DE833400C - Stahlgliederheizkoerper - Google Patents

Stahlgliederheizkoerper

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DE833400C
DE833400C DEP3003A DE0003003A DE833400C DE 833400 C DE833400 C DE 833400C DE P3003 A DEP3003 A DE P3003A DE 0003003 A DE0003003 A DE 0003003A DE 833400 C DE833400 C DE 833400C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
rings
steel section
centering
intermediate rings
Prior art date
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Expired
Application number
DEP3003A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Angrick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E ANGRICK FA
Original Assignee
E ANGRICK FA
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Filing date
Publication date
Application filed by E ANGRICK FA filed Critical E ANGRICK FA
Priority to DEP3003A priority Critical patent/DE833400C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE833400C publication Critical patent/DE833400C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
    • F28F9/266Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators by screw-type connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Stahlgliederheizkörper Die Erfindung betrifft Stahlgliederheizkörper mit zwischen den Einzelgliedern eingelegten Zwischenringen und in den Nabenbohrungen zum Zusammenspannen der Einzelglieder angeordneten Zugankern.
  • Bei Heizkörpern dieser Art -hat man die für den Zusammenbau der einzelnen Glieder und Zwischenringe notwendige Zentrierung mit Hilfe eines entsprechend ausgebildeten Zugankers bewirkt. So hat man z. I3. den Zuganker als gelochtes Rohr ausgebildet, wobei der Außendurchmesser dieses Rohres entsprechend den Nabenbohrungen der einzelnen Glieder bemessen wurde.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die Zwischenringe an ihren Enden mit in die Nabenhohrungen eingreifenden Zentrierbunden zu versehen. Auf diese Weise entfällt -die Notwendigkeit, die Zentrierung durch entsprechende Ausbildung und Bemessung des Zugankers vorzunehmen.
  • .Mit Zentrierbunden versehene Zwischenringe können aus Gußeisen bestehen, vorzugsweise werden sie aus Stahlrohr mit angepreßten Außenbuchsen gebildet und die Zentrierbunde aus eingesetzten Blechringen gefertigt. Die eingesetzten aus Blech bestehenden Zentrierbunde können durch Punktschweißung mit den Zwischenringen verbunden werden.
  • Die eingesetzten Zentrierbunde können auch aus entsprechend gebogenen Blechstreifen bestehen, die zweckmäßig ebenfalls durch Punktschweißung mit den Zwischenringen verbunden werden.
  • Infolge der Anordnung der mit Zentrierbunden versehenen Zwischenringe können erfindungsgemäß "Zuganker Benutzung finden, die in den Nabenhohrungen allseitig frei liegen. Die Zuganker können mit rundem, mehrkantigem oder auch rohrförmigem Querschnitt ausgebildet sein. Man kann die "Zuganker auch aus zweckmäßig geformten Profilen fertigen.
  • I?rfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, die frei liegenden Zuganker unterteilt auszuführen, so claß die Länge der aus einzelnen Stucken zusaminengesetzten :\nker entsprechend der Anzahl der zusaminengebatiten Einzelglieder bemessen werden kann.
  • N"orztigsweise besteht der Anker aus gleichbleibenden, mit den Endringen in an sich bekannter Weise verbundenen Endstücken und verschieden langen Zwischenstücken, die mit den Endstücken zweckmäßig dtirch'versplititete Bolzen lösbar verbunden sind. Auf diese Weise braucht entsprechend der Länge des Heizkörpers lediglich ein entsprechend lang bemessenes Zwischenstück zwischen die stets gleichbleibenden Endstücke eingebaut zu werden.
  • Zwischen den Außenbunden der Zwischenringe und den benachbarten Dichtflächen der Einzelglieder werden in an sich bekannter Weise Dichtungsringe, z. B aus Nlaniläkarton, eingelegt.
  • Bei der neuen :\usbildung der Stahlgliederheizkörper ist ein schneller und einfacher Zusammenbau der Einzelglieder möglich, und es kann ferner der freiliegende Zuganker in einfacher Weise der jeweiligen Länge desHeizkörpers angepaßt werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb. i das obere Ende des neuen Stahlgliederheizkörpers in Seitenansicht, Abb. 2 das obere Ende des neuen Stahlgliederlieizkörpers im senkrechten Schnitt, Abb. 3 einen mit Zentrierbund versehenen Zwischenring in Stirnansicht, Abb. 4 den gleichen Zwischenring in Seitenansicht, Abb. 5 das eine Endstück des Zugankers in Seitenansicht, Abb. 6 das gegenüberliegende Endstück des Zugankers in Seitenansicht.
  • Wie :ebb. i und 2 erkennen lassen, ist der Stahl--liederheizkörper aus mehreren Einzelgliedern i mit zwischenliegenden Zwischenringen 2 aufgebaut. Die Zwischenringe 2 bestehen nach dem dargestellten :Ausführungsbeispiel aus Stahlrohrabschnitten finit an beiden Enden an:gepreßten Außenbunden 3. In die Enden der Zwischenringe 2 sind aus Blech gebogene Zentrierbunde 4 eingesetzt, die teilweise aus den Zwischenringen 2 hinausragen. Die Zentrierbunde 4 sind durch PunktschweiBung mit den Zwischenringen 2 verbunden. Wie Abb. 2 erkennen läßt, greifen die Zentrierbunde 4 in die Nabenbohrungen der einzelnen Glieder i ein, wodurch beim Zusammenbau eine gegenseitige Zentrierung dieser Reizkörperteile gegeben ist.
  • Der Zuganker. der zum Zusammenspannen der einzelnen Glieder des Heizkörpers dient. kann infolge der .\nordnung der Zentrierbunde 4 an den Zwischenringen 2 frei liegend angeordnet werden.
  • Bei dem dargestellten .-'#usfiihrungsbeispiel ist der Zuganker zweifach unterteilt. Das rechte Endstück besteht aus einer Buchse 5. die mit InnengeWinde versehen ist und einem anschließenden Flacheisenstück 6. Der Mittelteil des Zugankers besteht aus dem Flacheisen 7, das mit dem gabelförmigen rechten Endteil 8 das Ende des Flacheisenstückes 6 umfaßt. Diese I?ndteile sind durch den versplinteten Bolzen 9 lösbar miteinander verbunden. Das linke Endstück des Zugankers besteht aus dem gabelförmigen Teil io, der das linke Ende des Stabes 7 umfaßt und mit diesem ebenfalls durch einen versplinteten Bolzen ii lösbar verbunden ist. Das stabförmige erweiterte äußere Ende 12 des linken Endstückes ist mit der Buchse 13 verschweißt. deren äußeres mit :\ußenge-#N-inde \-ersehenes Ende in den Endring= 14 des Heizkörpers eingeschraubt ist.
  • Das Zusammenspannen der einzelnen Glieder i und Zwischenringe 2 erfolgt durch Anziehen der Schraube 15, die den rechten Endring 16 durchgreift und in das Innengewinde der Buchse 5 eingreift.
  • Je nach der länge des hleizkörl>ers kann der mittlere Teil des 7ugranl:ers unterschiedlich lang bemessen sein.
  • Selbstverständlich kann auch ein beliebiges anderes Profil für die einzelnen Zugankerteile Benutzung finden. Ferner kann auch die lösbare Verbindung der Einzelteile des Zugankers in anderer Weise, z. B. durch Verlaschung, erfolgen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stahlgliederheizkörper mit zwischen den Einzelgliedern eingelegten Zwischenringen und in den Nabenböhrutigen zum Zusammenspannen der Einzelglieder angeordneten Zugankern, dadurch gekennzeichnet. daß die Zwischenringe (2) an ihren Enden je einen in die Nabenbohrungen eingreifenden Zentrierbund (4) besitzen.
  2. 2. Stahlgliederheizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenringe(2) aus Stahlrohr mit angepreßtenAußenhunden (3) und die Zentrierbunde (,I) aus eingesetzten Blechringen bestehen.
  3. 3. Stahlgliederlieizkörper nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten Zentrierbunde (4) durch Punktschweißung mit den Zwischenringen (2) verbunden sind.
  4. 4. Stahlgliederheizkörper nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die eingesetzten Zentrierbunde (4) aus gebogenen Blechstreifen bestehen.
  5. 5. Stahlgliederheizkörper nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Zusammenspannen der Einzelglieder bewirkende Zuganker als in den N abenhohrungen allseitig freiliegender Zuganker, zweckmäßig mit rundem, mehrkantigem oder rohrförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
  6. 6. Stahlgliedecheizkörper nach Anspruch i bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Anker unterteilt ausgeführt ist. Stahlglieder'heizkörper nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker aus gleichbleibenden, mit den Endringen in an sich bekannter Weise verbundenen Endstücken und verschieden langen Zwischenstücken besteht, die mit den Endstücken zweckmäßig durch versplintete Bolzen (9) lösbar verbunden sind.
DEP3003A 1950-08-13 1950-08-13 Stahlgliederheizkoerper Expired DE833400C (de)

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DE833400C true DE833400C (de) 1952-03-06

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DE (1) DE833400C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185360B (de) * 1963-02-13 1965-01-14 E Angrick Fa Stahlblech-Gliederheizkoerper mit durch einen Zuganker zusammengespannten Gliedern
WO2007012929A1 (en) * 2005-07-25 2007-02-01 K Delta T Kalor S.R.L. A production system for radiators, for heating plants

Cited By (3)

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