DE8333704U1 - Werkzeug - Google Patents
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Description
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S.Safai-1
Werkzeug
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Entriegeln und
Herausziehen von in Kammern eines Steckverbinders verriegelt gehälterten Allschlußelementen, die als elektrische Kontaktelemente
oder als Anschlußhülsen für Lichtwellenleiter
ausgebildet sind.
In der US-PS 3 110 093 wird ein Werkzeug beschrieben, das
primär zum Herausziehen, aber auch zum Einsetzen von Kontaktelementen
in die Kammern entsprechender Steckverbinder dient und das aus einer einstückigen, rohrförmigen Kunststoffhülse
besteht. Deren vorderer zylindrischer Teil ist
im Durchmesser an das zu entfernende bzw. einzusetzende Kontakt element und an die das Kontaktelement aufnehmende
Bohrung der Verbinderanordnung angepaßt. Der vordere zylin-(irische
Teil des Werkzeuges ist mit dem im Durchmesser
größeren rückwärtigen Griffteil durch einen konischen Abschnitt verbunden und die ganze Kunststoffhülse mit einem
Längsschlitz versehen.
Das Werkzeug ist für die Anwendung bei Kontaktelementen aus·
gebildet, welche rückwärtig angeschlossene Drähte aufweisen, an denen die Kontaktelemente nach dem Entriegeln
ZT/P1-Ka/V
03.11.t983 - 4 -
S.Safai-1
zusammen mit dem Werkzeug aus den Kontakt kammern herausgezogen werden können. Die mit den Kontakt element en verbundenen
Draht* sind insofern notwendig, weil der vordere
zylindrische Werkzeugteil keinen ausreichend hohen Andruck beim Reibungseingriff mit dent Kontaktelement aufweist und das daher ohne die Möglichkeit des zusätzlichen
Drahtzuges häufig in seiner Kontaktkammer stecken bleibt.
Aus der US-PS 3 380 141 ist ein Werkzeug zum Herausziehen und Einsetzen von Kontaktelementen bekannt/ die keine Anschlußdrähte
aufweisen. Es besteht ebenfalls aus einer elastischen Kunststoffhülse, die jedoch einen von der Rückseite
betätigbaren Kolben enthält. Dieses Werkzeug 1st primär für das Bestücken von Kontaktkammern mit Kontaktelementen
ausgebildet. Ein bis in das vordere Hülsenteil reichender Auslösebolzen des Kolbens sorgt dafür, daß ein
an der Werkzeugspitze zu fest eingeklemmtes Kontaktelement beim Herausziehen des Werkzeuges aus der Kontaktkammer nicht
wieder mit herausgezogen wird.
Die beschriebenen Werk2eugtypen werden bei Steckverbindern angewendet, bei denen die Kontakt kämmern in den Isolierkörpern
und die in die Kontaktkammern eingesetzten Verriegelungshülsen
so ausgebildet sind, daß das Einsetzen und Herausziehen von Kontaktelementen stets von der rückwärtigen
Anschlußseite der Steckverbinder aus vorgenommen werden muß.
Eine Verbindungsanordnung mit einer von der vorderen Steckseite aus vornehmbaren Montage und Demontage ihrer Kontaktelemente
ist aus der FR-PS 2 240 600 bekannt. Das hierfür verwendete Werkzeug weist einen, aus einer rohrförmigen
Hülse gebildeten Schaft auf, an dessen rückwärtigem Ende ein im Durchmesser wesentlich größerer, als Handhabe dienender
Hülsenabschnitt angeordnet ist. Ein Abschnitt des Schaft*
- 5 S.Safai-1
indes ist mehrfach geschlitzt. Mit diesem geschlitzten
Schattende wird das Werkzeug über das Kontaktelement in
die Kontaktkammer des Isolierkörpers eingeführt und hierbei
die Kontaktelemente-Verriegelung durch Wegdrücken der Rastzungen aufgehoben. Anschließend wird das Werkzeug zusammen mit dem vom Schaftende eng umfaßten Kontaktelement
aus der Kontaktkammer herausgezogen.
Bei diesen Werkzeugausführungen kommt es vor, daß die Kontaktelemente
wegen der möglichen Summierung von negativen Fertigungstoleranzen, wie Plustoleranz des Innendurchmessers
der Werkzeugspitze und Minustoleranz des Außendurchmessers des Kontaktelementes beim Herausziehen des
Werkzeuges nicht oder wegen Abnutzung nicht mehr mit ausreichend großer Reibungskraft gehalten werden können und
in der Kontakt kammer stecken bleiben. Die Häufigkeit des Steckenbleibens von Kontaktelementen ist zum Beispiel bei
solchen Verbindungsanordnungen relativ groß, bei denen die rückwärtigen Anschlüsse der Kontakt elemente mehrere, im
Durchmesser voneinander abweichende Bohrungen durchsetzen, in denen sie leicht klemmen. Auch eine nur geringe Verbiegung
der Anschlußenden verursacht Schwierigkeiten beim
Herausziehen. Ebenfalls solche Kontakt elemente, deren Anschlüsse
z.B. in eine gedruckte Leiterplatte eingelötet waren und die in der Flüssigphase des Lotes gezogen werden
müssen.
Die geschilderten Umstände verlangen Abhilfe. Es ist daher
Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit dem die Kontaktelemente je
nach Notwendigkeit mit individuell variierbaren Druck sicher erfaßt und aus ihrer Bohrung herausgezogen werden
können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst. Mit dem Werkzeug erzielbare Vorteile
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- 6 S.Safai-1
sind in der Beschreibung genannt. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 können den Unteransprüchen
entnommen werden.
Die Erfindung wird anhand eines in Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles wie folgt näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 das komplette Werkzeug, teilweise geschnitten und
in einer Seitenansicht dargestellt;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt vom Vorderteil des Werkzeuges gemäß Fig. 1/ teilweise längsgeschnitten;
Fig. 3 das Vorderteil des Werkzeuges der Fig. 2, in einer um 90° um seine Längsachse gedrehten Seitenansicht;
Fig. 4 den Schaft des Werkzeuges mit Blick auf sein vorderes Ende;
Fig. 6 den Ausschnitt einer Verbindungsanordnung mit einem verriegelt gehalterten Kontakt element,. längsgeschnitten
dargestellt;
Fig. 7 den vergrößerten Ausschnitt einer der Fig. 6 entsprechenden
Verbindungsanordnung mit mehreren Kon
taktelementen, von denen eines vom Werkzeug erfaßt und entriegelt ist, teilweise längsgeschnitten;
Fig. 8 die das eingeschobene Werkzeug enthaltende Verbindungsanordnung
gemäß Schnittlinie 8-8 der Fig.
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S.Safai-1
In Fig. 1 ist das Werkzeug allgemein mit 10 bezeichnet. Es besteht aus einem Handgriff 12 mit sich nach vorn ei—
streckendem Schaft 14, welcher mittels einer Feststellschraube 16 am Handgriff 12 auswechselbar fixiert ist.
Das Vorderteil 18 des Schaftes 14 weist an der Spitze einen Hülsenabschnitt 20 und zwei Klemmbacken 22 auf, die
zum Lösen der Verrieglungsvorrichtungen von in einer Verbinderanordnung
montierten Kontaktelementen ausgebildet sind.
Das Werkzeug 10 ist insbesondere zum Herausnehmen von Kontaktelementen 24 aus der in den Fig. 6 bis 8 dargestellten
Verbindungsanordnung 25 geeignet. Die Verbindungsanordnung 25 besteht aus einem Isolierkörper 26, der eine
größere Anzahl Kontaktelemente 24 enthält. Jedes Kontaktelement
24 steckt in einer-Bohrung 28, die sich von der
Vorderseite 30 bis zur Rückseite 32 des Isloierkörpers
26 erstreckt. Das dargestellte Kontaktelement 24 ist als Buchsenkontakt ausgebildet, obwohl es gewünschtenfal Is
auch ein Stiftkontakt sein könnte. Bei dem KontakteLement
24 ist der vordere hohle, zylindrische Buchsenabschnitt mit 34 bezeichnet, an den sich rückwärtig ein längeres
Anschlußteil 36 anschließt, welches sich bis durch die Bohrung 38 einer hinter dem Isolierkörper 26 montierten
gedruckten Leiterplatte 40 erstreckt. Für die elektrische Verbindung des Anschlußteiles 36 mit der durchplattierten
Bohrung 38 kann noch eine Lötstelle 42 vorgesehen sein.
Im vorderen Teil der Bohrung 28 des Isolierkörpers 26 ist
ein HaltecUp 44 montiert. Der Halteclip 44 weist zwei nach Innen gerichtete, federnde Rastzungen 46 auf, defen
gegen einen Bund 43 des Kontaktelementekörpers gerichtete finden die Vorwärtsbewegung des Kontaktelementes
24 In der Bohrung 28 beschränken.
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S.Safai -1
Aus Fig.. 2 bis 4 ist ersichtlich, daß das Werkzeug 10 an
der Spitze einen dünnwandigen Hülsenabschnitt 20 aufweist, welcher in einem hohlen Endabschnitt 48* des Schaftes 14
befestigt ist. Die Abmessungen des Werkzeuges 10 sind vorn so dimensioniert, daß es über das vordere Ende des Kontaktelementes
24 in den schmalen, ringförmigen Spalt 50 «"Mischen Kontaktelement und Bohrungswandung bis an den Kontaktelementebund
48 geschoben werden kann. Hierbei werden die Rastzungen 46 nach außen gedruckt, und der Eingriff
mit dem Bund 48 aufgehoben. Dadurch ist, wie Fig. 7 zeigt, das Kontaktelement 24 entsperrt und somit frei, um es von
vorn aus dem Isolierkörper 26 herauszuziehen.
Die Mittel zum Erfassen des Kontaktelementes 24 bestehen bei dem Werkzeug 10 aus einem Paar Federschenkel 52, die
jeweils mit ihrem rückwärtigen Ende im Handgriff 12 befestigt sind. Die Federschenkel 52 sind sich gegenübei—
liegend angeordnet, wobei sie sich neben dem Schaft 14 sowie an diesem entlang erstrecken und allgemein eine Ausrichtung
auf die Mittelachse des vorderen Hülsenabschnittes 2C aufweisen. Vom Handgriff 12 aus betrachtet sind die
Federschenkel 52 in Bezug auf den Werkzeugschaft 14 zuerst
jeweils mit einem schräg nach außen gerichteten Abschnitt 54 versehen, dem nach einer Biegung 56, ein schräg nach
innen gerichteter Abschnitt 58 folgt, dessen vorderes inde schließlich zu einer einwärts gebogenen Klemmbacke 22 geformt
ist.
Die Innenfläche 55 der Klemmbacke 22 weist eine bogenförmige Konfiguration auf, welche vorzugsweise der Außenflächenkrümmung
des vorderen Buchsenabschnittes 34 vom Kontaktelement 24 entspricht, wie dies am besten Fig. 5
zeigt. Um den Reibungseingriff mit dem Kontaktelem«nt 24
2u erhöhen, können die Innenflächen 55 der Klemmbacken
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- 9 S.Safai -1
aufgerauht oder gezahnt sein. Die einwärts gerichteten Klemmbacken 22 ragen in Bohrungen 60, welche hinter dem
vorderen Hülsenabschnitt 20 auf gegenüberstehenden Seiten die Wandung des hohlen Endabschnittes 48* vom Schaft 14
durchsetzen.
Soll ein Kontakte lenient 24 aus der Bohrung 28 einer Verbindungsanordnung
25 entfernt werden, wird das Werkzeug 10 mit seinem vorderen Hülsenabschnitt 20 über das Kontaktelement
24 in den vorderen Bohrungsteil eingesetzt, wobei es die Verriegelung der Rastzungen 46, wie zuvor
bereits erwähnt, aufhebt (Fig. 7). Währenddessen werden
die von der Bedienungsperson an den Biegungen 56 erfaßten Foderschenkel 52 des Werkzeuges 10 zusammengedrückt und
das Koniakte lement 24 hierbei von den Klemmbacken 22 ergriffen, so '"aß es anschließend aus dem Isolierkörper
herausgezogen werden kann. Nach dem Loslassen der Federschenkel 52 befinden sich die Innenflächen 55 der Klemmbacken
22 in Ruhelage, in der sie nicht in das Innere des hohlen Endabschnittes 48* ragen und daher beim erneuten
überschieben des Werkzeuges 10 bzw. seines vorderen Endes über ein Kontaktelement 24 nicht stören.
Wie Fig. 8 zeigt, sind die Kontaktelemente 24 im Isolierkörper
26 sehr nahe beieinander angeordnet, so daß nur sehr wenig Raum für die Benutzung des Werkzeuges 10 vorhanden
ist. Aus diesem Grunde weist das vordere Werkzeugende einen äußerst geringen Querschnitt auf/ wodurch es
auch bei Verbindern mit in hoher Packungsdichte angeordneten
Kontakte lementen verwendet werden kann. In diesem Zusammenhang sind die beiden je eine Bohrung 60 aufweisenden
Seiten des Endabschnittes 48* vom Werkzeugscheft 14 maschinell
so bearbeitet, daß sie zwei parallel zueinander angeordnete Flächen 62 bilden/ wie dies am besten in
Fig. 3 und 5 erkennbar 1st.
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- 10 S.Safai -1
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Vorderteile 64 der
FederschenkeL 52 hinter den Klemmbacken 22 je einen parallel zum Schaft 14 verlaufenden Abschnitt aufweisen,
die b«ide nahe entlang den Flächen 62 vom Endabschnitt 48' positioniert sind. Durch das abgeflachte Schaftende
und die entsprechend gebogenen Federschenkelenden ist der Querschnitt des Werkzeuges 10 auf ein Minimum reduziert,
so daß es bei Verbindern mit in hoher Packungsdichte angeordneten
Kontakte lementen angewendet werden kann und letzere bei der durch Druck auf den die äußeren Biegungen
56 aufweisenden Bereich der Federschenkel 52 vornehmbaren
Betätigung des Werkzeuges 10 dennoch wirkungsvoll erfaßt werden.
dungsanordnung 25 beschrieben wurde, bei der die Kontaktverriegelung
von der Verbindervorderseite ausgelöst wird, könnte das Werkzeug aber auch verwendet werden, um von der
Verbinderrückseite aus in einen Isolierkörper eingesetzte
und verriegelte Kontaktelemente von der Rückseite her zu entriegeln und herauszuziehen. In einem solchen Fall natürlich
nur dann, wenn die Kontaktelemente rückwärtig keine angeschlossenen Drähte aufweisen. Unabhängig davon
könnte das parallele Vorderteil 64 der Federschenkel 52
auch länger ausgeführt sein für den Fall, daß die Kontaktelemente nicht aus dem IsoLierkörper hervorstehen. Außerdem,
während das Werkzeug 10 in der Ausführung mit einem Paar Federschenkel 52 beschrieben wurde, sei erwähnt, daß
es auch mit nur einem einzigen Federschenkel ausgerüstet
sein könnte. Bei einer solchen Ausbildung des Werkzeuges 10 würde das Kontaktelement 24 zwischen einer Klemmbacke
22 und der gegenüberliegenden Wandung des hohlen Endab-•chnittes
48* fixiert.
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Claims (8)
1. Werkzeug zum Losen der Verriegelung von Kontaktelementen
und zum Herausziehen der Kontaktelemente aus entsprechenden
Bohrungen von Steckverbindern, mit einem Schaft, dessen Vorderteil einen zylindrischen Hülsenabscfini
tt für die Aufnahme sowie für das Entriegeln
des Kontaktelementes aufweist und an dessen rückwärtigem
Ende ein Griffteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß am Griffteil wenigstens ein sich neben dem Schaft (14) erstreckender, manuell betätigbarer
Federschenkel (52) befestigt ist, dessen vorderes, als Klemmbacke (22) ausgebildetes Ende durch eine
im Vorderteil (18) des Werkzeuges (10) vorgesehene Bohrung (60) in das Hülseninnere eindrückbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Federschenkel (52) vom Befestigungsende beginnend in
Richtung Klemmbacke (22) in bezug auf den Schaft (14) zuerst einen nach außen gerichteten Abschnitt (54) aufweist,
an den sich nach einer Biegung (56) ein nach innen gerichteter Abschnitt (58) anschließt.
ZT/P1-K3/V 03.11.1983
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- 2 S.Safai-1
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderteil C64) des FederschenkeLs (52) aus der einwärts gebogenen Klemmbacke (?2) und einem vor der
Klemmbacke (22) parallel zum Schaft (14) verlaufenden Abschnitt besteht.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfläche (55) der einwärts gebogenen Klemmbacke £22) des FederschenkeLs (52) für das
Erfassen eines Kontaktelementes (24) eine bogenförmige
Konfiguration aufweist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Erfassen eines Kontaktelementes
(24) ausgebildete Innenfläche (55) der Klemmbacke (22) aufgerauht oder gezahnt ist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Bohrung (60) für die Klemmbacke (22) enthaltende Endabschnitt (48*) des Werkzeugschaftes
abgeflacht ist,, so daß der vor der Klemmbacke (22) angeordnete
gerade Abschnitt des Federschenkels (52) parallel zu dieser Fläche (62) des Schaftes (14) verläuft.
7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil aus einem Handgriff (12) mit darin lösbar befestigtem
Werkzeugschaft (14) besteht.
8. Werkzeug nach einem der Anspruch« 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß im Griffteil zwei gleiche Federschenkel
(52) befestigt sind, die sich zu beiden Seiten entlang des
Werkzeugschaftes (14) erstrecken·
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