DE8334493U1 - Elektronikschrank mit herausbewegbarem Chassis - Google Patents

Elektronikschrank mit herausbewegbarem Chassis

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DE8334493U1
DE8334493U1 DE19838334493 DE8334493U DE8334493U1 DE 8334493 U1 DE8334493 U1 DE 8334493U1 DE 19838334493 DE19838334493 DE 19838334493 DE 8334493 U DE8334493 U DE 8334493U DE 8334493 U1 DE8334493 U1 DE 8334493U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/16Mounting supporting structure in casing or on frame or rack on hinges or pivots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG In ^300 Essen
Elektronlkechrank mit herauöbewegbarem Chassis
Die Erfindung betrifft einen Elektronikschrank mit herausbewegbarem Chassis der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Die Möglichkeit des Herausschwenkenβ oder Heraus-Ziehens des Chassis aus dem Schrankgehäuse erleichtert Installations- und Servicearbeiten erheblich, da das Chassis dadurch weitgehend frei zugänglich wird und die Elektronikbauteile, wie z. B. gedruckte Schaltkarten, im freien Zugriff installiert oder ausgetauscht werden können.
Je nach Art der vorgesehenen Bewegungstnittel zum Herausbewegen des Chassis ist dessen freie Zugänglichkeit jedoch mehr oder weniger unvollkommen. So ist es bekannt, das Chassis auf Teleskopschienen zu befestigen, die parallel nach vorne herausgefahren werden können. Nachteilig ist dabei, daß das Chassis sehr weit herausgefahren werden muß, damit auch seine Rückseite einigermaßen eingesehen werden kann. Das bedeutet einerseits sehr lange und konstruktiv aufwendige Teleskopschienen und andererseits sehr lange elektrische Verbindungskabel, für deren einwandfreie Führung beim Aus- und Einschieben des Chassis besondere Vorrichtungen erforderlich sind. Um die Zugänglichkeit der Chassisrückseite zu verbessern, ist außerdem bekannt, die Befestigung des Chassis an den Teleskopschienen lösbar zu machen und das Chassis um.
eine senkrecht zu den Teleskopschienen verlaufende horizontale Achse schwenkbar an den Teleskopschienen zu halten. Die von den Teleskopschienen und Verbindungskabeln herrührenden Nachteile bleiben aber auch dabei ungemindert*
Es ist weiter bekannt, das Chassis mittels einer vertikalen Schwenkachse nahe der Chassisvorderseitev im Schrankgehäuse schwenkbar zu lagern. Hierbei darf das Chassis aber nicht zu tief im Schrankgehäuse angeordnet werden, da sonst der Platzbedarf beim Ausschwenken untragbar groß wird. Außerdem kann ein solch gelagertes Chassis nur teilweise aus dem Schrankinnern herausgeschwenkt werden, so daß die freie Zugänglichkeit aller elektronischen Bauteile nicht vollkommen gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektronikschrank der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem das Chassis in eine für Installationsund Servicearbeiten optimale Stellung mit freier Zugänglichkeit von Vorder- und Rückseite außerhalb des Schrankgehäuses überführt werden kann.
Die Aufgabe ist bei einem Elektronikschrank der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Elektronikschrank hat den Vorteil, daß mittels der Trägerschwinge das Chassis vollständig aus dem Schrankinnenraum in der Weise herausgeschwenkt werden kann, daß seine Vorder- und Rückseite senkrecht zur Schrankvorderwand stehen. Damit ist eine gleichermaßen gute Zugänglichkeit der Vorder- als auch der Rückseite des Chassis gegeben. Der
I ·
im Schrankinnern erforderliche Schwenkraum für das Chassis ist nur geringfügig größer als die Abmessungen des Chassis selbst. Die erfindungsgemäße verwindungssteife Trägerschwinge kann Mich für schwere und hohe Chassis im Elektronikschrank gleish vorteilhaft verwendet werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2. Die Schrankrückwand ist als stabiler und steifer Teil des Schrankgehäuses für die Anlenkung der Trägerschwinge am besten geeignet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergäbt sich auch aus Anspruch 3* Durch diese Bemessung iet sichergestellt, daß das Chassis vollständig aus dem Sehrankinnenraum herausschwenkt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch k. Durch die von der Pührungsschwinge bewirkte Zwangsführung läßt sich das Chassis leicht und mühelos aus dem Schrankgehäuse herausbewegen, ohne daß auf sorgfältiges Führen des Chassis zur Vermeidung von Kollisionen mit den Schrankinnenwänden geachtet werden müßte. Im Schrankinnenraum muß zudem nur ein Minimum an Sehwenkraum für das Chassis vorhanden sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 5· Durch diese Maßnahme können alle festen Drehpunkte im Schrankinnenraum untergebracht werden.
-δι Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 6. Die Lösbarkeit der Gelenkverbindung zwischen Chassis und Führungsschwinge stellt in allen Fällen - insbesondere auch bei tiefen Schränken - das vollständige Herauebewegen des Chassis aus dem Schränkgehäuse in der Weise sicher, daß Vorder- und Rückseite des Chassis von einer zur Schrankvorderwand parallelen Richtung aus zugänglich sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 8. Die Doppelwandigkeit der Trägerschwinge ergibt nicht nur einen besonders formsteifen und verwindungsstabilen Träger für das Chassis, sondern stellt zugleich einen Kabelführungsraum für die flexiblen elektrischen Verbindungskabel zwischen Chassis und Schrank zur Verfügung. Bei der Schwenkbewegung des Chassis liegen die Verbindungskabel weder im Schwenkraum des Chassis, noch können sie bei der Schwenkbewegung de» Chassis gequetscht oder sonstwie beschädigt werden.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine perspektivische Ansicht eines Elektronikscnranks mit
ausschwenkbarem Chassis zur Aufnahme von elektronischen Bauteilen,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Draufsicht des aufgeschnittenen Elektronikschranke mit drei unterschiedlichen
Schwenkstellungen des Chassis.
Der in Fig. 1 ausschnittweise zu sehende Elektronikschrank weist ein Schrankgehäuse 10 mit einer Schrankrückwand 11, zwei Schrankseitenwänden, von welchen nur die rechte Schrankseitenwand 12 zu sehen ist,und mit einer nicht dargestellten Schrankvorderwand auf. Im freien Schrankinnenraum 13 ist ein Chassis Ik zur Aufnahme von elektronischen Bauteilen, wie gedruckte Schaltkarten, Versorgungsspannungseinheiten u. dgl., angeordnet. Zur freien Zugänglichkeit des Chassis zwecks Bestückung mit oder Reparatur von elektronischen Bauteilen ist das Chassis 14 im Schrankgehäuse 10 so gehalten,- daß es aus dem Schrankinnenraum herausbewegt werden kann, ohne seine mechanische und elektrische Verbindung zu dem Schrankgehäuse 10 lösen zu müssen. Hierzu ist das Chassis 14 an einem Ende einer verwindungssteifen Trägerschwinge 15 angelenkt, deren gehäusefester Drehpunkt am anderen Schwingenende liegt. Die Tragerschwinge 15 ist als doppelwandige Platte l6 ausgebildet, die über zwei vertikal untereinander angeordnete Scharniere 17, l8 an der Schrankrückwand 11 befestigt ist. Die Scharniere 17« 18 legen den gehäusefesten Drehpunkt der Trägerschwinge 15 fest. Der Anlenkpunkt der Träger schwinge 15 an dem Chassis 14 wird ebenfalls durch zwei vertikal an der Platte 16 übereinanderliegende Scharniere 19 und 20 bestimmt, von welchen das obere Scharnier 19 in Fig. 2 und das untere Scharnier 20 in Fig. 1 zu sehen ist. Die Befestigung der Scharniere 19« 20 am Chassis 14 ist so getroffen, daß der Anlenkpunkt an der Rückseite 21 und nahe der von der Rückseite rechtwinklig abstehenden drehpunktfernen Schmalseite 22 des Chassis 14 liegt. Die Länge der Trägerschwinge 15
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ist mindestens gleich, der Tiefe des freien Schrankinnenraums 13 bemessen, die in etwa mit der Breite der Schrankseitenwand 12 übereinstimmt.
Zur Zwangsführung des Chassis 14 bei der Schwenkbewegung ist eine weitere Schwinge mit gehäusefestem Drehpunkt 23 als Führungsschwinge 24 mit dem Chassis 14 gelenkig verbunden. Die Führungsschwinge 24 ist als Flachstab 25 ausgebildet und im Drehpunkt von einem Winkel träger 26 gehalten, der von der-Schrankseitenwand 12 absteht. Die lösbar ausgebildete Gelenkverbindung 27 zwischen Führungsschwinge und Chassis l4 ist nahe der Chassisvorderseite 28 an der Oberseite 29 des Chassis l4 vorgesehen. Die Trägerschwinge 15« die Führungsschwinge 24, das
Chassis 14 und das Schrankgehäuse 10 bilden so ein
Gelenkviereck 30, in welchem die Schrankseitenwand die Basis und das Chassis 14 die Koppel darstellt. Die Anordnung des Gelenkvierecks 30 ist dabei so getroffen, daß bei Ausschwenken des Chassis 14 dessen drehpunktnahe Kante 31 der Rückseite 21 zumindest im Schrankinnenraum 13 eine zur Schrankseitenwand in etwa parallele Bewegungslinie 32 durchläuft. In Fig. 2 ist diese Bewegungslinie 32 strichpunktiert dargestellt. Fig. 2 zeigt im übrigen das Chassis in seiner Grundstellung im Schrankgehäuse 10, in welcher es ggf. im Schrankgehäuse 10 verriegelt werden kann, und in zwei weiteren strichliniert dargestellten Schwenkstellungen. Hieraus is*, ohne weiteres ersichtlich, daß einerseits das Chassis l4 vollständig aus dem Schrankinnenraum 13 herausgeschwenkt werden kann, derart, daß Chassisvorderseite 28 und Chassisrückseite 21 senkrecht zur Schrankrückwand bzw. Schrankvorderwand bzw. parallel zur Schrank-
seitenwand 12 ausgerichtet sind. Aus Fig. 2 ist ebenfalls ohne weiteres ersichtlich, daß für die Schwenkbewegung des Chassis Ik im Schrankinneziraum 13 nur ein sehr kleiner Schwenkraum vorgesehen werden muß, der nur geringfügig größer als der Grundriß des Chassis 14 selbst ist. Jn der Grundstellung des Chassis l*t schwenkt die Trägerschwinge 15 oder Platte in eine Ausnehmung in der Schrankrückwand 11, so daß die Chassisrückseite 21 plan an der Schrankrückwand 11 anliegt. Die elektrischen Verbindungsleitungen zu den elektronischen Bauteilen im Chassis sind in einem Kabelführungsraum 33 untergebracht, der von dea Zwischenraum zwischen den Wänden der doppelwandigen Platte l6 gebildet wird. Die in der Zeichnung zu sehenden vertikalen Versteifungsstege J>h zwischen den Plattenwänden sind daher nicht unterbrechungsfrei durchgängig.
Der vorstehend beschriebene Elektronikschrank findet insbesondere Verwendung für Radar- oder Sonargeräte und ist dann vorzugsweise in die Konsole integriert.

Claims (8)

JJ · < ·ι FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG in 43ΟΟ Essen ANSPRUCHE
1. Elektronikschrank mit einem herausbewegbaren Chassis zur Aufnahme von elektronischen Bauteilen, wie Schaltkarten, Versorgungsspannungseinheiten u. dgl., insbesondere für Radar- oder Sonargeräte, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (14) an einem Ende einer verwindungssteif en Trägerschwinge (15) angelenkt ist, deren gehäusefester Drehpunkt (171 18) am anderen Schwingenende liegt, und daß der Anlenkpunkt (19ν 20) an oder nahe der der Schrankrückwand (11) zugekehrten Rückseite (21) und der rechtwinklig davon abstehenden drehpunktfernen Schmalseite (22) des Chassis (14) angeordnet ist.
2. Elektronikschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragerschwinge (I5) mit ihrem gehäusefesten Drehpunkt (17» l8) an der Schrankrückwand (11) gehalten ist.
3. Elektronikschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Trägerschwinge (15) mindestens gleich der Tiefe des freien Schrankinnenraums (13) ist.
4. Elektronikschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere
KAE I7-83
GAP Sh/jο
25.II.I983
Schwinge mit gehäusefestem Drehpunkt (23) als Führungsschwinge (24) mit dem Chassis (l4) , vorzugsweise nahe der Chassisvorderseite (28), gelenkig verbunden ist und daß die Anordnung von Tragerschwinge (15)» Führungsschwinge (24) und Chassis (14) im Schrankgehäuse (10) derart getroffen ist, daß bei Ausschwenken des Chassis (14) dessen drehpunktnahe Kante (31) der Rückseite (21) zumindest im Schrankinnenrauni (13) eine zur Schrankseitenwand (12) in etwa pai-allele Bewegungslinie (32) durchläuft.
5· Elektronikschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Trägerschwinge (15)ι Führungsschwinge (24) und Chassis (l4) zusammen mit dem Schrankgehäuse (10) nach Art eines Gelenkvierecks (30) angeordnet sind, in welchem die Schrankseitenwand (12) die Basis und das Chassis (l4) die Koppel bildet.
6. Elektronikschrank nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (27) zwischen Chassis (14) und Führungsschwinge (24) lösbar ausgebildet ist.
7. Elektronikschrank nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungaschwinge (24) als Stab (25) ausgebildet ist.
8. Elektronikschrank nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschwinge (15) als doppelwandige Platte (l6) ausgebildet ist und zwischen den einander gegenüberlie~ genden Plattenwänden einen Kabelführungsraum (33) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4234384A1 (de) * 1992-10-06 1994-04-14 Deutsche Telephonwerk Kabel Schwenkvorrichtung für Baugruppenträger
DE102015116167A1 (de) 2015-09-24 2017-03-30 Espera-Werke Gmbh Fördervorrichtung zum Transport von einzelnen Produkten
DE102017107129A1 (de) * 2017-04-03 2018-10-04 Minimax Gmbh & Co. Kg Gehäuse einer Brandmelder- und/oder Löschsteuerzentrale

Cited By (4)

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US11069212B2 (en) 2017-04-03 2021-07-20 Minimax Gmbh & Co. Kg Housing for a fire alarm and/or extinguishing control station

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