DE8332390U1 - Aufspulvorrichtung - Google Patents
AufspulvorrichtungInfo
- Publication number
- DE8332390U1 DE8332390U1 DE19838332390 DE8332390U DE8332390U1 DE 8332390 U1 DE8332390 U1 DE 8332390U1 DE 19838332390 DE19838332390 DE 19838332390 DE 8332390 U DE8332390 U DE 8332390U DE 8332390 U1 DE8332390 U1 DE 8332390U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- drive
- traversing
- devices
- slip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Winding Filamentary Materials (AREA)
Description
0-1365 - 4 -
Auf spuIvorrichtung
Aufspulvorrichtungen zum Aufwickeln von Fäden/ die mit konstanter Geschwindigkeit anfallen/ werden üblicherweise mit konstanter Oberflächengeschwindigkeit der Spule,
im allgemeinen also durch eine Treibwalze, die mit konstanter Drehzahl angetrieben wird/ und mit einer mit
konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Changiereinrichtung betrieben. Die Changiergeschwindigkeit kann zur
sog. Spiegelstörung (Vermeidung von Bildwicklungen) um einen bestimmten Mittelwert schwanken oder von einem
bestimmten Grundwert aus in bestimmten Zeitintervallen zeitweise verändert werden. Bei diesen Aufwickelvorrichtungen
entstehen sog. wilde Kreuzwicklungen. Die wilde Kreuzwicklung steht im Gegensatz zur sog.
Präzisions-Kreuzwicklung nach DIN 61801. Die Präzisions-Kreuzwicklung zeichnet sich dadurch aus, daß das sog.
Spülverhältnis, d.h. das Verhältnis von Spulspindeldrehzahl
zu Changierwalzendrehzahl - oder anders ausgedrückt von Spulspindeldrehzahl zu der Zahl der Doppelhübe der
Changiereinrichtung pro Zeiteinheit konstant auf einen Wert eingestellt wird, bei dem Bildwicklungen nicht
auftreten.
In mehrstelligen Textilmaschinen mit einer Vielzahl von gleichartigen Aufspulvorrichtungen bedeutet dies, daß die
Spulspindel und die Changiereinrichtung getrieblich miteinander verbunden sein müssen bzw. daß man zwischen
beiden elektrische Wellen (Gleichlaufschaltung) vorsehen muß, die ein konstantes übersetzungsverhältnis gewährleisten.
Der Getriebezug muß auch einstellbar sein, da PräzisionsvTicklungen mit unterschiedlichem Spulverhältnis
0-1365 - 5 -
hergestellt werden.
Das bereitet Schwierigkeiten, wenn die Spule mit einer Treibwalze angetrieben wird. Der Nachteil besteht darin,
daß in diesem Falle die Drehmomentübertragung für den Antrieb der Changiereinrichtung von der Treibwalze aus
über die Spulenoberfläche erfolgen muß. Das hat Schädigungen der Spulenoberfläche zur Folge.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß
die Changiereinrichtung einerseits durch einen Getriebezug von der Spulspindel aus angetrieben wird, daß andererseits zu ihrem Antrieb aber auch noch ein Hilfsantrieb
vorgesehen ist, der einen Teil des erforderlichen Drehmo
ments als Grundlast aufbringt und dessen Drehmoment un
abhängig von der Drehzahl ist.
Hierfür eignen sich insbesondere Schlupf motoren, die in
gewissen Drehzahlbereichen mit verhältnismäßig geringem Verlust ein im wesentlichen schlupfunabhängiges Drehmoment übertragen können.
Weiterhin ist nach der Erfindung alternativ vorgesehen, den Hilfsantrieb für die Changiereinrichtung von der
Treibwalze abzuleiten und zwischen den beiden Wellen eine Schlupfkupplung, beispielsweise Hysteresekupplung anzuordnen, die unabhängig vom Schlupf zwischen ihrer An-
und Abtriebshälfte ein vorgebbares, insbesondere konstantes Drehmoment überträgt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, den Hilfsantrieb für die Changiereinrichtung, d.h. den Schlupfmotor bzw. die Schlupfkupplung, in Abhängigkeit von dem
wachsenden Durchmesser der Spule zu steuern, und zwar in
dem Sinn, daß das zu übertragende Drehmoment vermindert
0-1365 - 6 -
wird. Dazu wird die Spulspindel mit der darauf gebildeten Spule auf einem Spulenhebel gelagert, der um eine parallel
zur Spulspindel angeordnete Achse verschwenkbar let.
Die Schwenkbewegung des Spulenhebels wird mit einem Meßfühler abgetastet und das hieraus gewonnene Meßsignal
zum Steuern des Hilfsantriebs verwandt.
Sei der Realisierung der vorliegenden Erfindung an einer
Präzisionskreuzspulmaschine mit einer Mehrzahl von Spulstellen ist zur baulichen Vereinfachung des Antriebs
der Maschine vorgesehen, die Treibwalzen der in Reihe hintereinander liegenden Aufspulvorrichtungen auf einer
gemeinsamen Welle anzuordnen und durch einen einzigen Motor gemeinsam und mit konstanter Geschwindigkeit anzutreiben.
Von diesem oder einem separaten, für mehrere gleichartige Aufspulvorrichtungen gemeinsamen/ zentralen
Antriebsmotor wird der Antrieb der Changiereinrichtungen abgeleitet, und zwar mittels einer Welle, die sich längs
der Changiereinrichtungen mehrerer solcher Aufspulvorrichtungen erstreckt. Die Welle ist mit den Changiereinrichtungen
über jeweils eine Schlupfkupplung, die im wesentlichen unabhängig vom Schlupf zwischen ihrer An-
und Abtriebsseite ein Drehmoment überträgt, verbunden. Die einzelnen Schlupfkupplungen, insbesondere elektromagnetische
Kupplungen, werden wiederum in Abhängigkeit vom wachsenden Durchmesser der Spulen auf den Spulspindeln
gesteuert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beigegebenen
Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Präzisionskreuz spulvorrichtung mit Antrieb der Changiereinrichtung
durch dt%s Spulspindel und einen
zusätzlichen Schlupfmotor;
• t · ■
■ ·· · t
0-1365 - 7 -
Fig. 2 eine ähnliche Vorrichtung, bei der jedoch der zusätzliche Antrieb der Changiereinrichtung
von der Treibwalze abgeleitet wird.
Figur 1 zeigt in schematischer Anordnung eine Präzisionskreuz spulvorrichtung mit einer auf der Spulspindel 2 gebildeten Präzisionskreuzspule 1. Diese
besitzt einen Oberflächenantrieb durch Treibwalze 3. Vorzugsweise liegen mehrere Spuleinheiten nebenein
ander, wobei zur Vereinfachung des Antriebs mehrere
hintereinander angeordnete Treibwalzen auf einer gemeinsamen, sich längs der Maschinenfront erstreckenden Welle gelagert und von einem für eine derartige
Antriebsleistung dimensionierten Motor gemeinsam an
getrieben werden. Die Changierung, beispielsweise eine
Kehrgewindewelle 4 mit hin- und hergehendem Changierfadenführer 5, ist wie bei Präzisionskreuzspulvorrichtungen üblich, mit dem Antrieb der Spul spindel 1 getrieblich verbunden, in Figur 1 erfolgt dies durch
den Getriebezug 9 über mehrere Stationen.
Im einzelnen ist die Spulspindel 2 zur Erzielung einer
radialen Beweglichkeit der wachsenden Spule 1 relativ zur Treibwalze 3 auf einem Spulenhebel 8 drehbar ge
lagert. Dieser wiederum ist um eine zur Spulspindel 2
parallele Schwenkachse 16 am Maschinengestell schwenkbar. Am eingespannten Ende des Spulenhebels 8 ist eine
Riemenscheibe 11 auf der Schwenkachse 16 drehbar befestigt. Von einer zur Spulspindel 2 koaxialen Riemen-
scheibe wird durch Treibriemen 10 ein Drehmoment auf
die Riemenscheibe 11 übertragen und von hier mit einem
zweiten Treibriemen 12 auf eine Riemenscheibe 13 am Ausgang eines Schaltgetriebes 17, insbesondere
Planetenradgetriebes. Der Ausgang des Schaltge-
0-1365 - 8 -
triebes 17 schließlich überträgt mit einem dritten
Treibriemen 15 das Drehmoment auf die zur Changiereinrichtung 4 koaxiale Riemenscheibe 14.
Die Treibriemen 10, 12 und 15 der beschriebenen Getriebeverbindung sind vorzugsweise Zahnriemen und
die Riemenscheiben hierauf abgestimmte Zahnriemenscheiben, übliche Spanneinrichtungen wurden zur Vereinfachung der Zeichnung nicht näher dargestellt. f
h
tung 4 benötigte Drehmoment, das über den Getriebe- I
zug 9 und den umfang der Spule 1 von der Treibwalze 3 {
abgeleitet wird, die Windungen der Spule 1 in einem noch |
geringeren MaB durch Friktion beansprucht werden, ist |
erfindungsgemäß ein Hilfsantrieb 18 für den Antrieb der ?
Changierung 4 vorgesehen, der in Fig. 1 als Schlupfmotor ausgebildet ist. Dieser Motor wird während der
Spulreise vorzugsweise von einer Steuereinrichtung 19
in Abhängigkeit vom anwachsenden Durchmesser der Spule 1
gesteuert. Er ist ausgangsseitig mit dem Schaltgetriebe 17 verbunden.
Ohne eine Steuerung 19 des Hilfsantriebs 18 wird von
diesem im wesentlichen ein konstantes Drehmoment auf das Schaltgetriebe und die Changiereinrichtung 4 übertragen. Somit kann von der Treibwalze 3 das auf den
Spulenumfang einzuleitende Drehmoment während der Spulreise abnehmen und die Beanspruchung der äußeren Fadenwindungen bei gleichbleibender Spulenhärte herabsetzen.
In der bevorzugten Aueführung wird beim Aufspulen des
von der überlaufrolle oder -stange 7 kontinuierlich zugeführten Fadens 6 das erforderliche Drehmoment zum
Antrieb der Changiereinrichtung 4 mit wachsendem spulen-
ti · ·
Il I ·
» »III
0-1365 - 9 -
durchmesser kleiner. Aus diesem Grund wird der Spulendurchmesser durch eine Meßeinrichtung 20, die den
Schwenkwinkel des Spulenhebels 8 feststellt, erfaßt und das erhaltene Steuersignal benutzt, um die Spannung des
Schlupfmotors in dem MaB herabzusetzen, wie das aufzubringende Drehmoment vermindert wird.
Das Ausführungsbeispiel der Präzisionskreuzspulvorrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 durch
die Ausbildung des Hilfsantriebs für die mit der Spulspindel 2 getrieblich verbundene Changiereinrichtung 4.
Im vorliegenden Fall wird der Hilfsantrieb direkt von
der Treibwalze 3 abgeleitet. Hierzu ist zwischen Antriebswelle der Treibwalze 3 und Riemenscheibe 13 des
Getriebezuges 9 eine Zwischenwelle 22 vorgesehen, die eine Schlupfkupplung 21, beispielsweise Induktionskupplung besitzt. Die Betätigungseinrichtung 23 für die
Schlupfkupplung wird wie nach Fig. 1 von einer Steuereinrichtung 19 gesteuert, durch die ein von der Meß-
einrichtung 20 für den Schwenkwinkel des Spulenhebels kommendes Meßsignal verstärkt und in einen entsprechenden Erregerstrom für die Kupplung umgeformt wird.
In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Grundanteil des Drehmoments von der Treibwalze 3 abgenommen und dem Antrieb der Changiereinrichtung 4 über die vom wachsenden
Spulendurchmesser gesteuerte Schlupfkupplung zugeführt. Das erforderliche Restmoment wird über die Spulspindel 2
und den Getriebezug 9 auf den Antrieb der Changiereinrichtung 4 übertragen.
• f I I I I III··
• * * I III*·«
■ I I I I I K I I · t
■ (1*111 It ··«
■ I » » Il Ml· ti ·· ··
Il · · 4
• 4 i J ·· * '-*
0-1365 - 10 -
1 Spule
2 Spulspindel
3 Treibwalze
4 Changiereinrichtung
5 Changierfadenführer
6 Faden
7 Oberlaufstange
8 Spulenhebel
9 Getriebezug
10 erster Treibriemen
11 Riemenscheibe
12 zweiter Treibriemen
13 Riemenscheibe
14 Riemenscheibe
15 dritter Treibriemen
16 Schwenkachse
17 Schaltgetriebe, Planetenradgetriebe
18 Hilfsmotor, Schlupfmotor
19 Steuereinrichtung
20 Meßeinrichtung, Potentiometer
21 Schlupfkupplung
22 Welle
23 Betätigungseinrichtung für Schlupfkupplung
# * ftltiii! ti im ti ι
• · I 1 I » I I ■ ■
• » I I ' ItIIt
I · » I t t ι Ii ft
Claims (6)
1. Aufspulvorrichtung
zum Aufwickeln von mit konstanter Geschwindigkeit anfallenden Fäden (6),
mit drehbar gelagerter Spulspindel (2), mit Treibwalze (3), die zum Antrieb der Spulspindel (2)
mit konstanter Drehzahl angetrieben ist und an der Oberfläche der auf der Spulspindel (2) gebildeten Spule (1)
in Reibkontakt anliegt, und mit einer Changiereinrichtung (4) für den auflaufenden
Faden (S), dadurch gekennzeichnet, daß die Changiereinrichtung einerseits durch einen
Getriebezug (9) mit der Spulspindel und andererseits mit einem Hilfsantrieb verbunden ist.
2. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsantrieb ein Schlupfmotor (18) ist.
3. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsantrieb eine Schlupfkupplung (21) ist, über die die Changiereinrichtung (4) mit der Treibwalze (3)
verbunden ist.
-
«•«I·»»· I J 1V
Hl mi rc* f « · «· »
4. AufspulVorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
,
daß die Treibwa.lze (3) gemeinsam mit einer Vielzahl von
Treibwalzen (3) benachbarter Aufspulvorrichtungen auf einer Antriebswelle gelagert ist, die mit einem Zentralmotor
verbunden ist.
5· Aufspulvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsantrieb ein für mehrere gleichartige Aufspulvorrichtungen zentraler Antriebsmotor mit einer
sich längs der Changiereinrichtungen (4) mehrerer gleichartiger Aufspulvorrichtungen erstreckenden
Abtriebswelle ist, welche Abtriebswelle mit der Changiereinrichtung (4) über Schlupfkupplung (21),
\ Hysteresekupplung oder sonstige Kupplung, verbunden
}■
ist.
6. Aufspulvorricht-ung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
■ dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Getriebezug (9) ein Schaltgetriebe (17) zur stufenweisen Herabsetzung des Übersetzungsverhältnisses
zwischen Spulspindel (2) und Changiereinrichtung (4) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838332390 DE8332390U1 (de) | 1983-11-11 | 1983-11-11 | Aufspulvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838332390 DE8332390U1 (de) | 1983-11-11 | 1983-11-11 | Aufspulvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8332390U1 true DE8332390U1 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=6758795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838332390 Expired DE8332390U1 (de) | 1983-11-11 | 1983-11-11 | Aufspulvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8332390U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3916918A1 (de) * | 1989-05-24 | 1990-11-29 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und vorrichtung zum vermeiden von bildwicklungen beim wickeln einer kreuzspule |
-
1983
- 1983-11-11 DE DE19838332390 patent/DE8332390U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3916918A1 (de) * | 1989-05-24 | 1990-11-29 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und vorrichtung zum vermeiden von bildwicklungen beim wickeln einer kreuzspule |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0950631A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Garnaufwicklung auf einen konischen Spulenkörper | |
DE2641434B2 (de) | Lange Spinnmaschine | |
DE3422637A1 (de) | Textilmaschine mit mehreren spulstellen zum aufwinden eines mit konstanter geschwindigkeit zugefuehrten fadens auf eine konische kreuzspule | |
EP0036002B1 (de) | Vorrichtung zur steuerung der drehzahl der spindeln einer vorspinnmaschine | |
DD236505A5 (de) | Vorrichtung, insbesondere zum abwickeln von fadenfoermigem wickelgut | |
DE3815830A1 (de) | Doppeldrahtzwirnmaschine mit einer einrichtung zum einstellen der zwirndrehung | |
DE19921630A1 (de) | Vorrichtung zum Changieren eines Fadens | |
DE1913451B2 (de) | Praezisionskreuzspulmaschine | |
CH659261A5 (de) | Zwirnmaschine, insbesondere zum zwirnen von glasfaeden. | |
DE2534239C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bildstörung an einer Kreuzspuleinrichtung | |
EP0161618B1 (de) | Spulmaschine | |
DE2310803B2 (de) | Friktions-Falschdrallvorrichtung zum Texturieren eines Textilf adens | |
DE69813122T2 (de) | Mehrfach-Zwirnmaschine | |
DD297466A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von vorbestimmten garnlaengen in lagen auf einer spule | |
DE8332390U1 (de) | Aufspulvorrichtung | |
DE3345420C2 (de) | ||
DE2419422C3 (de) | Spulenaufwickelvorrichtung für keglige Spulen | |
DE3441241A1 (de) | Aufspulvorrichtung | |
DE717801C (de) | Spulmaschine | |
WO1995027677A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von litzen | |
EP0476406A1 (de) | Vorrichtung zum Spinnen eines echtgedrehten Garnes mittels einer Spindel und einer Glocke und Verfahren zum Spinnen mit einer solchen Vorrichtung | |
EP1626024A1 (de) | Changiervorrichtung an Spinnmaschine | |
AT206335B (de) | Aufwickelvorrichtung zum Herstellen von Wickeln mit vorgegebener Fadenspannung | |
EP0047811B1 (de) | Vorrichtung zum Verseilen von strangförmigem Gut mit in Schritten wechselnder Verseilrichtung | |
DE3123753A1 (de) | "friktionsfalschdraller" |