DE3326893C1 - Finne, insbesondere für ein Segelbrett - Google Patents

Finne, insbesondere für ein Segelbrett

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DE3326893C1
DE3326893C1 DE3326893A DE3326893A DE3326893C1 DE 3326893 C1 DE3326893 C1 DE 3326893C1 DE 3326893 A DE3326893 A DE 3326893A DE 3326893 A DE3326893 A DE 3326893A DE 3326893 C1 DE3326893 C1 DE 3326893C1
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DE
Germany
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fin
head
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lever
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Expired
Application number
DE3326893A
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English (en)
Inventor
Hans 8200 Rosenheim Sporer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klepper Beteiligungs & Co GmbH
Original Assignee
Klepper Beteiligungs & Co GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/66Arrangements for fixation to the board, e.g. fin boxes or foil boxes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Ahhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Finne; F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Finnenkasten zur Aufnahme der Finne, und F i g. 3 eine Querschnittsdarstellung durch den Finnenkasten nach F i g. 2 mit eingesetzter Finne nach Fig. 1.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Finne besteht aus einem linnenblatt 1 und einem Finnenkopf 2, der zur Lagerung in einem Segelbrett in einem bekannten Finnenkasten 3, wie er in Draufsicht in Fig.2 dargestellt ist, eingesetzt wird. Der Finnenkasten 3 ist an der Untersei- -te des Segelbretts bündig eingelassen und weist ein aus Aluminium oder Hartkunststoff bestehendes Hohlprofil 4 auf, das einen in Längsrichtung verlaufenden, nach unten offenen und im Querschnitt rechteckigen Steckkanal 5 und einen die Seitenwände des Steckkanals 5 durchsetzenden Führungskanal 6 umfaßt. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, sind benachbart zu den Enden des Finnenkastens 3 ein Bolzenausschnitt 7 und ein Klemmelementauschnitt 8 vorgesehen, die sich bis zu dem Führungskanal 6 erstrecken.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Finne weist im Bereich des Finnenkopfes 2 an ihrem bugseitigen Ende eine Einbuchtung 9 auf. Der verbleibende Materialsteg 10 ist von einer Bohrung durchsetzt, in der eine Schraube 11 gelagert ist, welche ein Klemmelement 12 trägt, das in der Einbuchtung 9 liegt. Benachbart zum heckseitigen Ende des Finnenkopfes 2 ist im Finnenkopf 2 eine Aussparung 13 vorgesehen, die in Seitenansicht die Form eines liegenden »U« hat. Durch diese Aussparung 13 wird ein innerhalb des Finnenkopfes 2 liegender Hebel 14 gebildet, an dem einstückig ein zu beiden Seiten über den Finnenkopf 2 überstehender Bolzen 15 angeformt ist. Der Hebel 14 bildet eine federnde Halterung für den Bolzen 15, wodurch eine im wesentlichen vertikal federnde Halterung des Bolzens 15 am Finnenkopf 2 gebildet wird. Wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist, ist der Finnenkopf 2 an seinem oberen Ende im wesentlichen V-förmig ausgebildet und weist somit zwei Anlageflächen 16 auf, die sich im wesentlichen in einem Winkel von 45" gegenüber der durch die Finne gebildeten Ebene in Längsrichtung des Finnenkopfes 2 erstrecken.
  • Der Finnenkasten 3 weist an seinem oberen Ende eine entsprechende geformte Rinne 17 auf, so daß die Anlageflächen 16 bündig und beidseitig im Finnenkasten 2 anliegen. Der obere Teil der Anlageflächen 16 bzw. der Rinne 17 ist abgeschnitten, wobei zwischen der Dachfläche 18 des Finnenkopfes 2 und der benachbart dazu liegenden Fläche des Finnenkastens 3 ein Abstand verbleibt, der sicherstellt, daß der Finnenkopf 2 sicher mit den Anlageflächen 16 an den entsprechenden Schrägflächen des Finnenkastens 3 zur Anlage kommt. Zum Einsetzen der Finne in den Finnenkasten 3 wird der Bolzen 15 in den Bolzenausschnitt 7 und das Klemmelement 12 in den Klemmelementausschnitt so weit eingesetzt, bis der Bolzen 15 und das Klemmelement 12 im Führungskanal 6 des Finnenkopfes 2 liegen. Anschließend wird die Finne bis zum Anschlag zum heckseitigen Ende des Finnenkastens 3 verschoben, wodurch sowohl der Bolzen 15, als auch das Klemmelement 12 im Führungskanal 6 gefangen sind. Das Klemmelement 12 wird dann durch Anziehen der Schraube 11 festgespannt, wodurch der Finnenkopf 2 mit seinen Anlageflächen 16 fest in der Rinne 17 des Finnenkastens 3 gepreßt wird.
  • Der Bolzen 15 ist in der fest montierten Lage der Finne im Finnenkasten 3 zu den Anlageflächen 16 hin vorgespannt. Damit übt er über seinen Hebel 14 eine Kraft auf den Finnenkasten aus, die den Finnenkopf 2 auch am heckseitigen Ende der Finne in die Rinne 17 hineindrückt und somit die gesamte Länge der AnIageflächen 16 gegen die Rinne 17 des Finnenkopfes 2 drückt. Dadurch wird eine spielfreie Lagerung der Finne im Finnenkopf 2 sichergestellt.
  • - Le-erseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Finne, insbesondere für ein Segelbrett, mit einem in einen Finnenkasten einsetzbaren Finnenkopf und einem Finnenblatt, bei der der Finnenkopf einen in einen Führungskanal im Finnenkasten einsetzbaren Bolzen und ein Klemmelement aufweist, mit dem die Finne in dem Finnenkasten fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolen (15) am freien Ende eines federnden Hebels (14) angeordnet ist, dessen anderes Ende mit dem Finnenkopf (2) verbunden ist und, daß der Hebel (14) in einer in dem Finnenkopf (2) ausgebildeten Aussparung (13) liegt.
  2. 2. Finne nadh Anspruch 1, dadurch gekennzeicli net, daß sich der t Hebel (14) im wesentlichen parallel zur Oberkante des Finnenkopfes (2) erstreckt.
  3. 3. Finne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Hebel (14) einstückig mit dem Finnenkopf (2) ausgebildet ist.
  4. 4. Finne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (15) einstükkig mit dem Hebel (14) ausgebildet ist.
  5. 5. Fihne nach einem der Anspribche 1 bis 4, da' durch gekennzeichnet, daß der Bolzen (i5) in einem derartigen Abstand von der Anlagefläche (16) des Finnenkopfes (2) am Finnenkasten (3) angeordnet ist, daß der Hebel (14) bei in den Finnenkasten (2) eingesetzter Firine federnd vorgespannt ist, um die Anlagefläche (16) des Finnenkopfes in den Finnenkasten (3) zu drücken.
  6. 6. Finne nach Anspruch 5, dadureh gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (16) des Finnenkopfes (2) im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Finne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Aus der FR-OS 25 10968 und dr" ES'POS 0079 113 A 1 sind derartige Finden bekannt, bei denen der Finnenkopf am heck- oder bugseitigen Ende einen sich quer zum Finnenkopf erstreckenden Bolzen aufweist und am anderen Ende ein I(lemmelement. Der bolzen und das Klemmelement werden durch entsprechende Ausnehmungen im Finnenkasten in einen dort vorgesehenen Führungskanal eingeführt und so weit längsverschoben, daß sowohl der Bolzen als auch das Klemmelement in diesen Führungskanal gefangen sind. Dann wird das Klemmelement festgestellt. Da die lÇlemmwirkung zwischen Finne und Finnefikasten nur im Bereich dieses Klemmelementes wirksam ist, kann sich der im Führungskanal liegende Bolzen bei auf die Finne wirkenden Stößen vertikal bewegen und abgeschlagen werden. Außerdem wird es vom Surfer als unschön empfunden, daß derartige Finnen auch bei festgestelltem Klemmelement noch wickeln können.
    Aus der DE--ÖS 30 43 052 ist eine Finne bekannt, deren Finnenkopf ein im wesentlichen T-förmiges Profil aufweist, das in einer entsprechenden Ausnehmung im Finnenkasten liegt. Diese Finne wird din Heck des Segelbretts in den heckseitig offenen Finnenkasten eihgeschoben und durch ein nach oben stehendes federndes Rastelement lagegesichert. Abgesehen davon, daß eine derartige Ausbildung einer Finne eine extrenl gute Påssung zwischen Finnenkopf und Finnenkasten erfordert, um einerseits nicht zu klemmen und andererseits auch nicht zu wackeln, muß der Finnenkasten zum Heck hin offen sein, was insbesondere bei solchen Finnen. die in relativ großer Entfernung vom Heck anzuordnen sind.
    unerwünscht ist, Aus dem DE-GM 81 22 456 ist eine weitere Finne bekannt, bei der im Gegensatz zu der eingangs genant0-ten Finne zusätzlich zu einem Bolzerl statt eines Klemmelements ein weiterer Bolzen vorgesehen ist und die Längsarretierung durch einen dritten Bolzen erreicht wird, der federnd zwischen einzelne im Führungskanal des Finnenkastens ausgebildete ;Záhne eingesetzt wird.
    Dieser dritte Bolzen ist zu seiner federnden Lagerung am freien Ende eines am heckseitigen Ende des Finnenkopfes vorstehenden Hebels arlgebracht, so daß er unter Abbiegung dieses Hebels vertikal nach oben auslenkbar ist. Bruchgefährdet durch auf die Fihne wirkende Stöße sind die ersten beiden Bolzen, die auch hier leicht abgeschert werden können.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Finne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß sie trotz einfachem Aufbau eine gegenüber der bekannten Finne erhöhte Bruchfestigkeit im Bereich ihres Bolens aufvieist.
    Diese Aufgabe wird bei einer Finne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
    Erfindungsgemäß ist der Bolzen an einem federnden Hebel befestigt, der mit dem Finnenkopf verbunden ist und in einer Aussparung des Finnenkopfes liegt. Durch die federnde Lagerung des Bolzens am Finnenkopf wird erreicht, daß auf die Finne wirkende Stöße federnd abgefangen werden und der Bolzen dartiit ausreichend gegdn eine medhanische Überbeanspruchung gesichert ist.
    Durch die Anordnung des Hebels in einer Aussparung im Finnenkopf ergibt sich eine besonders kompakte, einfach herstellbare und unempfindliche Verbindung zwischen dem Bolzen und dem Finnenkopf. Bei dieser Ausbildung ist der Bolzen auch dann geschützt, wenn die Finne aus dem Finnenkasten herausgenommen ist.
    Bei der Weiterbildung nach Anspruch 2 wird sichergestellt, daß eine durch einen Stoß auf die Finne bedingte Verschiebung des Bolzens gegenüber dem Finnenkasten nur zu einer niedrigen Biegebeanspruchung des ihn tragenden Hebels führt.
    Die in Anspruch 3 angegebene Weiterbildung ermöglicht eine besonders stabile und kostengünstige Bauwei se der Finne.
    Eine weitere Erhöhung der Festigkeit der Verbindung zwischen Bolzen und Finne, sowie eine weitere Vereinfachung der Herstellung der Finne wird durch die bevorzugte Weiterbildung nach Anspruch-4 erreicht.
    Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 wird erreicht, daß die Finne spielfrei im Finnenkasten liegt. Da der Bolzen gegenüber dem ihn aufnehmenden Führungskanal im Finnenkasten üblicherweise mit Untermaß hergestellt ist, um auch bei größeren Herstellungstoleranzen noch ein leichtes Einführen zu ermöglichen, wird mit dem Gegenstand des Ans Anspruchs 5 erreicht, daß die Finne auch bei größeren Herstellungstoleranzen im Finnenkasten nicht wackelt.
    Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 wird eine siehe Lagerung der Finne im Fiihrungskasten auf ihrer gesamten Länge erreicht.
DE3326893A 1983-07-26 1983-07-26 Finne, insbesondere für ein Segelbrett Expired DE3326893C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922815A1 (de) * 1988-07-14 1990-02-15 Jean Bouldoires Surfbrett mit mindestens einer finne

Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8122456U1 (de) * 1981-12-17 H.G.S. Gebhardt + Gebr. Schreib GmbH, 8201 Stephanskirchen Finneneinrichtung für Segelbretter
DE3043052A1 (de) * 1980-11-14 1982-07-08 AKUTEC Angewandte Kunststofftechnik GmbH, 8000 München Segelbrett mit einer befestigungsanordnung fuer eine finne
FR2510968A1 (fr) * 1981-08-06 1983-02-11 Mazerot Patrick Dispositif a aileron reglable, notamment pour une planche a voile
EP0079113A1 (de) * 1981-05-27 1983-05-18 John Robert Davies Finne für Schwimmkörper

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