschalen 2 enthält. Die Lagerachse trägt außerdem ein als Halterung ausgebildetes Kugelgelenk 3 eines Leistens 10. Eine Kolbenstange 4 bewirkt die Verstellbarkeit des Leistens 10 zum Entleisten. Eine Platte 5 dient dabei zum Abstandhalten des Leistens 10 in seinem oberen Bewegungsbereich. An Punkten 6 ist der Leisten 10 federnd gelagert. Diese Abstandshalterung ermöglicht die genaue Einstellung der äußeren Formschalen 2 zum Leisten 10. Die Formschale ist in der Bildebene geteilt, so daß vorn und hinten am Stiefel bei uns achgemäßem Arbeiten der Steuereinrichtung Austriebsnähte entstehen könnten. Ferner ist die Formschale 2 durch einen Formboden 7 in der Sohlenebene von dem übrigen Formteil getrennt. Durch den Boden 7 sind bewegbare Stifte 8 und 9 in den Leisten 10 versenkbar. Dadurch wird der Stiefel in seiner Lage festgelegt.
  • Die Stifte 8 und 9 sind in der Abb. 2 näher dargestellt. Die eingeführten Stifte werden durch eine Feder 11 unter Spannung gehalten und pressen sich dabei gegen einen Einsatz 12. Dieser weist einen Dichtungsring 13 auf. Bei der Herstellung des Stiefels wird die Kautschuk- oder Kunststoffmasse durch einen Kanal 14 in den Stiefelhohlraum eingepreßt, bis der wesentliche Teil des Spritzraumes, zumindest aber bis über die Schaftränder hinaus, ausgefüllt ist.
  • Anschließend werden die Stifte herausgezogen und der Spritzvorgang zu Ende geführt.
  • In A b b. 3 ist die Halterung des Leistens durch ein elastisches Gummi-Metall-Element 15 ersetzt. Dieses ermöglicht in Verbindung mit der davorliegenden Halbschale Bewegungen, wie sie das Kugelgelenk vorsieht. Der Formboden 16 läßt nur Raum für einen Schaftboden 17 offen, in den die Kautschuk- oder Kunststoffmasse hineingepreßt wird. Zur Führung des Leistens an der unteren Seite dienen Führungskanten 18, die an verschiedenen Stellen z. B. an Stelle A am Schaftbodenrand angeordnet sind. In vergrößerter Darstellung zeigen dies die Ab b. 4 und 5.
  • Zur Fertigstellung des Stiefels wird der Formboden 16 durch einen weiteren nicht dargestellten Formboden ersetzt, der die Ausspritzungen des Sohlenbereiches zu der vorgesehenen Stiefelsohle ermöglicht.
  • Der Formboden hat seinerseits Auflageflächen 19, die den vorgesehenen Abstand von den übrigen Formschalen bewirken.
  • Es können auch an Stelle von Stahlstiften Kunststoffstifte zur Führung verwendet werden; diese werden jedoch nach dem Entformen abgeschnitten.
  • Die verbleibenden Reste bilden dann einen Teil der Sohlenmasse.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Halterung für einen Stiefelleisten in einer Spritzform für Stiefel aus Gummi oder gleichartigen Kunststoffen mit in der Sohlenebene und senkrecht dazu geteilten Formteilen, wobei der Formboden einen Einspritzkanal aufweist und das obere Ende des Leistens mit einem Leistenträger kugelgelenk artig in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Leistens (10) im Formboden (16) durch in der eigenen Achse verschiebbare Stifte (8, 9) gehaltert ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem unteren Ende des Leistens (10) an verschiedenen Stellen des Formbodens (16) angeordnete Führungskanten (18) zugeordnet sind.
  3. 3. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (8, 9) und die Führungskanten (18) konisch ausgebildet sind.
  4. 4. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (8, 9) federnd gelagert sind.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Leisten (10) am oberen Ende am Kugelgelenk(3) angeordnete Einstellschrauben (6) und eine Platte (5) zum Abstandhalten zugeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 443 546, 833 700, 838 505; deutsche Auslegeschrift Nr. 1080 901; französische Patentschrift Nr. 958 753.
DEP32341A 1963-08-03 1963-08-03 Halterung fuer einen Stiefelleisten in einer Spritzform fuer Stiefel Pending DE1220595B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP32341A DE1220595B (de) 1963-08-03 1963-08-03 Halterung fuer einen Stiefelleisten in einer Spritzform fuer Stiefel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP32341A DE1220595B (de) 1963-08-03 1963-08-03 Halterung fuer einen Stiefelleisten in einer Spritzform fuer Stiefel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1220595B true DE1220595B (de) 1966-07-07

Family

ID=7372712

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP32341A Pending DE1220595B (de) 1963-08-03 1963-08-03 Halterung fuer einen Stiefelleisten in einer Spritzform fuer Stiefel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1220595B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2019078B1 (en) * 2017-06-15 2018-12-24 Hevea B V Connector Device for Connecting a Last to a Moulding System

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE443546C (de) * 1925-05-01 1927-05-02 Roberts Clifford Gummiabsatz und Verfahren zu dessen Herstellung
FR958753A (de) * 1950-03-17
DE833700C (de) * 1948-06-30 1952-03-10 Jerome Vanacker Verfahren und Vulkanisierform zur Herstellung von Gummischuhwerk
DE838505C (de) * 1948-12-03 1952-05-08 Comptoir Prive Marocain Ag Vorrichtung zum Vulkanisieren von Gummischuhwerk oder aehnlichen Gummihohlkoerpern, insbesondere von gefuetterten Gummistiefeln
DE1080901B (de) * 1953-09-28 1960-04-28 Spezialmaschinen Co U E Ludwig Vulkanisierform fuer Schuhwerk, mit zweiteiligem Rahmen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR958753A (de) * 1950-03-17
DE443546C (de) * 1925-05-01 1927-05-02 Roberts Clifford Gummiabsatz und Verfahren zu dessen Herstellung
DE833700C (de) * 1948-06-30 1952-03-10 Jerome Vanacker Verfahren und Vulkanisierform zur Herstellung von Gummischuhwerk
DE838505C (de) * 1948-12-03 1952-05-08 Comptoir Prive Marocain Ag Vorrichtung zum Vulkanisieren von Gummischuhwerk oder aehnlichen Gummihohlkoerpern, insbesondere von gefuetterten Gummistiefeln
DE1080901B (de) * 1953-09-28 1960-04-28 Spezialmaschinen Co U E Ludwig Vulkanisierform fuer Schuhwerk, mit zweiteiligem Rahmen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2019078B1 (en) * 2017-06-15 2018-12-24 Hevea B V Connector Device for Connecting a Last to a Moulding System

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2834211C2 (de) Formvorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Teilformlingen aus formbarem Material, insbesondere Gummi
DE2937514C2 (de)
DE2830605A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von schuhwerk mit seitwaerts gerichtetem rand bzw. rahmen
DD288092A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schuhsohlen aus thermoplastischem material und zum anformen an schuhschaefte
DE1220595B (de) Halterung fuer einen Stiefelleisten in einer Spritzform fuer Stiefel
DE1685383C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Sohle aus Gummi mit Porenstruktur
DE2416694A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von formteilen aus kunststoff
DE1479597A1 (de) Halterung fuer Stiefelleisten bei Spritzeinrichtungen zum Herstellen von Stiefeln
DE2020363A1 (de) Formentraegervorrichtung fuer Spritzgiess- und Vulkanisiermaschinen
DE848462C (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von geformten Schuhen mit angeformtem Randund Vollgummisohle
DE2146896C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Schuhwerk aus elastomerem Material
DE1903720C3 (de) Vulkanisier- oder Heizpresse zum Herstellen von Schuhwerk aus Gummi oder gummiähnlichem Material
DE2209870A1 (de) Schuh und verfahren sowie vorrichtung zu seiner herstellung
CH448806A (de) Formträgereinheit für Spritzgussformen zum Anspritzen von Schuhsohlen an vorbereitete Schuhschäfte
DE2121460A1 (en) Moulding shoes with elastomeric soles
AT230790B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Steinen
DE1043149B (de) Vorrichtung zum Formen von Schuhbodeneinheiten an Schuhen
DE3240197A1 (de) Vorrichtung zum formen von absaetzen an schuhen
DE2210012A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Montage des Vorder- und Hinterteiles eines Schuhschaftes
DE2718933A1 (de) Verfahren zum festhalten von flaechengebilden
DE2061036A1 (de) Leisten zum Herstellen von Schuhwerk mit Zehenschutzkappe
DE1103812B (de) Pressform zum Aufvulkanisieren von Sohlen und/oder Absaetzen auf Leder- oder Stoffschuhwerk mit einem Leisten, zwei Rahmenplatten nebst Dichtlippen sowie mit Schliessmitteln fuer die Rahmenplatten
DE1903720B2 (de) Vulkanisier- oder heizpresse zum herstellen von schuhwerk aus gummi oder gummiaehnlichem material
DE7831063U1 (de) Fersenteil-formmaschine
DE6932060U (de) Regelbare auflage, insbesondere fuer messgeraete