DE8334341U1 - Vorrichtung zum zerkleinern von abfaellen aus papier od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von abfaellen aus papier od. dgl.

Info

Publication number
DE8334341U1
DE8334341U1 DE19838334341 DE8334341U DE8334341U1 DE 8334341 U1 DE8334341 U1 DE 8334341U1 DE 19838334341 DE19838334341 DE 19838334341 DE 8334341 U DE8334341 U DE 8334341U DE 8334341 U1 DE8334341 U1 DE 8334341U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
wall
filling
shaft
chute
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838334341
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19838334341 priority Critical patent/DE8334341U1/de
Publication of DE8334341U1 publication Critical patent/DE8334341U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

_·4 .ία 1361
Adolf Ehinger
Panoramastraße 4
7460 Baiingen
Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen aus Papier o. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen aus Papier o. dgl., mit einem Gehäuse, in welchem ein Schneid- oder Reißwerk untergebracht ist, und das eine zu diesem Schneid- oder Reißwerk führende Schneidgut-Eingabeöffnung aufweist, und mit einem über der Eingabeöffnung angeordneten Einfüllschaeht für das Schneidgut.
Es sind bereits Vorrichtungen der vorstehend genannten Art bekannt, bei denen auf der Oberseite des Gehäuses die Eingabeöffnung für das Schneid- und Reißwerk ausgebildet ist P^ und auf welche ein Einfüllschacht lösbar aufgesetzt ist, der nur einen Teil der Eingabeöffnung abdeckt, insbesondere einen ganzen Längsbereich der Eingabeöffnung freiläßt, damit an dieser Stelle blattförmiges Schneidgut, einschließlich zu vernichtende Endlosformularblätter, eingegeben werden kann. Bei diesen Vorrichtungen besteht der Nachteil, daß der Einfallschacht nur ein geringes Fassungsvermögen für Knüllpapier o. dgl. aufweist, daß die freibleibenden Bereiche der Eingabeöffnung beim Betrieb des Schneid- oder Reißwerks
• * I « 4 ·
G 436I
einen mit Unfallgefahr verbundenen freien Eingriff erlauben und daß bei der Vernichtung von Endlosblattformularen die Papierbahn von einem im allgemeinen als Auflage dienenden Ablagetisch über die Vorderseite des Gehäuses hinweg in den oberen Eingabespalt abgezogen wird, wobei die Bedienungsorgane der Vorrichtung verdeckt werden und damit nur noch umständlich zugänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit Einfüllschacht so auszubilden, daß sie günstiger und sicherer betrieben werden kann als bisher bekannte entsprechende Vorrichtungen.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einfüllschacht sich über die gesamte Fläche der die Eingabe-Öffnung aufweisenden Wandung des Gehäuses erstreckt, um einen seiner Auflageränder am Gehäuse schwenkbar gelagert ist und an zwei senkrecht zu seiner Schwenkachse verlaufenden Auflagekanten über die Auflageebene vorstehende und in Gehäuseschlitze eintauchende Spaltbegrenzungswände aufweist. Durch den Einfüllschacht ist somit die gesamte Eingabeöffnung des Gehäuses und die diese Eingabeöffnung aufweisende AußenwandiJng des Gehäuses abgedeckt. Damit ist ein ästhetisch sauberer übergang des aufgesetzten Einfüllschachtes in das Gehäuse gewährleistet. Der Einfüllschacht ist in der Regel so hoch ausgebildet, daß eine Bedienungsperson mit ihren Händen nicht mehr bis in das Schneid- oder Reißwerk durch ihn hindurch greifen kann. Einen solchen direkten Zugriff in das Schneid- oder Reißwerk kann auch eine im Innern des Füllsehächtes artgeordnete, nur den Mittelbereich der Füllraumbreite einnehmende Schrägwandung verhindern, die ansonsten dazu dient, einen direkten Einfall des in den Einfüllschacht eingegebenen Schneidgutes in die Eingabeöffnung des Gehäuses zu vermelden.
G 4361
Schaltet das Schneid- oder Reißwerk in bekannter Weise bei einer auftretenden überlastung ab, läßt sich der Einfüllschacht so weit hochklapptn, daß die Bedienungsperson von der Seite her in die Eingabeöffnung eingreifen kann, um einen Materialstau zu beseitigen. Dabei verhindern die seitlichen Spaltbegrenzungswände des Einfüllschachtes ein seitliches Austreten von Schneidgut aus dem Einfüllschacht« Das Schneid- oder Reißwerk ist bei hochgeschwenktem Einfüllschacht für einen Arbeitsbetrieb gesperrt, was über Sicherheitsschalter bewerkstelligt werden kann, die im Innern des Gehäuses so angeordnet sein können, daß sie nur bei aufliegendem Einfüllschacht von den Spaltbegrenzungewänden beauf- _) schlagt sind.
Der Einfüllschacht kann zweckmäßig in seiner Auflageebene eine sich mit der Eingabeöffnung des Gehäuses deckende Austrittsöffnung aufweisen, an welche sich im Schachtinnern schräg zu den vertikalen Seitenwänden ansteigende Bodenwandungen anschließen. Diese schrägen Bodenwandungen verlaufen ausreichend steil, damit das im Wandungsbereich des Einfüllschachtes befindliche Schneidgut einwärts in die Eingabeöffnung des Gehäuses gleiten kann. Anderseits vird durch diese schrägen Bodenwandungen des Einfüllschachtes aber auch erreicht, daß beim Hochklappen der Inhalt des Einfüllschachtes λ nicht in vollem Umfang zur Eingabeöffnung ausfällt und ule Bedienungsperson bei der Beseitigung einer Störung behindert, sondern weitgehend im Einfüllschacht zurückgehalten wird.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zerkleinerungsvorrichtung ist eine angenehm große Füllkapazität des Einfüllschachtes gegeben, der die Bedienung der Vorrichtung nicht behindert. Diese Wirkung läßt sich durch eine Schräganordnung der auf der Bedienungsseite des Gehäuses befindlichen
< -I I
_ 7 ±·
G 4361
Einfallschachtwandung erhöhen, die außerdem - oder aber eine andere Wandung des Einfallschachtes - zur Kontrolle der Füllung durchsichtig oder durchseheinend gehalten sein kann. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird die Bedienung auch nicht bei der Zerkleinerung von Endlosformularbogen behindert, da vorteilhafterweise das Gehäuse mit einem zusätzlichen, zum Schneid- oder Reißwerk fahrenden Eingabeschlitz für blattförmiges Material versehen werden kann, das auf einer unter einem Winkel zur Eingabeöffnung verlaufenden angrenzenden Außenwandung ausgebildet ist, wobei die Bedienungsorgane für die Vorrichtung auf dem zwischen -Jer vom Einfüllschacht abgedeckten Gehäusewandung und dem zusätzlichen Eingabeschlitz befindlichen Außenwandungsbereich angeordnet werden können und somit immer frei zugänglich bleiben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des
oberen Teiles einer Zerkleinerungsvorrichtung bei hochgeklapptem Einfüll-• schacht;
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Teiles der
Vorrichtung bei hochgeklapptem und bei aufliegendem Einfüllschacht;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung
entlang der Linie III - III in Fig. 2, bei aufliegendem Einfüllschacht.
In den Zeichnungen ist nur das obere Ende eines Gehäuses 10 einer Zerkleinerungsvorrichtung dargestellt, in welchem gemäß Fig. 2 als Schneidwerk in bekannter Weise zwei Schneidwellen 11 und 12 mit ineinandergreifenden Scheibenmessern untergebracht sind. Im nicht dargestellten unteren Teil dies Gehäuses befindet sich der Aufnahmeraum für das zerkleinerte Schneidgut, Auf der Oberseite des Gehäuses ist eine Eingabeöffnung 14 ausgebildet, von welcher aus in Fig. 2 angedeutete Schrägwandungen 15 zum Schneidwerk 11 - 13 führen. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, erstreckt sich die Eingabeöffnung 14 des Gehäuses nicht über den gesamten Bereich der Gehäuseoberseite.
Auf der Oberseite des Gehäuses 10 ist ein Einfüllschacht 16 angeordnet, dessen Auflageebene 17 (Fig. 2) die gesamte Gehäuseoberseite abdeckt. Der Einfüllschacht 16 weist eine nach oben zu seiner Einfüllseite 18 hin zurückfliehende, durchsichtige Vorderwandung 19 auf, und er ist um den hinteren Rand 20 seiner Auflageseite 17 am Gehäuse 10 verschwenkbar gelagert. In seinem Innern erstreckt sich zwischen den Seitenwandungen eine nur den Mittelbereich der Füllraumbreite des Einfüllschachtes 16 einnehmende Schrägwandung 21, die lösbar angeordnet sein kann, und ein direktes Durchfallen von Schneidgut von der oberen Einfüllseite 18 zur unteren Austrittsöffnung 22 des Einfüllschachtes 16 verhindert.
Wie aus der Schnittdarstellung der Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Austrittsöffnung 22 des Einfüllschachtes 16 mit der Eingabeöffnung 14 des Gehäuses 10 deckungsgleich ausgebildet. An die Austrittsöffnung 22 schließen sich im Innern des Einfüllschachtes 16 schräg ansteigende Bodenwandungen 23 an, welche die gleiche Schräglage wie die Wandungen 15 des Gehäuses 10 haben. An den beiden Schmalseitenrändern der Aus-
if:. I
-••9 '-.' .:.
G 4361
trlttsöffnung 22 sind am Einfallschacht 16 über seine Auflageseite 17 vorstehende, gemäß Pig. 2 kreissektorförmig gestaltete Spaltbegrenzungswände 24 ausgebildet, die in dazu passende Schlitze der Gehäuseoberseite eintauchen. In eiwen dieser Schlitze ragt das Betätigungsglied eines Sicherheitsschalters 25 dergestalt, daß es bei aufgesetztem Einfüllschacht 16 von einer der beiden Spaltbegrenzungswände 24 beaufschlagt wird. Die Schlitze, in welche die Spaltbegrenzungswände 24 eintauchen, können auch gleichzeitig eine Führungsfunktion für die Spaltbegrenzungswände 24 und damit für den Einfüllschacht 16 erfüllen.
Wie am besten Fig. 1 zeigt, verschließen die Spaltbegrenzungswände 24 bei aufgeklapptem Einfüllschacht 16 die seitlich entstehenden keilförmigen öffnungsspalte, so daß bei hochgeklapptem Einfüllschacht 16 nur auf der Vorderseite des Gehäuses eine öffnung entsteht, durch welche hindurch eine Bedienung3perlon in die Eingabeöffnung 14 des Vorrichtungsgehäuses 10 eingreifen kann.
Auf der Vorderseite des Gehäuses 10 ist am oberen Gehäuseende ein Wandungsbereich 26 ausgebildet, auf welci^em aus Pig. 1 ersichtliche Bedienungsorgane 27 für die Zerkleinerungsvorrichtung angeordnet sind. Unterhalb dieses Wandungsbereiches 26 ist ein schmaler Schlitz 28 ausgebildet, der bis in den Raum oberhalb des Schneidwerkes 11 - 13 reicht und in welchen blattförmiges Schneidgut zur Zerkleinerung durch das Schneidwerk in Richtung des Pfeiles 29 eingebracht werden kann. In diesen Schlitz 28 können Endlosformulare, die auf einem unterhalb des Schlitzes 28 befindlichen, nicht dargestellten Auflagetisch abgelegt sind, eingeführt werden, so daß sie vom Schneidwerk automatisch nachgezogen werden. Dabei bleiben die Bedienungsorgane 27 frei zugänglich.
..«10
-MO1,
Die Vorderwandung 19 des Einfallschachtes 16 kann um ihren unteren Rand verschwenkbar und ebenfalls mit seitlichen Spaltbegrenzungswänden versehen sein, um einen Zugriff in den Einfüllschacht 16 von vorne zu gestatten. Durch einen beim Vorklappen der Vorderwandung 19 betätigten Sicherheitsschalter wird dabei das Schneidwerk abgeschaltet.
« I
» · I
• •III

Claims (10)

ir*t η · • · · t G 4361 Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen aus Papier o. dgl., mit einem Gehäuse, in welchem ein Schneidoder Reißwerk untergebracht ist und das eine zu diesem Schneid- oder Reißwerk führende Schneidgut-Eingabeöffnung aufweist, und mit einem über der Eingabeöffnung angeordneten Einfüllschacht für das Schneidgut, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllschacht (16) sich über die gesamte Fläche der die Eingabeöffnung (14) aufweisenden Wandung des Gehäuses (10) erstreckt und mindestens eine seiner Wandungen verschwenkbar gelagert ist und an zwei senkrecht zu der Schwenkachse verlaufenden Rändern Über die Wandungsfläche vorstehende, in Ausnehmungen der angrenzenden Einfcllschachtwandungen oder des Gehäuses (10) eintauchende Spaltbegrenzungswände (24) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Einzelschacht (16) um einen seiner Auflageränder (20) am Gehäuse (10) verschwenkbar gelagert ist und an zwei senkrecht zu seiner Schwenkachse verlaufenden Auflagekanten über die Auflageebene (17) vorstehende und in Gehäuseschlitze eintauchende Spaltbegrenzungswände (24) aufweist.
τ ; — ■— —
-Z-G 4361
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfallschacht (l6) in seiner Auflageebene (17) eine sich mit der Eingabeöffnung (14) des Gehäuses (10) deckende Austrittsöffnung (22) auff weist, an welche sich im Einfüllschachtinnern schräg
1, zu den vertikalen Seitenwänden ansteigende Bodenwan-
f~ düngen (23) anschließen.
k
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die SpaltbegrenzungswändF,- (24) bei auf dem Gehäuse (10) aufliegendem Einfüllschachί (l6) , oder anliegender Einfüllschachtwandung mindestens
einen im Innern des Gehäuses (10) angeordneten Sicher-
- heitsschalter (25) beaufschlagen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Füllraum des Füllschachtes (16) eine nur den Mittelbereich der Füllraumbreite einnehmende Schrägwandung (21) mit Abstand oberhalb der Schachtaustrittsöffnung (22) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägmndung (21) lösbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) auf einer unter einem Winkel zur Eingabeöffnung (14) verlaufenden angrenzenden Außenwandung einen zusätzlichen, zum Schneid- oder Reißwerk (11 - 13) führenden Eingabeschlitz (28) aufweist.
-3 - I
α 4361 ,
8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, ·; daß auf dem zwischen der vom Einfüllechacht (16) abgedeckten Gehäusewandung und dem zusätzlichen Eingabeschlitz (28) befindlichen Außenwandungsbereich (26) -i des Gehäuses (10) Bedienungsorgane (27) für die Vorrichtung angeordnet sind.
9» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ^
gekonnzeichnet, daß die auf der Bedienungsseite des <
Gehäuses (10) verlaufende Wandung (19) des Einfüll- ^
Schachtes von der Auflageebene (17) aus schräg ein- ^
wärts verläuft. I
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Wandung (19) des
Einfüllschachtes (16) durchsichtig oder durchscheinend
gehalten ist.
t t
* nri
DE19838334341 1983-11-30 1983-11-30 Vorrichtung zum zerkleinern von abfaellen aus papier od. dgl. Expired DE8334341U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838334341 DE8334341U1 (de) 1983-11-30 1983-11-30 Vorrichtung zum zerkleinern von abfaellen aus papier od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838334341 DE8334341U1 (de) 1983-11-30 1983-11-30 Vorrichtung zum zerkleinern von abfaellen aus papier od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8334341U1 true DE8334341U1 (de) 1984-03-08

Family

ID=6759374

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838334341 Expired DE8334341U1 (de) 1983-11-30 1983-11-30 Vorrichtung zum zerkleinern von abfaellen aus papier od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8334341U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3312991A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von materialien, wie dokumenten etc.
DE10238031A1 (de) Detektor für einen Schredder
DE3733413A1 (de) Aktenvernichter
DE2701897C3 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen unterschiedlicher Art, insbesondere von Industrieabfällen und Sperrmüll
DE3211931C2 (de)
DE8619856U1 (de) Sicherheitseinrichtung an Abfallvernichtern
DE10008742C2 (de) Aufsatz für Aktenvernichter zur Aufnahme und Zuführung von Schriftgut
EP0140869B1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
DE1130683B (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Papier, insbesondere Knuellpapier, Pappe u. dgl.
EP1776214A1 (de) Einsatz für einen küchenhobel
DE3112835C2 (de) Beschickungsvorrichtung für einen mit einem Gestell verbundenen Aktenvernichter
DE2045280B2 (de) Vorrichtung zum Vernichten von Akten
DE8334341U1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von abfaellen aus papier od. dgl.
DE3612431C2 (de)
DE2718145A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen von geknuelltem papier o.dgl.
DE3031231C2 (de) Zerkleinerungsgerät zur Bereitung von Kompost
DE2942241A1 (de) Vorrichtung zur begrenzung der fuellhoehe bei einem zu beschickenden behaelter
DE3000719A1 (de) Fuetterungsvorrichtung insbesondere fuer schweine
DE3808675C2 (de)
EP0447853B1 (de) Zuführeinrichtung zu einem Dokumentenvernichter
DE3003938A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von materialien
DE1025196B (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Weichgut, beispielsweise Viehfutter
DE3125834C2 (de) Häckseler
DE2507083B1 (de) Geraet zur Zerkleinerung von Gartenabfaellen o.dgl.
DE29506588U1 (de) Dokumentenvernichter