DE8336360U1 - Faltbare Notunterlage - Google Patents

Faltbare Notunterlage

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DE8336360U1
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injured
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Jebens Industriebau 2000 Hamburg De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F17/00First-aid kits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/01Sheets specially adapted for use as or with stretchers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine faltbare Notunterlage für insbesondere durch einen Verkehrsunfall verletzte Personen, bestehend aus einem
reißfesten Material, das feuchtigkeitsundurchlässig ist und isolierend wirkend die Außentemperatur weitgehend absorbiert.
Derartige Notunterlagen sollen der Versorgung von
Verletzten dienen, bevor der Notarzt bzw. ein
Unfallwagen an der Unfallstelle eintrifft, denn
es muß gewährleistet sein, daß in einem Notfall
- insbesondere bei Verkehrsunfällen - der Körper f
des Verletzten möglichst umgehend ausreichend |
vor Kälte, Sonne, Regen bzw. Schnee oder Wind |
geschützt wird. Hierbei ist zu berücksichtigen, &
daß die normale Körpertemperatur eines Menschen |
bekanntlich 36 - 37° C beträgt und schon ein f
Absinken dieser Temperatur auf 30° C zu einem f
akuten Herzstillstand führen kann. Desgleichen *ä
muß natürlich auch dafür gesorgt sein, daß der -;
Verletzte vor übermäßiger Sonnenbestrahlung oder |
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Aus der DT - OS 19 55 678 sind sogenannte Schutzdecken bekannt, die aus einem relativ dünnen, flexiblen Stoff bestehen, der zumindest an einer Seite mittels einer Aluminiumfarbe metallisch so hergerichtet ist, daß die Schutzdecke die Wärmeausstrahlung vom Verletzten in die Umgebung verhindert wird. Desgleichen verhindert ein solcher Art hergerichteter Stoff auch die Einstrahlung von übermäßiger Wärme aus der Umgebung in den Körper des Verletzten. Im übrigen ist diese bekannte Schutzdecke mit Schlaufen, Schnüren oder dergl. so ausgebildet, daß sie gleichzeitig als Bahre oder Trage verwendet werden kann, indem durch die Schlaufen stangenartige Glieder hindurchgesteckt werden.
Im Gegensatz hierzu ist die nach der Erfindung geschaffene Notunterlage bewußt nicht als Bahre oder Trage zu verwenden, weil der hiermit verbundene Aufwand in keiner rechten Relation zu dem angestrebten Ziel steht, nämlich die Unterlage in ihrer Gesamtheit als kleine raumsparende Einheit in einem Kraftfahrzeug mitführen zu können.
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Im übrigen muß auch nach neueren Erkenntnissen dafür gesorgt werden, daß der Verletzte - insbesondere bei Bewußtlosigkeit - seitlich gelagert werden kann, da ansonsten bei Erbrechen ein Erstickungstod eintreten kann.
Die nach der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist also darin zu sehen, eine Notauflage zu schaffen, die sich durch geringstem Materialaufwand auszeichnet, eine zwingende seitliche Lagerung des Verletzten gestattet und schließlich das eingangs geschilderte Ziel der Versorgung und Betreuung des Verletzten .gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Unterlage aus zwei nebeneinander angeordneten Teilen besteht, von denen das eine Teil als Auflage für den Verletzten dient, während das andere Teil das vollständige Bedecken des Verletzten ermöglicht.
Aus dem Vorstehenden wird der bewußte Verzicht auf Schlaufen, Verzurrungen und Tragstangen deutlich. Im übrigen ist die nach der Erfindung geschaffene Auflage aus einem Material erstellt,
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daß in bekannter Weise aus einer Plastikfolie besteht, die durch ein reißfestes Gewebe oder dergl. bzw. durch Glasfasern verstärkt ist und zumindest auf einer Seite eine Metallbeschichtung aus z.B. Aluminium aufweist.
Um sicherzustellen, daß die erfindungsgemäße Notauflage ein Verbringen des Verletzten zu einem Unfallwagen oder an einen verkehrsberuhigten Ort gestattet, ist ein weiteres Merkmal der Erfindung darin zu sehen, daß das Auflageteil der Untetlage an seiner Außenkante ein endloses Tragband derart aufnimmt, daß zumindest an vier Eckkanten je eine Tragöse freibleibt.
Eine erhebliche Verbesserung gegenüber den bekannten Schutzdecken oder dergl. ist übrigens darin zu sehen, daß das Auflageteil in seinem oberen Bereich eine z. B. Wattierung bzw. ein Schaumstoffpolster aufweist, auf welches der Kopf des Verletzten zu liegen kommt.
Um zu verhindern, daß bei stärkerem Wind das Deckteil - also jenes Teil der Notunterlage, das den Verletzten bedeckt - wegweht, besteht ein Merkmal der Erfindung noch darin, daß das Deckteil
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zumindest in seinem oberen Bereich entlang
seiner Außenkante mit gewichtserhöhenden
Bleikugeln oder dergl. versehen ist.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung als Ausfühungsbeispiel dargestellt.
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Fig. 1 eine Draufsicht in perspek- j|
tivischer Ansicht, |
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und in einer Tragtasche befindliche Notunterlage, ,
Fig. 2 die Unterlage in Gebrauchsstellung ).
mit einem auf dem Auflageteil |
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Fig. 3 die Unterlage mit dem Verletzten
in zugedecktem Zustand.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die
nach der Erfindung geschaffene Notunterlage
gemäß Fig. 1 aus zwei nebeneinander angeordneten, aus einer Einheit bestehenden Teilen Iu. 2,
nämlich aus einem Auflageteil 1 und einem Deckteil 2,
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Die gemäß Fig 1 in Gebrauchsstellung befindliche Notunterlage ist normalerweise zusammengefaltet und einer Tragtasche 3 zu entnehmen ( s. Fig la ). Auf diese Weise ist ein problemloses Mitführen der Notunterlage in einem z.B. Personenkraftfahrzeug jederzeit möglich. Im übrigen besteht die Notunterlage in nicht näher veranschaulichter Weise aus einem flexiblen Material, nämlich aus einer mit einem Gewebe oder dörgl. verstärkten Kunststoffolie, die zumindest einseitig zwecks einer Isolation metallbeschichtet ist. Außerdem ist das zur Verwendung gelangende Material so beschaffen, daß es sowohl weitgehend keimfrei als auch bakterienarm ist und bleibt.
Das Auflageteil 1 - auf dem ein Verletzter 5 zu liegen kommt - ist entlang seiner Rand= bzw. Außenkante 6 mit einem endlosen Tragband 7 derart versehen, daß an zumindest vier Ecken des Auflageteils 1 Tragösen 9 verbleiben, so daß ein Verbringen des Verletzten 5 von dem Ort des Unfallgeschehens in eine verkehrsberuhigte Zone bzw. zu einem Unfallwagen möglich ist. Im übrigen besitzt das Auflageteil 1 an jener Stelle, an welcher
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der Kopf des vorzugsweise seitlich
Verletzten zu liegen kommt, eine Polsterung 10, die beispielsweise aus einem Schaumgummi bzw. thermoplastischen Kunststoff bzw. Schaumstoff bestehen möge ( s. Fig. 1 ) .
Sobald der Verletzte 5 auf dem Auflageteil 1 verbracht ist, muß dafür gesorgt sein, daß der
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geschützt ist. Hierzu dient das Peckteil 2, das zumindest teilweise an seiner im Kopfbereich des Verletzten befindlichen Randkante mit Bleikugeln 11 versehen ist. Diese Anordnung dient dem Zweck, das Verwehen des Deckteils 2 so weit wie möglich zu verhindern. Im übrigen ist es natürlich denkbar, daß die Polsterung wesentlich vergrößert ist, desgleichen das als Kopfbedeckung vorgesehene Teil, damit der Kopf
' des Verletzten vollständig geschützt ist.
Wie bereits vorstehend erwähnt wurde, ist das Auflageteil 1 der Notunterlage durch ein leichtes reißfestes Gewebe derart verstärkt, daß ein etwa 100 kg schwerer Verletzter an den Tragösen gehaltert und getragen werden kann. Das endlose Tragband 7 soll dabei das Tragen nicht nur gewährleisten, sondern die Randkanten 6 des Auflageteils 1 soweit anheben, daß der Verletzte
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- ohne das letzterer verzurrt werden muß nicht von der Notunterlage beim Tragen heruntergleiten kann.
Es verdient erwähnt zu werden, daß die nach der Erfindung geschaffene Notunterlage keinest-rsgs nur auf die Betreuung bzw. Versorgung von Verletzten durch Verkehrsunfälle eingeschränkt
ist, vielmehr ist eine Verwendung der erfindungsgemäßen Notunterlage für Unfallopfer jedweder Art denkbar, gegebenenfalls auch für die Versorgung von verwundeten Soldaten.
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Claims (1)

  1. Hamburg, den 14. Dezember 1983
    sprüche
    1. Faltbare Notunterlage für insbesondere durch einen Verkehrsunfall verletzte Personen, bestehend aus einem reißfesten Material, das feuchtigkeitsundurchlässig
    ^ ' ist und isolierendwirkend die Außen
    temperatur weitgehend absorbiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus zwei nebeneinander angeordneten, eine iSirheit bildenden Teilen besteht ( 1 und 2 ) besteht, von denen das eine Teil ( 1 ) als Auflage für den Verletzten ( 5 ) dient, während das andere Teil ( 2 ) das vollständige Bedecken des Verletzten ermöglicht.
    2. Unterlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Plastikfolie, die durch ein reißfestes Gewebe oder dergl. bzw. durch Glasfasern verstärkt ist und zumindest auf einer Seite eine Metallbeschichtung aus z.B. Aluminium aufweist.
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    Unterlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil ( 1) an seiner Außenkante ein endloses Tragband ( 7 ) derart aufnimmt, daß zumindest an vier Eckkanten je eine Tragöse ( 9 ) freibleibt.
    Unterlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil ( 1 ) in seinem oberen Bereich eine z.B. Wattierung bzw. ein Schaumstoffpolster ( 10 ) aufweist, auf daß der Kopf des Verletzten ( 5 )
    zu liegen kommt.
    5. Unterlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil ( 2 ) zumindest in seinem oberen Bereich entlang seiner Außenkante ( 6 ) mit z.B. gewichtserhöhenden Bleikugeln oder dergl. ( 11 ) versehen ist. »
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