DE8332390U1 - Aufspulvorrichtung - Google Patents

Aufspulvorrichtung

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DE8332390U1 DE19838332390 DE8332390U DE8332390U1 DE 8332390 U1 DE8332390 U1 DE 8332390U1 DE 19838332390 DE19838332390 DE 19838332390 DE 8332390 U DE8332390 U DE 8332390U DE 8332390 U1 DE8332390 U1 DE 8332390U1
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Description

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Auf spuIvorrichtung
Aufspulvorrichtungen zum Aufwickeln von Fäden/ die mit konstanter Geschwindigkeit anfallen/ werden üblicherweise mit konstanter Oberflächengeschwindigkeit der Spule, im allgemeinen also durch eine Treibwalze, die mit konstanter Drehzahl angetrieben wird/ und mit einer mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Changiereinrichtung betrieben. Die Changiergeschwindigkeit kann zur sog. Spiegelstörung (Vermeidung von Bildwicklungen) um einen bestimmten Mittelwert schwanken oder von einem bestimmten Grundwert aus in bestimmten Zeitintervallen zeitweise verändert werden. Bei diesen Aufwickelvorrichtungen entstehen sog. wilde Kreuzwicklungen. Die wilde Kreuzwicklung steht im Gegensatz zur sog. Präzisions-Kreuzwicklung nach DIN 61801. Die Präzisions-Kreuzwicklung zeichnet sich dadurch aus, daß das sog.
Spülverhältnis, d.h. das Verhältnis von Spulspindeldrehzahl zu Changierwalzendrehzahl - oder anders ausgedrückt von Spulspindeldrehzahl zu der Zahl der Doppelhübe der Changiereinrichtung pro Zeiteinheit konstant auf einen Wert eingestellt wird, bei dem Bildwicklungen nicht auftreten.
In mehrstelligen Textilmaschinen mit einer Vielzahl von gleichartigen Aufspulvorrichtungen bedeutet dies, daß die Spulspindel und die Changiereinrichtung getrieblich miteinander verbunden sein müssen bzw. daß man zwischen beiden elektrische Wellen (Gleichlaufschaltung) vorsehen muß, die ein konstantes übersetzungsverhältnis gewährleisten. Der Getriebezug muß auch einstellbar sein, da PräzisionsvTicklungen mit unterschiedlichem Spulverhältnis
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hergestellt werden.
Das bereitet Schwierigkeiten, wenn die Spule mit einer Treibwalze angetrieben wird. Der Nachteil besteht darin, daß in diesem Falle die Drehmomentübertragung für den Antrieb der Changiereinrichtung von der Treibwalze aus über die Spulenoberfläche erfolgen muß. Das hat Schädigungen der Spulenoberfläche zur Folge.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Changiereinrichtung einerseits durch einen Getriebezug von der Spulspindel aus angetrieben wird, daß andererseits zu ihrem Antrieb aber auch noch ein Hilfsantrieb vorgesehen ist, der einen Teil des erforderlichen Drehmo ments als Grundlast aufbringt und dessen Drehmoment un abhängig von der Drehzahl ist.
Hierfür eignen sich insbesondere Schlupf motoren, die in gewissen Drehzahlbereichen mit verhältnismäßig geringem Verlust ein im wesentlichen schlupfunabhängiges Drehmoment übertragen können.
Weiterhin ist nach der Erfindung alternativ vorgesehen, den Hilfsantrieb für die Changiereinrichtung von der Treibwalze abzuleiten und zwischen den beiden Wellen eine Schlupfkupplung, beispielsweise Hysteresekupplung anzuordnen, die unabhängig vom Schlupf zwischen ihrer An- und Abtriebshälfte ein vorgebbares, insbesondere konstantes Drehmoment überträgt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, den Hilfsantrieb für die Changiereinrichtung, d.h. den Schlupfmotor bzw. die Schlupfkupplung, in Abhängigkeit von dem wachsenden Durchmesser der Spule zu steuern, und zwar in dem Sinn, daß das zu übertragende Drehmoment vermindert
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wird. Dazu wird die Spulspindel mit der darauf gebildeten Spule auf einem Spulenhebel gelagert, der um eine parallel zur Spulspindel angeordnete Achse verschwenkbar let. Die Schwenkbewegung des Spulenhebels wird mit einem Meßfühler abgetastet und das hieraus gewonnene Meßsignal zum Steuern des Hilfsantriebs verwandt.
Sei der Realisierung der vorliegenden Erfindung an einer Präzisionskreuzspulmaschine mit einer Mehrzahl von Spulstellen ist zur baulichen Vereinfachung des Antriebs der Maschine vorgesehen, die Treibwalzen der in Reihe hintereinander liegenden Aufspulvorrichtungen auf einer gemeinsamen Welle anzuordnen und durch einen einzigen Motor gemeinsam und mit konstanter Geschwindigkeit anzutreiben. Von diesem oder einem separaten, für mehrere gleichartige Aufspulvorrichtungen gemeinsamen/ zentralen Antriebsmotor wird der Antrieb der Changiereinrichtungen abgeleitet, und zwar mittels einer Welle, die sich längs der Changiereinrichtungen mehrerer solcher Aufspulvorrichtungen erstreckt. Die Welle ist mit den Changiereinrichtungen über jeweils eine Schlupfkupplung, die im wesentlichen unabhängig vom Schlupf zwischen ihrer An- und Abtriebsseite ein Drehmoment überträgt, verbunden. Die einzelnen Schlupfkupplungen, insbesondere elektromagnetische Kupplungen, werden wiederum in Abhängigkeit vom wachsenden Durchmesser der Spulen auf den Spulspindeln gesteuert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beigegebenen Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Präzisionskreuz spulvorrichtung mit Antrieb der Changiereinrichtung durch dt%s Spulspindel und einen zusätzlichen Schlupfmotor;
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Fig. 2 eine ähnliche Vorrichtung, bei der jedoch der zusätzliche Antrieb der Changiereinrichtung von der Treibwalze abgeleitet wird.
Figur 1 zeigt in schematischer Anordnung eine Präzisionskreuz spulvorrichtung mit einer auf der Spulspindel 2 gebildeten Präzisionskreuzspule 1. Diese besitzt einen Oberflächenantrieb durch Treibwalze 3. Vorzugsweise liegen mehrere Spuleinheiten nebenein ander, wobei zur Vereinfachung des Antriebs mehrere hintereinander angeordnete Treibwalzen auf einer gemeinsamen, sich längs der Maschinenfront erstreckenden Welle gelagert und von einem für eine derartige Antriebsleistung dimensionierten Motor gemeinsam an getrieben werden. Die Changierung, beispielsweise eine Kehrgewindewelle 4 mit hin- und hergehendem Changierfadenführer 5, ist wie bei Präzisionskreuzspulvorrichtungen üblich, mit dem Antrieb der Spul spindel 1 getrieblich verbunden, in Figur 1 erfolgt dies durch den Getriebezug 9 über mehrere Stationen.
Im einzelnen ist die Spulspindel 2 zur Erzielung einer radialen Beweglichkeit der wachsenden Spule 1 relativ zur Treibwalze 3 auf einem Spulenhebel 8 drehbar ge lagert. Dieser wiederum ist um eine zur Spulspindel 2 parallele Schwenkachse 16 am Maschinengestell schwenkbar. Am eingespannten Ende des Spulenhebels 8 ist eine Riemenscheibe 11 auf der Schwenkachse 16 drehbar befestigt. Von einer zur Spulspindel 2 koaxialen Riemen- scheibe wird durch Treibriemen 10 ein Drehmoment auf die Riemenscheibe 11 übertragen und von hier mit einem zweiten Treibriemen 12 auf eine Riemenscheibe 13 am Ausgang eines Schaltgetriebes 17, insbesondere Planetenradgetriebes. Der Ausgang des Schaltge-
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triebes 17 schließlich überträgt mit einem dritten Treibriemen 15 das Drehmoment auf die zur Changiereinrichtung 4 koaxiale Riemenscheibe 14.
Die Treibriemen 10, 12 und 15 der beschriebenen Getriebeverbindung sind vorzugsweise Zahnriemen und die Riemenscheiben hierauf abgestimmte Zahnriemenscheiben, übliche Spanneinrichtungen wurden zur Vereinfachung der Zeichnung nicht näher dargestellt. f
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Damit nun durch das zum Antrieb der Changiereinrich- |
tung 4 benötigte Drehmoment, das über den Getriebe- I
zug 9 und den umfang der Spule 1 von der Treibwalze 3 {
abgeleitet wird, die Windungen der Spule 1 in einem noch |
geringeren MaB durch Friktion beansprucht werden, ist |
erfindungsgemäß ein Hilfsantrieb 18 für den Antrieb der ? Changierung 4 vorgesehen, der in Fig. 1 als Schlupfmotor ausgebildet ist. Dieser Motor wird während der Spulreise vorzugsweise von einer Steuereinrichtung 19 in Abhängigkeit vom anwachsenden Durchmesser der Spule 1 gesteuert. Er ist ausgangsseitig mit dem Schaltgetriebe 17 verbunden.
Ohne eine Steuerung 19 des Hilfsantriebs 18 wird von diesem im wesentlichen ein konstantes Drehmoment auf das Schaltgetriebe und die Changiereinrichtung 4 übertragen. Somit kann von der Treibwalze 3 das auf den Spulenumfang einzuleitende Drehmoment während der Spulreise abnehmen und die Beanspruchung der äußeren Fadenwindungen bei gleichbleibender Spulenhärte herabsetzen.
In der bevorzugten Aueführung wird beim Aufspulen des von der überlaufrolle oder -stange 7 kontinuierlich zugeführten Fadens 6 das erforderliche Drehmoment zum Antrieb der Changiereinrichtung 4 mit wachsendem spulen-
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durchmesser kleiner. Aus diesem Grund wird der Spulendurchmesser durch eine Meßeinrichtung 20, die den Schwenkwinkel des Spulenhebels 8 feststellt, erfaßt und das erhaltene Steuersignal benutzt, um die Spannung des Schlupfmotors in dem MaB herabzusetzen, wie das aufzubringende Drehmoment vermindert wird.
Das Ausführungsbeispiel der Präzisionskreuzspulvorrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 durch die Ausbildung des Hilfsantriebs für die mit der Spulspindel 2 getrieblich verbundene Changiereinrichtung 4. Im vorliegenden Fall wird der Hilfsantrieb direkt von der Treibwalze 3 abgeleitet. Hierzu ist zwischen Antriebswelle der Treibwalze 3 und Riemenscheibe 13 des Getriebezuges 9 eine Zwischenwelle 22 vorgesehen, die eine Schlupfkupplung 21, beispielsweise Induktionskupplung besitzt. Die Betätigungseinrichtung 23 für die Schlupfkupplung wird wie nach Fig. 1 von einer Steuereinrichtung 19 gesteuert, durch die ein von der Meß- einrichtung 20 für den Schwenkwinkel des Spulenhebels kommendes Meßsignal verstärkt und in einen entsprechenden Erregerstrom für die Kupplung umgeformt wird.
In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Grundanteil des Drehmoments von der Treibwalze 3 abgenommen und dem Antrieb der Changiereinrichtung 4 über die vom wachsenden Spulendurchmesser gesteuerte Schlupfkupplung zugeführt. Das erforderliche Restmoment wird über die Spulspindel 2 und den Getriebezug 9 auf den Antrieb der Changiereinrichtung 4 übertragen.
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Bezugszeichenaufstellung
1 Spule
2 Spulspindel
3 Treibwalze
4 Changiereinrichtung
5 Changierfadenführer
6 Faden
7 Oberlaufstange
8 Spulenhebel
9 Getriebezug
10 erster Treibriemen
11 Riemenscheibe
12 zweiter Treibriemen
13 Riemenscheibe
14 Riemenscheibe
15 dritter Treibriemen
16 Schwenkachse
17 Schaltgetriebe, Planetenradgetriebe
18 Hilfsmotor, Schlupfmotor
19 Steuereinrichtung
20 Meßeinrichtung, Potentiometer
21 Schlupfkupplung
22 Welle
23 Betätigungseinrichtung für Schlupfkupplung
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Claims (6)

IH ·♦♦ Anlage zum Schreiben vom 7. November 1984 AXtenzeichen G 83 32 390.2 Ansprüche
1. Aufspulvorrichtung zum Aufwickeln von mit konstanter Geschwindigkeit anfallenden Fäden (6), mit drehbar gelagerter Spulspindel (2), mit Treibwalze (3), die zum Antrieb der Spulspindel (2) mit konstanter Drehzahl angetrieben ist und an der Oberfläche der auf der Spulspindel (2) gebildeten Spule (1) in Reibkontakt anliegt, und mit einer Changiereinrichtung (4) für den auflaufenden Faden (S), dadurch gekennzeichnet, daß die Changiereinrichtung einerseits durch einen Getriebezug (9) mit der Spulspindel und andererseits mit einem Hilfsantrieb verbunden ist.
2. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb ein Schlupfmotor (18) ist.
3. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb eine Schlupfkupplung (21) ist, über die die Changiereinrichtung (4) mit der Treibwalze (3) verbunden ist.
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4. AufspulVorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, ,
daß die Treibwa.lze (3) gemeinsam mit einer Vielzahl von Treibwalzen (3) benachbarter Aufspulvorrichtungen auf einer Antriebswelle gelagert ist, die mit einem Zentralmotor verbunden ist.
5· Aufspulvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsantrieb ein für mehrere gleichartige Aufspulvorrichtungen zentraler Antriebsmotor mit einer sich längs der Changiereinrichtungen (4) mehrerer gleichartiger Aufspulvorrichtungen erstreckenden Abtriebswelle ist, welche Abtriebswelle mit der Changiereinrichtung (4) über Schlupfkupplung (21),
\ Hysteresekupplung oder sonstige Kupplung, verbunden
}■ ist.
6. Aufspulvorricht-ung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Getriebezug (9) ein Schaltgetriebe (17) zur stufenweisen Herabsetzung des Übersetzungsverhältnisses zwischen Spulspindel (2) und Changiereinrichtung (4) vorgesehen ist.
DE19838332390 1983-11-11 1983-11-11 Aufspulvorrichtung Expired DE8332390U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916918A1 (de) * 1989-05-24 1990-11-29 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zum vermeiden von bildwicklungen beim wickeln einer kreuzspule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3916918A1 (de) * 1989-05-24 1990-11-29 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zum vermeiden von bildwicklungen beim wickeln einer kreuzspule

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