DE8336222U1 - Magnetbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Magnetbefestigungsvorrichtung

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DE8336222U1
DE8336222U1 DE19838336222 DE8336222U DE8336222U1 DE 8336222 U1 DE8336222 U1 DE 8336222U1 DE 19838336222 DE19838336222 DE 19838336222 DE 8336222 U DE8336222 U DE 8336222U DE 8336222 U1 DE8336222 U1 DE 8336222U1
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magnetic
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Schoeninger 8481 Luhe De GmbH
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Description

Schöninger GmbH
Schöninger Str. 38-58, 8481 Luhe-Wildenau
Magnetbefestigungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetbefestigungsvorrichtung für großflächige Gegenstände aus Glas oder anderen Werkstoffen, wie Wandverkleidungsplatten, Spiegel oder dgl., mit einer in einem Magnetkörper exzentrisch angeordneten Durchgangsöffnung für eine Befestigungsschraube und zumindest über eine Teilumfangsflache angeordneten Werkzeuganlageflächen.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist aus dem DE-GM 79 19 880 bekannt. An der Rückseite beispielsweise eines Spiegels befinden sich Metallplatten, die am oberen Ende mit einr Stützfläche versehen sind. An dieser Metallplatte kommt der Magnetkörper der bekannten Magnetbefestigungsvorrichtung zur Anlage, 15" wobei ein Ausrichten des Spiegels dadurch vorgenommen werden kann, daß man einen Schraubenschlüssel hinter den Spiegel einführt und an den Werkzeuganlageflächen zur Anlage kommen läßt. Wenn dann der exzentrisch mittels der Befestigungsschraube angebrachte Magnetkörper gedreht wird, so verschiebt dieser über die Stützfläche den gesamten Spiegel solange, bis die gewünschte Lage erreicht wird. So können unerwünschte Toleranzen leicht ausgeglichen werden. Bei dieser
Maßnahme, den Magnet in die richtige Lage zu bringen, ergeben sich deshalb Schwierigkeiten, weil dieser sich auf unebenen und insbesondere rauhen Wandflachen nur schwer oder gar nicht bewegen läßt, wenn er bereits fest angezogen ist. Ist er jedoch zu locker befestigt, behält er die einmal fixierte Endlage nicht bei, so daß das Anliegen an der Stützfläche des Metallbleches nach endgültigem Festziehen nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Magnetbefestigungsvorrichtung der genannten Art derart weiterzubilden, daß nicht nur auf einfache V7eise bei bereits angebrachtem Spiegel eine einfache Justierung über die exzentrisch angeordneten Magnete erfolgen kann, sondern daß sich dies so vollziehen läßt, daß einerseits sich der Magnetkörper leicht drehen läßt und andererseits die eingestellte Lage vor dem Abnehmen des Gegenstandes bestehen bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb der Durchgangsöffnung eine für die Anlage an die den Gegenstand tragenden Wand bestimmter, verformbarer Einsatz angeordnet ist, an dem der Kopf der Befestigungsschraube anliegt.
Durch den erfindungsgemäßen verformbaren Einsatz besteht die Möglichkeit, den Reibungswiderstand zwischen dem feststehenden Einsatz und somit der Befestigungsschraube und dem Magnetkörper in einem relativ weiten Spektrum so einzustellen, daß einerseits bei sich auf dem Magnetkörper abstützendem Gegenstand auch bei rauher und unebener Wandfläche ein-einfaches Verdrehen des Magnetkörpers um die Exzenterachse mög-
lieh ist und andererseits die eingestellte Lage auch dann bestehen bleibt, wenn sich der Gegenstand auf
( dem Magnetkörper abstützt. Danach kann dann der Gegenstand abgenommen und die Befestigungsschraube endgültig festgezogen werden.
In vorteilhafter Weise steht der Einsatz an der dem Kopf der Befestigungsschraube entgegengesetzten Seite über die Begrenzungsfläche des Magnetkörpers vor, so daß der Magnetkörper selbst von der Viand, an dem der Gegenstand zu befestigen ist, freiliegt.
Zweckmäßigerweise ist der Einsatz als Hülse ausgebildet, die im Bereich des Kopfes der Befestigungsschraube geschlitzt ist. Es kann aber auch der Einsatz als Kugelkalotte, d.h. als Teilkugel ausgebildet sein, die im Anlagebereich des Kopfes der Befestigungsschraube eine Innenausnehmung aufweist, die vorzugsweise kegelförmig ist. In diesem Bereich ist die
iff 20 Kugel geschlitzt. Am der Schlitzung entgegengesetzten
H Ende der Kugel ist diese abgeflacht, so daß eine xlä-
Vi chige Anlage an der Wand gewährleistet ist. Diese
Kugel erlaubt vor dem endgültigen Festlegen ein Ver- - kippen des Magnetkörpers, um dessen Fläche relativ
25 zur Wand ausrichten zu können, was automatisch er-" folgt. Hierzu ist ein ausreichender Abstand zur Wand
gewährleistet. Die Reibungskraft zwischen Kugel und Magnetkörper kann dadurch leicht eingestellt werden,
f daß sie sich bei unterschiedlich starkem Anziehen der
ψ 30 Schraube im geschlitzten Bereich verformt und somit
ihren Umfang erweitert.
Vorteilhafterweise ist dabei der Kopf der Befestigungsschraube ein Senkkopf. Die Schlitzung kann eine Mehrfachschlitzung sein, beispielsweise eine Kreuzschlitzung, bei der die Schlitze im wesentlichen in Längsrichtung über einen Teil der Länge des Einsatzes verlaufen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine ein plattenförmiges Element tragende Magnetbefestigungsvorrichtung, deren scheibenförmiger Dauermagnet an einer Wand befestigt ist,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt in der Ebene II-II der Fig. 1 sowie ein Werkzeug in Form eines Schraubenschlüssels ium Verdrehen des
scheibenförmigen Dauermagneten, welcher Schlüssel der Übersichtlichkeit halber lediglich mit strichpunktierten Linen angedeutet ist,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch eine Magnetbefestigungsvorrichtung entlang der Linie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 eine axiale Draufsicht auf die Magnetbefestigungsvorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer gegenüber der Fig. 3 abgewandelten Ausführungsform der Magnetbefestigungsvorrichtung entlang der Linie V-V in Fig. 6 und
iiicitc
Fig. 6 eine axiale Draufsicht auf die Magnetbefestigungsvorrichtung der Fig. 5.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung aus einem scheibenförmigen, als Dauermagneten ausgebildeten Magnetkörper 1, der an seiner Rückseite eine Grundplatte 2 trägt, die - wie aus Fig. 2 ersichtlich ist - zur Bildung von einer Reihe von Schlüsselanlageflächen achteckig ausgebildet ist.
Die achteckige Grundplatte 2 trägt auf ihrer Rückseite eine exzentrisch angeordnete Befestigungsschraube 3 in Form einer Maschinenschraube, die in ein Innengewinde eines Dübels 4 eingeschraubt ist, der in einer Bohrung 5 einer Wand 6 oder dgl. Unterlage angebracht ist.
Auf der Stirnseite trägt der scheibenförmige Magnetkörper 1 eine rechteckige Metallplatte 7, welche mit insgesamt drei Stützflächen 8,9 und 10 ausgestattet ist. Diese Stützflächen 8,9 und 10 werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel von Randstreifen der Metallplatte gebildet, die jeweils um etwa 135° aus der Plattenebene herausgebogen sind. Die rechteckige Metallplatte 7 wiederum ist auf der Rückseite eines plattenförmigen Elementes 11 aufgeklebt, das aus Glas oder einem anderen Werkstoff besteht und eine Wandverkleidungsplatte, ein Spiegel oder dgl. sein kann. 30
Um das plattenförmige Element 11 genau justieren zu können bzw. Toleranzen ausgleichen zu können, muß die Umfangsfläche des scheibenförmigen Magnetkörpers an der entsprechenden Stützfläche 8,9 oder 10 der Me-
in mi · · ··
tallplatte 7 zur Anlage gebracht werden. Hierzu ist es lediglich notwendig, den exzentrisch über die Befestigungsschraube 3 an der Viand 6 befestigten ringförmigen Magnetkörper 1 zu verdrehen. Dies kann auf einfache Weise mittels des in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellten Schlüssels 12 geschehen, der zu diesem Zweck lediglich auf die Schlüsselanlageflächen der im vorliegenden Ausführungsbeispiel achteckigen Grundplatte 2 des scheibenförmigen Magnetkörpers 1 aufgeschoben werden muß, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Durch die an drei der insgesamt vier Ränder der Metallplatte 7 angeordneten Stützflächen 8, 9 urd 10 erhält die Metallplatte 7 eine taschenartige Ausgestaltung, so daß ein Justieren der plattenförmigen Elemente im Bedarfsfalle durch ein Verdrehen des scheibenförmigen Magnetkörpers in drei Richtungen erfolgen kann. Darüber hinaus braucht bei der Montage nicht wie bisher darauf geachtet zu werden, daß zur Sicherung gegen Abscheren die jeweilige Stützfläche horizontal verläuft. Durch die erfindungsgemäße taschenartige Ausgestaltung der Metallplatte ist es möglich, die plattenförmigen Elemente 11 diagonal zu verlegen, ohne daß dadurch die Gefahr des Abscherens besteht.
Zwei Ausführungsformen der Magnetbefestigungsvorrichtung sind in Fig. 3 und 4 bzw. Fig. 5 und 6 dargestellt. Zur Schonung des Magnetkörpers 1 befindet sich im Magnetkörper 1 ein Stützeinsatz 13 aus Metall oder Kunststoff, so daß die Klemmkräfte unmittelbar auf den relativ spröden Magnetwerkstoff einwirken. In diesem Stützeinsatz befindet sich eine
Durchgangsöffnung 14. In dieser Durchgangsöffnung befindet sich gemäß Fig. 3 ein zumindest teilweise verformbarer Einsatz in Form einer Hülse 15 und gemäß Fig. 5 in Form einer Teilkugel 16. Im Bereich des Kopfes 17 der Befestigungsschraube 3, die durch den Einsatz 15 bzw. 16 hindurchgeführt ist, wobei der Kopf als Senkkopf ausgebildet ist, ist der Einsatz im wesentlichen in Längsrichtung des Einsatzes (Axialrichtung) zumindest entlang einem Teil seiner Länge mit Schlitzen 18 versehen, so daß zwischen den Schlitzen verformbare Abschnitte 19 verbleiben, an denen formengepaßt der Kopf 17 der Befestigungsschraube anliegt. Im nicht festgezogenen Zustand ist der Einsatz 15 bzw. 16 frei bewegbar im Stützeinsatz i3 angeordnet. Wenn beim Anbringen der Befestigungsvorrichtung an der entsprechenden Wand, die in Fig. und 5 durch strichpunktierte Linien schematisch dargestellt ist, diese befestigt und die Befestigungsschraube angezogen wird, so verformt sich der Einsatz 15 bzw. 16 im geschlitzten Bereich in Abhängigk it von der Anziehkraft, wodurch über einen größeren Bereich unterschiedliche Klemmkräfte zwischen dem Einsatz 15 bzw. 16 und dem Stützeinsatz 13 auftreten.
Der kugelförmige oder teilkugelförmige Einsatz 16 erlaubt ein automatisches Ausrichten des Magnetkörpers 1 um zur Achse der Befestigungsschraube senkrecht liegende Achsen. Hierzu steht der Kugelkörper im Bereich der Wand über die Oberfläche der achteckigen Grundplatte 2 vor, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Entsprechend Fig. 3 weist die Hülse, welche im Bereich des Kopfes der Befestigungsschraube sich erweitert, am dieser Stelle entgegengesetzten Ende eine sich senkrecht zur Längsachse der Befesti-
gungsschraube 3 erstreckende Platte auf, die an der Wandoberfläche zur Anlage kommt und dort aufgrund von Reibung gehalten wird, so daß eine Relativdrehung zwischen dieser Platte und dem Magnetkörper möglich ist.
Der Montagevorgang erfolgt so, daß zunächst einmal die Magnetbefestigungsvorrichtung an der Wand 6 angebracht wird. Die Befestigungsschraube 3 wird dann so unter Verformung des Einsatzes 15 bzw. 16 angezogen, daß einerseits ein leichtes Drehen des Magnetkörpers möglich ist und andererseits gewährleistet ist, daß der Magnetkörper in der gewünscht eingestellten Lage nach dem Verdrehen verbleibt. Danach wird der zu befestigende plattenförmige Gegenstand abgenommen und die Befestigungsschraube endgültig festgezogen. Danach wird das plattenförmige Element, beispielsweise ein Spiegel, an die Magnete aufgebracht ·

Claims (6)

HOFFMANN · EITLE & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPU-INQ. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPU-ING. W. LEHN DIPU-INQ. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN . OR RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPU-ING. K. QORQ DlPU-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE Schöninger GmbH Schöninger Straße 38-58, 8481 Luhe-Wildenau Magnetbefestigungsvorrichtung Schutzansprüche
1. Magnetbefestigungsvorrichtung für großflächige Gegenstände aus Glas oder anderen Werkstoffen, wie Wandverkleidungsplatten, Spiegel oder dgl., mit einer in einem Magnetkörper exzentrisch angeordneten Durchgangsöffnung für eine Befestigungsschraube und zumindest über eine Teilumfangsflache angeordneten WerkzeuganTageflachen, dadurch
gekennzeichnet , daß innerhalb der Durchgangsöffnung (14) eine für die Anlage an die den Gegenstand tragenden Wand (6) bestimmter verformbarer Einsatz (15; 16) angeordnet ist, an dem der Kopf (17) der Befestigungsschraube (3) anliegt.
2. Magnetbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der Einsatz eine Hülse
(15) ist, die im Bereich des Kopfes (17) der Befestigungsschraube (3) geschlitzt (18) ist.
3. Magnetbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz eine Kugelkalotte (16) ist, die im Anlagebereich des Kopfes
(17) der Befestigungsschraube (3) eine Innenausnehmung aufweist und in diesem Bereich geschlitzt
(18) ist, und daß die Kugelkalotte am anderen Ende abgeflacht ist.
4. Magnetbefestigungsvorrichtung nach einem '.er Ansprüche 1 bis ~>, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (15;16) an der dem Kopf (17) der Befestigungsschraube (3) entgegengesetzten Ende über die Begrenzungsfläche des Magnetkörpers (1) vorsteht.
5. Magnetbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (17) der Befestigungsschraube (3) ein Senkkopf ist.
6. Magnetbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder ?.O 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzung eine Mehrfachschlitzung ist, bei der die Schlitze (18) im wesentlichen in Längsrichtung über einen Teil der Länge des Einsatzes (15,-16) verlaufen.
DE19838336222 1983-12-16 1983-12-16 Magnetbefestigungsvorrichtung Expired DE8336222U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10012493C1 (de) * 2000-03-16 2002-04-25 Angelika Kohlmeier Bildhalter mit Magnet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10012493C1 (de) * 2000-03-16 2002-04-25 Angelika Kohlmeier Bildhalter mit Magnet

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