DE8334560U1 - Kiste insbesondere Gezaehekiste - Google Patents

Kiste insbesondere Gezaehekiste

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DE8334560U1 DE19838334560 DE8334560U DE8334560U1 DE 8334560 U1 DE8334560 U1 DE 8334560U1 DE 19838334560 DE19838334560 DE 19838334560 DE 8334560 U DE8334560 U DE 8334560U DE 8334560 U1 DE8334560 U1 DE 8334560U1
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Description

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Dipl. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Esten
"Kiste, insbesondere Gezähekiste"
Die Erfindung betrifft eine Kiste, insbesondere Gezähekiste, für den untertägigen Grubenbetrieb, welche an ihrer Vorderwand in deren oberem Bereich ein Handloch aufweist, welches gegen Durchgreifen durch einen innenliegenden, mit der Vorderwand fest verbundenen Kasten od.dgl. gesichert ist, in den im verschlossenen Zustand der Kiste ein oder mehrere, den Deckel am Kistengehäuse festlegender bzw. festlegende Riegel od.dgl. hineinragt bzw. hineinragen und mittels eines Vorhängeschlosses od.dgl. arretiert ist bzw. sind. Um Werkzeugkisten, insbesondere Gezähekisten, für den untertägigen Grubenbetrieb gegen Diebstahl ihres Inhalts zu sichern ist es bekannt, an der Vorderwand der Kiste ein Handloch vorzusehen, welches gegen Durchgreifen durch einen innenliegenden, fest mit der Vorderwand des Gehäuses verbundenen Kasten gesichert ist. In den Kasten erstrecken sich zwei gelochte Eisen, von denen eines am Deckel und das andere am Kasten befestigt ist, in deren miteinander fluchtenden Lochungen der Bügel eines Vorhängeschlosses eingesetzt ist. Der Nachteil dieser bekannten Diebstahlsicherung besteht darin, daß das Vorhängeschloß durch das Handloch erfaßbar ist und somit mit einer Kette od.dgl. umwickelt und mit Hilfe eines Hebels von
Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essen
außen zerstört werden kann.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kiste der eingangs genannten Art zu schaffen, welche unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile nicht nur in einfacher Weise ausgebildet und zu handhaben ist, sondern darüber hinaus auch eine hohe Sicherheit gegen unbefugtes öffnen bietet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Deckel an seiner Innenseite mit mindestens einem frei vorragenden Riegel od.dgl. versehen ist, welcher sich im geschlossenen Zustand des Deckels durch eine öffnung des Kastens in diesen erstreckt und ein zum HandlochItLn offenes, waagerechtes Abteil od.dgl. des Kastens durchsetzt, in dem das Vorhängeschloß so angeordnet ist, daß die Unterseite seines Gehäuses bündig mit den Stirnseiten des Abteils verläuft, während dessen Bügel den Riegel od.dgl. umgreift, wobei sich der obere Bereich des Schloßgehäuses in eine Ausnehmung des Riegels od.dgl. erstreckt. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß das Vorhängeschloß zwar von der Unterseite seines Gehäuses her durch das Handloch sichtbar ist, aber wegen des bündigen Verlaufs dieser Unterseite mit den Stirnseiten des Abteils nicht mehr erfaßt und somit auch
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Dipl.-Ing. A. Spaltkofi, Patentanwalt, 43 Essen
nicht mehr zerstört werden kann.
Da auch die vorderen Ecken des Deckels einer Kiste einen gewissen Schwachpunkt darstellen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, an der Innenseite des Deckels in seinem vorderen Bereich eine etwa u-förmige Verriegelungsstange schwenkbar anzubringen, deren die abgebogenen Schenkel verbindender Steg mindestens zwei Lageraugen od.dgl. durchgreift und dessen abgebogene Schenkel sich im Bereich ihrer einen Endlage bis unterhalb einer einwärts gerichteten Abkantung od.dgl. am Rand der Vorderwand erstrecken, wobei an der Verriegelungsstange ein vorragender Schwenkzapfen od.dgl. vorgesehen ist, welcher der Oberseite des innenliegenden Kastens zugeordnet ist. Der Schwenkzapfen od.dgl. ist so angeordnet und bemessen, daß dieser beim Schließen des Deckels auf die Oberseite des innenliegenden Kastens aufläuft und damit nach vorne verschwenkt wird, wobei die abgebogenen Schenkel der Verriegelungsstange eine entsprechende Schwenkbewegung ausführen und unter die Abkantung an der Vorderwand der Kiste greifen. Im verschlossenen Zustand des Deckels liegt der Schwenkzapfen auf der Oberseite des Kastens auf und damit hintergreifen die Schenkel der Verriegelungsstange die Abkantung,so daß auch die Ecken des Deckels besonders gesichert sind.
Dipi.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt 43 Eilen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Figur 1 eine Vorderansicht einer Gezähekiste, Figur 2 eine Draufsicht der Figur 1, Figur 3 eine Seitenansicht der Figur 1 und Figur 4 eine geschnittene Seitenansicht des Verriegelungsbereichs der Gezäheieiste.
Mit 1 ist die Gezähekiste bezeichnet, deren Vorderwand 2 in ihrem oberen Bereich ein Handloch 3 aufweist. Das Handloch 3 ist gegen Durchgreifen durch einen innenliegenden Kasten 4 gesichert, welcher mit der Vorderwand durch Schweißung fest verbunden ist.
An der Innenseite des Deckels 5 ist ein frei vorragender tiegel 6 vorgesehen. Im geschlossenen Zustand des Deckels 5 erstreckt sich der Riegel durch eine öffnung 7 an der Oberseite des Kastens M- in diesen hinein und durchsetzt hierbei ein zum Handloch 3 hin offenes, waagerechtes Abteil 8 des Kastens 4. In dem Abteil 8 ist liegend das Vorhängeschloß 9 angeordnet, und zwar derart, daß die Unterseite 10 seines Gehäuses etwa bündig mit den Stirnseiten 11 des Abteils 8 verläuft. Der Bü-
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DipL-Ing. A.Spalthoff, Patentanwalt, «Essen
gel 12 umgreift den Riegel 6, wobei sich der obere Bereich 13 des Schloßgehäuses in eine Ausnehmung 14 des Riegels 6 erstreckt.
Wie insbesondere aus Figur 4 ersichtlich, ist es in dem dargestellten verschlossenen Zustand der Gezähekiste nicht mehr möglich, das Schloßgehäuse des Vorhängeschlosses 9 durch das Handloch 3 hindurch zu erfassen. Zum Öffnen der Gezähekiste wird der Schlüssel durch das Handloch 3 hindurch in die Unterseite des Gehäuses des Vorhängeschlosses 9 eingeschoben. Durch Drehen des Schlüssels öffnet sich das Vorhängeschloß 9 selbsttätig, wobei sich dieses aus dem Abteil 8 heraus in den vor diesem befindlichen Vorraum 15 erstreckt. Hierbei bewegt sich der obere Bereich 13 des Schloßgehäuses aus der Ausnehmung 14 des Riegels 6 heraus, so daß der Riegel 6 durch Anheben des Deckels 5 aus dem Bügel des Vorhängeschlosses 9 herausbewegt werden kann. Zum Verschließen wird der Deckel 5 in die dargestellte Stellung verschwenkt, wobei der Riegel 6 wieder den Bügel 12 sowie das Abteil 8 durchgreift. Das Gehäuse des Vorhängeschlosses 9 wird gegen seinen Bügel 12 gedrückt, so daß dieser im Schloßgehäuse einschnappt und die Verriegelungslage wieder hergestellt ist.
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DipL-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essen
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Um auch die gegen Aufbrechen gefährdeten Ecken des Deckels 5 zu sichern, ist an dessen Innenseite in seinem vorderen Bereich eine u-förmige Verriegelungsstange 16 schwenkbar angebracht. Der Steg 17 der Verriegelungsstange 16, welcher deren abgebogene Schenkel 18 verbindet, durchgreift mehrere Lageraugen 19· Die Anordnung der Verriegelungsstange 16 sowie die Bemessung ihrer abgebogenen Schenkel 18 ist derart, daß sich diese mit ihren Enden in ihrer einen Schwenklage, nämlich der Verriegelungslage des Deckels 5» bis unmittelbar unter die Abkantung 20 am Rand der Vorderwand 2 der Kiste 1 erstrecken. Zur Durchführung der Schwenkbewegung der Verriegelungsstange 16 ist diese etwa in ihrem mittleren Bereich mit einem Schwenkzapfen 21 ausgerüstet, welcher der Oberseite 22 des Kastens 4-zugeordnet ist.
Die Wirkungsweise ist derart, daß bei hochgestelltem Deckel 5 sowohl der Schwenkzapfen 21 als auch die Schenkel 18 der Verriegelungsstange 16 nach unten hängen. Beim Schließen des Deckels trifft der Schwenkzapfen 21 mit seinem abgekanteten Ends auf die Oberseite 22 des Kastens 4 auf, so daß bei weiterem Schließen des Deckels 5 dieser eine Schwenkbewegung in die aus Figur 4- ersichtliche Lage ausführt, bei welcher gleichzeitig die abgebogenen Schenkel 18 sich bis unterhalb der Abkantung 20 erstrecken.
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Auf diese Weise ist der Deckel 5 der Gezähekiste 1 nicht nur im Bereich des Kastens 4- sicher verriegelt, sondern zusätzlich auch noch in seinen Eckbereichen.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, auch mehrere Riegel 6, beispielsweise zwei, vorzusehen, die dann jeweils im Kasten 4- durch ein weiteres Vorhängeschloß in gleicher Weise gesichert sind wie der dargestellte einzelne Riegel 6.
Auch ist es im Rahmen der Erfindung möglich, das Abteil 8 in einem Winkel zum Handloch 3 verlaufen zu lassen, beispielsweise um 90°, und nicht, wie dargestellt, in Richtung des Handloches 3·

Claims (2)

Dipl.-Ing. A. Spalthoff. Patentanwalt. 43 Essen 30. 11. 1983 24 578 S/0 Müller &. Biermann Blechwarenfabrik + Apparatebau Gesellschaft mit beschränkter Haftung u. Co. KG An der Knippenburg 15 4250 Bottrop SCHUTZANSPRÜCHE :
1. Kiste, insbesondere Gezähekiste (1), welche an ihrer Vorderwand (2) in deren oberem Bereich ein Handloch (3) aufweist welches gegen Durchgreifen durch einen innenliegenden, mit der Vorderwand (2) fest verbundenen Kasten (4) od.dgl. gesichert ist, in den im verschlossenen Zustand der Kiste ein oder mehrere den Deckel (5) am Kistengehäuse festlegender bzw, festlegende Riegel (6) od.dgl. hineinragt bzw. hineinragen und mittels eines Vorhängeschlosses (9) od.dgl. arretiert ist bzw., sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) an seiner Innenseite mit mindestens einem frei vorragenden Riegel (6) odifel. versehen ist, welcher sich im geschlossenen Zustand des Deckels (5) durch eine Öffnung (7) des Kastens (4) in diesen erstreckt und ein zum Handloch (3) hin offenes, waagerechtes Abteil (8) des Kastens (4) durchsetzt, in dem das Vorhängeschloß (9) so angeordnet ist, daß die Unterseite (10) seines Gehäuses etwa bündig mit den Stirnseiten (11) des Abteils (8) verläuft, während dessen Bügel (12)
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Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Eesen
den Riegel (6) od.dgl. umgreift, wobei sich der obere Bereich (13), des Schloßgehäuses in eine Ausnehmung (14) des Riegels (6) od.dgl. erstreckt.
2. Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckels (5) in ceinem vorderen Bereich eine Verriegelungsstange (16) schwenkbar angebracht ist, deren die abgebogenen Schenkel (18) der Verriegelungsstange (16) verbindender Steg (1?) mindestens zwei Lageraugen (19) durchgreift und dessen abgebogene Schenkel (18) sich im Bereich ihrer einen Endlage bis unterhalb einer einwärts gerichteten Abkantung (20) am Rand der Vorderwand (2) erstrecken, wobei an der Verriegelungsstange (16) ein vorragender Schwenkzapfen (21) od.dgl. vorgesehen ist, welcher der Oberseite (22) des innenliegenden Kastens (4) zugeordnet ist *
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010096258A1 (en) * 2009-02-20 2010-08-26 Knaack Llc Locking system for a storage container
CN103924847A (zh) * 2014-04-28 2014-07-16 国家电网公司 一种电表箱防撬锁

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