DE8336392U1 - Finnen-haltevorrichtung fuer ein surfbrett - Google Patents

Finnen-haltevorrichtung fuer ein surfbrett

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DE8336392U1
DE8336392U1 DE19838336392 DE8336392U DE8336392U1 DE 8336392 U1 DE8336392 U1 DE 8336392U1 DE 19838336392 DE19838336392 DE 19838336392 DE 8336392 U DE8336392 U DE 8336392U DE 8336392 U1 DE8336392 U1 DE 8336392U1
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Description

Herr Klaus Bock, Flurweg 30, D-8223 Trostberg und Herr Helmut Prieler, FeIix-Scheff1er-Str. 22, D - 8226 Altenmarkt
Finnen-Haltevorrichtung für ein Surfbrett.
Die Neuerung betrifft eine Finnen-Haltevorrichtung für ein Surfbrett zum Halten einer Finne in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zu einer Hauptebene der Finnen-Haltevorrichtung liegt.
I
Solche Finnen-Haltevorrichtungen sind insbesondere in
Form von Finnenkästen bekannter Stand der Technik, wobei
die Finnenkästen an der Unterseite des Surfbretts ins-
besondere auch lösbar befestigt werden.
Insbesondere bei neueren Surfbrettkonstruktionen werden in verstärktem Maße anstelle der früher üblichen einzigen Finne am Heck des Surfbretts nunmehr zwei oder drei Finnen angeordnet. Hierbei ist die jeweils strömungstechnisch optimale Anordnung der Finnen am Brett für ein optimales Fahrverhalten des Bretts entscheidend. Wenig Probleme ergeben sich, wenn das Unterwasserschiff im Bereich der
Finnen total flach ist, hier stehen die Finnen im rechten
Winkel zur Brettunterseite und genau parallel zur Längsachse des Surfbretts.
Wenn das Unterwasserschiff im Bereich der Finnen beispiels weise gewölbt oder V-förmig ausgebildet ist, so stehen die Finnen zwar ebenfalls möglichst rechtwinklig zur Gleitfläche des Surfbretts, woraus sich jedoch ergibt, daß die Finnen mit ihren Spitzen leicht schräg nach außen zeigen.
Schwierig ist es in einem solchen Fall, den jeweils optimalen Anstellwinkel der Finne in Längsrichtung des Surfbretts festzulegen. Beispielsweise bei einer insgesamt V-förmigen Gleitfläche im Heckbereich des Surfbretts sind die Finnen so anzuordnen, daß ihre Hauptebene mit der Längsrichtung des Surfbretts einen bestimmten Winkel einschließt, wobei die Hinterkanten der Finnen bezüglich der Längsrichtung des Bretts nach außen weisen. Nur bei einer solchen Schrägstellung der Finneni bezligl ich der Längsrichtung des Brettes ist sichergestellt, daß die Finnen genau in Strömungsrichtung weisen und somit optimal angeströmt werden, nachdem erfahrungsgemäß bei V-förmiger Gleitfläche das Wasser im Bereich der Finnen nicht geradl inig, sondem in einem Bogen zu den Brettkanten fließt.
Falls nun dieser der'jeweiligen Brettkonstruktion Rechnung tragende Anstellwinkel nicht ganz exakt auf die durch die Brettkonstruktion bedingten Strömungsverhältnisse abgestellt ist, so wird hierdurch der sogenannte "Spin Out"-Effekt verstärkt, was wiederum die Fahreigenschaften des Bretts stark beeinträchtigt. Bei dem "Spin Out"-Effekt handelt es sich um einen physikalisch noch nicht mit letzter Sicherheit geklärten Effekt, der sich dadurch äußert, daß bei hohem Tempo das Heck des Surfbretts schlagartig nach Lee ausschmiert, mit der regelmäßigen Folge eines Sturzes.
Einzelheiten der vorstehenden Problematik sind der Zeitschrift "Surf", 198.3, Heft 2 , Seiten 44 und 45, entnehmbar.
Bisher wurden, um den jeweiligen konkreten Unterwasserformen der Surfbretter (z.B. konkav, doppelkonkav, V-förmig, U-Channels) Rechnung zu tragen, die Anstellwinkel der Finnen nach Vermutung oder Erfahrung festgelegt und es wurden dann die Finnenkästen unverstellbar in die Surfbrettunterseite eingebaut. Nachdem hierbei jedoch nur in den seltensten Fällen der jeweils optimale Anstellwinkel getroffen wurde, war mit relativ großer Wahrscheinlichkeit
-S-1
damit zu rechnen, daß der unerwünschte "Spin Out"-Effekt in relativ hohem Maße auftrat.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Finnen-Haltevorrichtung so weiterzubilden, daß die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst,daß die Finne an der Finnen-Haltevorrichtung bezüglich eines in der Hauptebene liegenden Winkels winkel verstellbar befestigt ist.
Aufgrund der Winkelverstellbarkeit der Finne gegenüber der Haltevorrichtung ist es möglich, die Haltevorrichtung zunächst in in bestimmten Grenzen beliebiger Winkellage hinsichtlich der Längsrichtung des Surfbretts am Surfbrett zu befestigen, wobei selbstverständlich die Winkellage der vermuteten optimalen Winkellage möglichst nahe kommen sollte,und anschließend durch Ermittlung der tatsächlich optimalen Winkellage der Finne, beispielsweise durch Fahrversuche, die Finne im richtigen Anstellwinkel zu fixieren. Es ist somit der richtige Anstellwinkel der Finnen zum jeweiligen individuellen Unterwasserschiff individuell aufgrund von Erfehrungswerten einstellbar, wodurch der unerwünschte "Spin Out" auf ein Minimum reduziert werden kann.
Vorteilhafterweise umfaßt die Haltevorrichtung einen gegenüber einem Grundkörper winkelverstelIbaren Trägerkörper, an dem die Finne befestigt ist, wobei dann der Grundkörper am Surfbrett fixiert wird und der die Finne tragende Trägerkörper gegenüber dem Grundkörper verstellbar ist.
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Zweckmäßig ist es, wenn der Grundkörper in an sich bekannter Weise von einem äußeren Finnenkasten gebildet ist, und wenn der Trägerkörper von einem im äußeren Fin-
-δι
nenkasten winkelverstellbar befestigten inneren Finnenkasten gebildet ist.
In alternativer Weise kann der Grundkörper und der Trägerkörper jeweils von einer Scheibe gebildet werden, wobei
die Scheiben aufeinander aufliegen und gegeneinander vertlrehbar sind.
Die WinkelverstelIbarkeit kann durch dem Fachmann jeweils
bekannte technische Mittel verwirklicht werden. Zweckmäßig ist jedoch in besonders einfacher Weise der Trägerkörper
über Langlöcher mittels am Grundkörper befestigter Schrauben am Grundkörper befestigt, wobei hier die Länge der
Langlöcher den Spielraum der möglichen Winkelverstellung
definiert.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen in halbschematischer Darstellung:
Figur 1 eine Draufsicht auf die als Finnenkasten ausgebildete neuerungsgemäße Finnen-Haltevorrichtung,
Figur 2 einen Schnitt durch die Haltevorrichtung gemä^ Figur 1 entlang der Linie H-II,
Figur 3 einen Schnitt durch die Haltevorrichtung gemäß Figur 1 entlang der Linie III—III,
Figur 4 eine Draufsicht auf eine neuerungsgemäße Finnen-Haltevorrichtung in Form von gegeneinander verstellbaren Scheiben,
Figur 5 einen Schnitt durch die Haltevorrichtung gemäß Figur 4 entlang der Linie V-V, und
Figur 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der neuerungsgemäßen Finnen-Haltevorrichtung.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3 ist ein äußerer, in Seitenansicht und in Draufsicht im wesentlichen rechteckförmiger Finnenkasten 1 dargestellt, welcher an der in Figur 2 oben dargestellten Seite geöffnet ist. Der Finnenkasten 1 wird so in eine entsprechend geformte Öffnung an der Unterseite des Surfbretts befestigt, daß die geöffnete Seite des äußeren Finnenkastens 1 nach außen zeigt. Der Finnenkasten 1 kann/dem nicht dargestellten Surfbrett in jeder beliebigen bzw. üblichen Weise befestigt werden. Innerhalb des äußeren Finnenkastens 1 ist ein innerer Finnekasten 2 angeordnet, dessen Außenmaße, wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich, kleiner sind als die Innenabmessungen des äußeren Finnericastens 1, so daß der innere Finnenkasten 2 gegenüber dem äußeren Finnenkasten 1 in seiner Position so verändert werden kann, daß die in der Zeichenebene gemäß Figur 1 liegende Längsachse des inneren Finnenkastens 2 unterschiedliche Winkelpositionen gegenüber der ebenfalls in der Zeichenebene gemäß Figur 1 liegenden Längsachse des äußeren Finnenkastens 1 einnehmen kann.
Der innere Finnenkasten 2 liegt mit seinem Boden 2a auf dem Boden 1a des äußeren Finnenkastens 1 auf. Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, sind im Inneren des ausseren Finnenkastens 1 an zwei gegenüberliegenden Enden rechtwinklige Absätze 1b ausgebildet, auf denen entsprechend geformte Schultern 2b des inneren Finnenkastens 2 aufliegen. Im Bereich der Schultern 2b weist der innere Finnenkasten 2 jeweils ein Langloch 3 auf, wobei der innere Finnenkasten 2 über durch die Langlöcher 3 hindurchgeführte Schrauben 4, die in ein entsprechendes Gewinde in den Absätzen 1b eingreifen, am äußeren Finnenkasten befestigt ist. Die Langlöcher 3 ermöglichen ein Verstelle
a t
der Winkellage des inneren Finnenkastens 2 relativ zum äußeren Finnenkasten 1 bei teilweise gelösten Schrauben 4.
Im Inneren des inneren Finnenkastens 2 ist ein Schlitzbzw. Nuten-System 5 bekannter Art vorgesehen, welches zur Aufnahme und zum Halten einer am inneren Finnenkasten lösbar befestigbaren, nicht dargestellten Finne dient. Selbstverständlich ist es in alternativer Weise auch möglich, die nicht dargestellte Finne am inneren Finnenkasten bzw. Finnenblock 2 unlösbar zu befestigen bzw. die Finne mit dem inneren Finnenblock einstückig auszubilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 4 und 5 wird
die Finnen-Haltevorrichtung von zwei kreisförmigen Scheiben 11 und 12 gebildet, wobei die Scheibe 11 wiederum an dem nicht dargestellten Surfbrett in geeigneter Weise befestigt wird und die Scheibe 12, welche die Finne 15 trägt, mittels einer geeigneten Schrauben-Langloch-Verbindung an der Scheibe 11 winkelverstellbar befestigt ist. Die im Falle dieses Ausführungsbeispiels um den Scheibenmittelpunkt gekrümmten Langlöcher 13 sind in der die Finne tragenden Scheibe 12 ausgebildet und sind an hier nicht dargestellten, an der unteren Scheibe 11 befestigbaren Schrauben geführt. Obwohl im allgemeinen die Kraft der Feststellschrauben ausreichen müßte, um die Scheibe 12 samt Finne 15 drehfest an der Scheibe 11 zu halten- können die Scheiben 11 und 12 zusätzlich noch an ihren randseitigen, innenliegenden Kontaktseiten Riffelungen 16 od. dgl. aufwei sen .
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6, welche eine Draufsicht auf die offene Seite eines Finnenkastens 21 zeigt, wird die Winkelverstellung der Finne nicht etwa, wie im fälle der vorstehenden Ausführungsbeispiele,durch Verwendung eines die Finne tragenden, gegenüber dem Grund-
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körper winkel verstell baren Trägerkörpers realisiert, auf den Trägerkörper kann hier vielmehr verzichtet werden. Innerhalb des Finnenkastens 21 sind entlang dessen beiden gegenüberliegenden Schmalseiten Rastelemente 22 angeordnet, welche, quer zur Längsrichtung des Finnenkastens 21 gesehen, eine Vielzahl von möglichen Raststellungen aufweisen. Der Finnenkasten 21 wird im Falle dieses Ausführungsbeispiels ebenfalls starr in den Surfbrettkörper eingebaut, und die hier nicht dargestellte Finne kann in den unterschiedlichsten Rastpositionen, von denen durch die Linian 23 bis 25 einige angedeutet sind, im Finnenkasten 21 befestigt werden. Vorteilhaft bei dieser Ausführungsform ist, daß die Finne hier innerhalb des Finnenkastens nicht nur winkel verstellbar ist, sondern auch in Querrichtung des Finnenkastens um einen gewissen Betrag versetzbar, was eine zusätzliche individuelle Einstellung der Finnen ermöglicht.
Es sei angemerkt, daß die Neuerung auch dahingehend variiert werden kann, daß der jeweils am Surfbrett zu befestigende Teil der Finnen-Haltevorrichtung, also der Finnenkasten 1 bzw. 21 bzw. die Scheibe 11, als integraler Bestandteil des Surfbretts ausgebildet sein kann.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Neuerung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination neuerungswesentlich sein.

Claims (6)

•Λ SMTfT- KariAiVVrS^'Vnkl- D.Karl ΛΓ>^X/*f- Diplom Ingenieure ±BROSE 0^BROSE! D-8023 München-Pullach. Wiener Str. 2; TeL (089) 7 93 30 71; Telex S 212147 bros d; Cables: -Patentibus- München Herr Klaus Bock, Flurweg 30, D- 8223 Trostberg Herr Helmut Prieler, FeIix-Scheff1er-Str. 22, D - 8226 Altenmarkt ihr Zeichen: Tag: 19. Dezember 1983 Your rel: Dale: Re~SU SCHUTZANSPROCHE
1. Finnen-Hdl tevorrichtung für ein Surfbrett zum Halten einer Finne <n einer Ebene, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Hauptebene der Finnen-Haltevorrichtung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Finne (15) an der Finken-Haitevorrichtung (1, 2; 11, 12; 21, 22) bezüglich eines in der Hauptebene liegenden Winkels winkalverstell bar befestigt ist.
2. Finnen-Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegenüber einem Grundkörper (1, 11) winkelverstellbarer Trägerkörper (2, 12) vorgesehen ist, an dem die Finne (15) befestigt ist.
3. Finnen-Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finne am Trägerkörper (2) lösbar befestigt ist.
4. Finnen-Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (2, 12) über Langlb'cher (3, 13) mittels am Grundkörper (1,
11) befestigter Schrauben (4) am Grundkörper be-
-2-
festigt ist.
5. Finnen-Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) in an
sich bekannter Weise von einem äußeren Finnenkasten (1) gebildet ist, und daß der Trägerkörper (2) von einem im äußeren Finnenkasten (1) winkelverstel 1 bar befestigten inneren Finnenkasten (2) gebildet ist. IO
6. Finnen-Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper und der Trägerkörper jeweils von einer Scheibe (11 bzw. 12) gebildet werden, wobei die Scheiben aufeinander aufliegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922815A1 (de) * 1988-07-14 1990-02-15 Jean Bouldoires Surfbrett mit mindestens einer finne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922815A1 (de) * 1988-07-14 1990-02-15 Jean Bouldoires Surfbrett mit mindestens einer finne

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