DE19527898C1 - Schubladen-Verriegelungssystem - Google Patents

Schubladen-Verriegelungssystem

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
    • E05B65/464Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked comprising two or more lock elements aligned in end-to-end abutting relation

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schubladen-Verriegelungssystem für in einem Schrankfach übereinander angeordnete und auf geradzahlige Vielfache einer vorgegebenen Höheneinheit (z. B. 25 mm oder 30 mm) abgestimmte Schubladen, die mittels an den Seitenwänden des Schrankfaches befestigte Teleskopauszüge ausziehbar sind und ein Koppelelement tragen, das mit einem Steuerelement einer an einer Seitenwand befestigten bzw. befestigbaren Verschlußeinrichtung in Wirkverbindung steht bzw. bringbar ist, die das Ausziehen nur einer Schublade zuläßt.
Bei derartigen Schubladen-Verriegelungssystemen ist zwischen den Seitenwänden des Schrankfaches und den Seitenwänden der Schubladen nur wenig Platz für die Unterbringung der Teleskopauszüge und der Verschlußeinrichtung. Die Folge davon ist, daß für das Koppelelement der Schublade und das Steuerelement der Verschlußeinrichtung nur eine geringe Koppeltiefe zur Verfügung steht. Bei bekannten Schubladen-Verriegelungssystemen tragen die Schubladen Mitnehmerstifte, die mit Steuerkurven der Steuerelemente zusammenarbeiten. Es hat sich gezeigt, daß die bekannten komplizierten Verschlußeinrichtungen oft nur eine unzureichende Kopplung zwischen den Schubladen und den Steuerelementen der Verschlußeinrichtung zulassen und daher nicht betriebssicher arbeiten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schubladen-Verriegelungssystem der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Art die Kopplung der Schubladen mit den Steuerelementen der Verschlußeinrichtung so verbessert wird, daß eine betriebssichere Funktion beim Ausziehen und Einschieben der Schubladen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Steuerelemente über das Koppelelement der zugeordneten Schubladen verschwenkbar sind, daß die Steuerelemente mit einem zur Schublade hin abstehenden Mitnehmerstift versehen sind, daß das Koppelelement der Schublade als Bügel mit zwei vertikal ausgerichteten und eine Führungsaufnahme für den Mitnehmerstift bildenden Schenkeln ausgebildet ist, wobei der in Auszugsrichtung der Schublade hinter dem Mitnehmerstift liegende Schenkel beim Ausziehen der Schublade das Steuerelement in eine Sperrstellung verschwenkt und dann den Mitnehmerstift freigibt, während der in Auszugrichtung vor dem Mitnehmerstift liegende, nach unten verlängerte Schenkel beim Einschieben der Schublade das Steuerelement in die Ausgangsstellung zurückstellt und den Mitnehmerstift wieder in die Führungsaufnahme einführt.
Die Führungsaufnahme des als Bügel ausgebildeten Koppelelementes der Schublade führt den Mitnehmerstift des Steuerelementes während seiner gesamten Schwenkbewegung, so daß sichergestellt ist, daß beim Ausziehen der Schublade das Steuerelement in die Sperrstellung verschwenkt wird und daß beim Einschieben der Schublade das Steuerelement wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird. Die Steuerelemente tragen in dieser Ausgestaltung den Mitnehmerstift und an den Schubladen sind die einfachen, als Bügel ausgebildeten Koppelelemente angebracht. Diese Art der Kopplung zwischen den Schubladen und den Steuerelementen der Verschlußeinrichtung benötigt für eine ausreichende Koppeltiefe nur wenig Platz und arbeitet absolut betriebssicher, da nur einfache Teile miteinander in Wirkverbindung stehen bzw. bringbar sind.
Nach einer Ausgestaltung ist das Schubladen-Verriegelungssystem so ausgeführt, daß bei einer an der rechten Seitenwand des Schrankfaches befestigten Verschlußeinrichtung das Steuerelement beim Ausziehen der Schublade im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, während es beim Einschieben der Schublade entgegen dem Uhrzeigersinn in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird, und daß das als Bügel ausgebildete Koppelelement an der von vorne gesehen rechten Seitenwand der Schublade angebracht ist und mit den vertikal ausgerichteten Schenkeln eine zum Steuerelement hin offene Führungsaufnahme bildet, wobei der der Frontseite der Schublade zugekehrte rechte Schenkel des Bügels um mindestens den Durchmesser des Mitnehmerstiftes des Steuerelementes nach unten über den linken hinteren Schenkel des Bügels vorsteht.
Dieselbe Funktion läßt sich jedoch auch dadurch realisieren, daß bei einer an der linken Seitenwand des Schrankfaches befestigten Verschlußeinrichtung das Steuerelement beim Ausziehen der Schublade entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, während es beim Einschieben der Schublade im Uhrzeigersinn in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird, und daß das als Bügel ausgebildete Koppelelement an der von vorne gesehen linken Seitenwand der Schublade angebracht ist und mit den vertikal ausgerichteten Schenkeln eine zum Steuerelement hin offene Führungsaufnahme bildet, wobei der der Frontseite zugekehrte linke Schenkel des Bügels um mindestens den Durchmesser des Mitnehmerstiftes nach unten über den rechten hinteren Schenkel des Bügels vorsteht.
Das Koppelelement kann an der Seitenwand der Schublade angebracht sein.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seitenwänden der Schublade als Bügel ausgebildete Koppelelemente einstückig angeformt sind.
Die Schublade ist dann universell verwendbar und zwar unabhängig davon, ob die Verschlußeinrichtung an der rechten oder linken Seitenwand des Schrankfaches angebracht wird.
Die Anordnung von dem Koppelelement und dem Steuerelement mit dem Mitnehmerstift ist so aufeinander abgestimmt, daß beim Ausziehen der Schublade die Schwenkbewegung des Steuerelementes in der Sperrstellung durch einen Anschlag am zugeordneten Schieberelement einer aus Grundschiene mit aneinandergereihten Schieberelementen gebildeten Verschlußeinrichtung begrenzt ist, und daß in dieser Sperrstellung der hinter dem Mitnehmerstift liegende Schenkel den Mitnehmerstift aus der Führungsaufnahme freigibt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines kompletten Schubladen-Verriegelungssystems mit in der eingeschobenen Stellung der Schublade in die Ausgangsstellung gebrachten Steuerelement in Frontansicht,
Fig. 2 den Teil des Schubladen-Verriegelungssystems nach Fig. 1 bei in die Sperrstellung verschwenktem Steuerelement in Frontansicht,
Fig. 3 den Teil des Schubladen-Verriegelungssystems nach Fig. 2 in Seitenansicht und
Fig. 4 schematisch das an der Schublade angebrachte Koppelelement in dem Zusammenwirken mit dem Mitnehmerstift des Steuerelementes.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, umfaßt die Verschlußeinrichtung eine Grundschiene 10, die z. B. mit einer Lochreihe in der Teilung der vorgegebenen Höheneinheit HE (z. B. 25 mm oder 32 mm) versehen ist und darüber an der Seitenwand des Schrankfaches befestigt werden kann. Dabei ist die Grundschiene 10 über ausgeprägte Abstandselemente festgelegt, die auch die Befestigungsbohrungen aufweisen. Auf der flachen Grundschiene 10 sind C-förmige Schieberelemente 20 verstellbar geführt, die eine Länge von zwei Höheneinheiten HE aufweisen, die der Höhe der kleinsten Schublade entspricht. Damit läßt sich allen größeren Schubladen mit Höhen von geradzahligen Vielfachen der Höheneinheit HE ein Schieberelement 20 zuordnen.
Ein Durchbruch 21 der Schieberelemente 20 gibt Zugang zu den Befestigungsbohrungen 12 der Grundschiene 10. Mittels einer Schraube 45 ist auf dem einer Schublade zugeordneten Schieberelement 20 ein Steuerelement 40 verschwenkbar gelagert. Jedes der Schieberelemente 20 weist ein Langloch 31 auf, in das ein mit der Grundschiene 10 verbundener Stift 13 ragt und den Verschiebeweg des Schieberelementes 20 auf einen vorgegebenen Stellweg x begrenzt. Die auf der Grundschiene 1ß aneinandergereihten Schieberelemente 20 stützen sich aufgrund ihres Eigengewichtes mit den oberen Enden der Langlöcher 31 an den Stiften 13 ab. Das Steuerelement 40 greift mit einem Steueransatz 42 in die durch die abgeschrägten Kanten 26 und 28 benachbarter Schieberelemente 20 gebildete Aufnahme, wenn das Steuerelement 40 seine Ausgangsstellung einnimmt.
Sind alle Schubladen eingeschoben, dann reihen sich die Schieberelemente 20 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung aneinander. An dem Steuerelement 40 ist ein zur Seitenwand der Schublade gerichteter Mitnehmerstift 43 angebracht. Die Verschlußeinrichtung nach Fig. 1 bis 3 ist an der rechten Seitenwand des Schrankfaches angebracht, so daß beim Ausziehen der Schublade das zugeordnete Steuerelement 40 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wie Fig. 2 zeigt. Dabei wird der Steueransatz 42 eingeschwenkt, so daß er die darüberliegenden Schieberelemente 20 um den Stellweg x anhebt, wie Fig. 3 deutlich erkennen läßt. Da die darunter angeordneten Schieberelemente 20 aufeinanderliegen und die darüberliegenden Schieberelemente 20 um den Stellweg x angehoben sind, kann keine weitere Schublade mehr ausgezogen werden, da die festgelegten Schieberelemente 20 das Eindrehen eines weiteren Steueransatzes 42 verhindern. Das Steuerelement 40 wird in der verschwenkten Sperrstellung durch einen Anschlag 29 am zugeordneten Schieberelement 20 gehalten, wie Fig. 2 zeigt. Der Steueransatz 42 ist so ausgelegt, daß er in der in Fig. 2 gezeigten Schwenkstellung sich mit einer Abmessung zwischen die benachbarten Schieberelemente 20 legt, die dem Stellweg x entspricht.
An der rechten Seitenwand 60 der Schublade ist ein als Bügel ausgebildetes Koppelelement 50 angebracht, das mit den Schenkeln 51 und 52 eine vertikal ausgerichtete Führungsaufnahme für den Mitnehmerstift 43 des zugeordneten Steuerelementes 40 bildet. Der Bügel ist mit seinem Basisschenkel an der Seitenwand der Schublade befestigt oder angeformt. Die Anordnung ist so, daß der Mitnehmerstift 43 während seines gesamten Schwenkweges zwischen den Schenkeln 51 und 52 geführt ist. Nimmt das Steuerelement 40 bei ausgezogener Schublade die Stellung nach Fig. 2 ein, dann gibt der Schenkel 51 des Koppelelementes 50 den Mitnehmerstift 43 frei, wie Fig. 4 im rechten Teil zeigt. Der in Auszugsrichtung vor dem Mitnehmerstift 43 liegende Schenkel 52 ist nach unten über den Schenkel 51 hinaus um mindestens den Durchmesser des Mitnehmerstiftes 43 verlängert, damit er beim Einschieben der Schublade das Steuerelement 40 durch Mitnahme des Mitnehmerstiftes 43 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurückschwenken kann. Dabei wird während der Schwenkbewegung des Steuerelementes 40 der Mitnehmerstift 43 wieder in die durch die Schenkel 51 und 52 gebildete Führungsaufnahme eingeführt.
Sind die Schieberelemente 20 und die Steuerelemente 40 spiegelbildlich ausgebildet, dann kann die so gebildete Verschlußeinrichtung an der linken Seitenwand des Schrankfaches angebracht werden. Das Steuerelement 40 wird beim Ausziehen der Schublade entgegen dem Uhrzeigersinn und beim Einschieben der Schublade im Uhrzeigersinn verschwenkt. An der linken Seitenwand der Schublade ist ein Koppelelement 50 angebracht, wobei dann der linke Schenkel 51 in Auszugsrichtung vor dem Mitnehmerstift 43 liegt und den rechten Schenkel 52 entsprechend überragt. Die Schublade kann auch auf beiden Seitenwänden die entsprechend ausgebildeten und ausgerichteten Koppelelemente 50 tragen, die dann auch einstückig angeformt sein können.
Der Mitnehmerstift 43 ragt ausreichend tief in die durch die Schenkel 51 und 52 des als Bügel ausgebildeten Koppelelementes 50 und er wird während seiner gesamten Schwenkbewegung eindeutig durch die Führungsaufnahme des Koppelelementes 50 geführt. Außerdem kann der überstehende Schenkel ausreichend lange gemacht werden, um eine sichere Rückstellung des Steuerelementes 40 beim Einschieben der Schublade zu erreichen. Der Platzbedarf für diese Art Kopplung von Schublade und Steuerelement 40 der Verschlußeinrichtung ist gering, so daß alle Anforderungen für ein Schubladen- Verriegelungssystem der eingangs erwähnten Art betriebssicher erfüllt sind.

Claims (6)

1. Schubladen-Verriegelungssystem für in einem Schrankfach übereinander angeordnete und auf geradzahlige Vielfache einer vorgegebenen Höheneinheit (z. B. 25 mm oder 30 mm) abgestimmte Schubladen, die mittels an den Seitenwänden des Schrankfaches befestigte Teleskopauszüge ausziehbar sind und ein Koppelelement tragen, das mit einem Steuerelement einer an einer Seitenwand befestigten bzw. befestigbaren Verschlußeinrichtung in Wirkverbindung steht bzw. bringbar ist, die das Ausziehen nur einer Schublade zuläßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelemente (40) über das Koppelelement (50) der zugeordneten Schubladen verschwenkbar sind,
daß die Steuerelemente (40) mit einem zur Schublade hin abstehenden Mitnehmerstift (43) versehen sind,
daß das Koppelelement (50) der Schublade als Bügel mit zwei vertikal ausgerichteten und eine Führungsaufnahme für den Mitnehmerstift (43) bildenden Schenkeln (51, 52) ausgebildet ist, wobei der in Auszugsrichtung der Schublade hinter dem Mitnehmerstift (43) liegende Schenkel (51) beim Ausziehen der Schublade das Steuerelement (40) in eine Sperrstellung verschwenkt und dann den Mitnehmerstift (43) freigibt, während der in Auszugrichtung vor dem Mitnehmerstift (43) liegende, nach unten verlängerte Schenkel (52) beim Einschieben der Schublade das Steuerelement (40) in die Ausgangsstellung zurückstellt und den Mitnehmerstift (43) wieder in die Führungsaufnahme einführt.
2. Schubladen-Verriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer an der rechten Seitenwand des Schrankfaches befestigten Verschlußeinrichtung das Steuerelement (40) beim Ausziehen der Schublade im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, während es beim Einschieben der Schublade entgegen dem Uhrzeigersinn in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird, und
daß das als Bügel ausgebildete Koppelelement (50) an der von vorne gesehen rechten Seitenwand der Schublade angebracht ist und mit den vertikal ausgerichteten Schenkeln (51, 52) eine zum Steuerelement (40) hin offene Führungsaufnahme bildet, wobei der der Frontseite der Schublade zugekehrte rechte Schenkel (52) des Bügels um mindestens den Durchmesser des Mitnehmerstiftes (43) des Steuerelementes (40) nach unten über den linken hinteren Schenkel (51) des Bügels vorsteht.
3. Schubladen-Verriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer an der linken Seitenwand des Schrankfaches befestigten Verschlußeinrichtung das Steuerelement (40) beim Ausziehen der Schublade entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, während es beim Einschieben der Schublade im Uhrzeigersinn in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird, und
daß das als Bügel ausgebildete Koppelelement (50) an der von vorne gesehen linken Seitenwand der Schublade angebracht ist und mit den vertikal ausgerichteten Schenkeln (51,52) eine zum Steuerelement (40) hin offene Führungsaufnahme bildet, wobei der der Frontseite zugekehrte linke Schenkel (51) des Bügels um mindestens den Durchmesser des Mitnehmerstiftes (43) nach unten über den rechten hinteren Schenkel (52) des Bügels vorsteht.
4. Schubladen-Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Bügel ausgebildete Koppelelement (50) an der Seitenwand der Schublade angebracht ist.
5. Schubladen-Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seitenwänden der Schublade als Bügel ausgebildete Koppelelemente (50) einstückig angeformt sind.
6. Schubladen-Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausziehen der Schublade die Schwenkbewegung des Steuerelementes (40) in der Sperrstellung durch einen Anschlag (29) am zugeordneten Schieberelement (20) einer aus Grundschiene (10) mit aneinandergereihten Schieberelementen (20) gebildeten Verschlußeinrichtung begrenzt ist, und daß in dieser Sperrstellung der hinter dem Mitnehmerstift (43) liegende Schenkel (51 bzw. 52) den Mitnehmerstift (43) aus der Führungsaufnahme freigibt.
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